Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

17.07.13 - Kommentar zum Text  Stoischer Gleichmut von  loslosch: "Na, das Seneca, der alte Oberschichtianer, von der Masse, der Plebs nicht viel hält, ist ja nicht überraschend. Dem Satz "wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen" hätte er bestimmt zugestimmt und hätte wie die 'Produzentin' dieses Beispiel von oberschichtianischer Verblendung wohl kaum verstanden, warum sich darüber jemand aufregt. Es hieß ja auch nicht umsonst SPQR und nicht PSQR. Und ob Ehrungen von Seiten der ränkeschmiedenden, gerne auch mal mordenden Senatorenschicht bzw. der 'alten' Familien sehr viel mehr wert wahr, nun, ich glaube, der gute Kichererbse hätte da so seine Meinung zu gehabt. Frei nach dem Motto: "Der Fischkopf stinkt auch ohne Schwanz.""

16.07.13 - Kommentar zum Text  Chat von  WortGewaltig: ""Bilder malen ist das neue Hobby" Das muss ja nicht das Schlechteste sein, denn jede Kunst verlangt ja Übung. "Sprachlos ist das neue Reden" Aber das ist nicht zu leugnen. Und was so einfach scheint, ist in Wahrheit ja sehr viel komplizierter, weil ein starkes Abstraktionsvermögen gefragt ist. Darum ist diese neue Art der Kommunikation sehr ambivalent und - ich bin nun einmal ein Misanthrop und Pessimist - ich glaube, die meisten, die sich ihrer bedienen, verstehen sie nicht. Darum gefällt mir dieses Gedankengedicht von dir und sein Tenor auch."

15.07.13 - Kommentar zum Text  red carpet von  Jorge: "Ja, berühmt sein ist toll! Alle kennen dich, aber du kennst keinen von denen. Aber was nutzt der rote Teppich, wenn kein roter Heller dabei rumkommt? Noch etwas weiter geht Achill (tot). In der Odysse lässt Homer ihn sagen(sinngemäß): "Lieber als armer Tagelöhner leben, denn als berühmter Heros tot sein." Eine Einsicht ohne Teppich und ohne Knete."

15.07.13 - Kommentar zum Text  Plötzlicher Reichtum und Charakter von  loslosch: "Du sagst es ja selbst. Krieg und Geld bringen den wahren Charakter der Menschen ans Tageslicht - und sehr oft nicht zu ihrem Vorteil..."

15.07.13 - Kommentar zum Text  Wiedersehen von  Didi.Costaire: "Wieso ist weggucken so negativ belegt? Oder lieben wir unsere Peinlichkeiten? Lustig, peinlich, traurig, wahr..."

14.07.13 - Kommentar zum Text  The Lady in Black von  volpe: "Ja, dank unserer Sehnsüchte geben wir anderen große Macht über uns. Als wäre es so schon, sich selbst zu begraben..."

14.07.13 - Kommentar zum Text  die hand von  BeBa: "Wechseln wir wirklich die Welten? Oder sind wir nur manchmal bereit uns selbst zu wechseln/ändern, meistens aber nicht?"

14.07.13 - Kommentar zum Text  Nicht zum Weitersagen von  Jorge: "Solange die Meiers noch zusammen sind... Die 'Qualen' eines Plappermauls schön zusammengefasst."

14.07.13 - Kommentar zum Text  Schlaue Füchse Version 2 von  franky: "So richtig schlau scheinen mir die Füchse nicht zu sein. Sie arbeiten und warten dabei auf den Zufall. So werden sie auf jeden Fall jammern, dass ihnen zu wenige Stunden geblieben sind. Hätten sie mal auf die Wurst gesetzt. Die hat zwar keinen Anfang, aber gleich zwei Enden, auf die sie setzen könnten."

14.07.13 - Kommentar zum Text  Werbetexter, aufgepasst! von  BLACKHEART: "Zunächst einmal: Grammatik hat (für mich) nix mit Klugheit zu tun. Es ist ein notwendiges (und überaus nützliches) Regelwerk, damit wir uns überhaupt verstehen. Wenn dieser Gedanke der Grammatik zugrundeliegt, dann ist dieser für sich genommen sehr klug. Ich glaube auch nicht, dass kluge Worte sich dämlich anhören. Bei erster Lesen können sie vielleicht ein "Wasndasn?" provozieren, vor allem wenn sie nicht so gedacht sind, wie es erwartet wird. So sehe ich immer wieder, dass die Menschen allein bei dem Wort 'Krieg' "achwieschlimm" denken, was den Wissensgewinn über den Krieg behindert. Der ein oder andere mag das sogar dämlich finden, aber das sagt dann mehr über den ein oder anderen aus, als über die Worte. Ach, ja und da ein Aphorismus ein Gedankensplitter, ein Denkanstoß ist und ich gerade gedacht habe, ist er - auf seine Art - gelungen."

14.07.13 - Kommentar zum Text  Ode auf meine Disteln von  EkkehartMittelberg: "Ein epischer, niemals endender Kampf - in Ekkis Garten. Der Herr der Rosen oder Winnetou und Old Shatterhand in einer Person - auf den Knien im Kampf gegen den "Distelprinz", zum Schutz des "Schatz im Rosenbeet". ;-) Mir gefällt so gut, dass man hier sieht, dass der Unterschied zwischen erhaben und profan die Art der Darbietung ist - und ich lese hier mehr als eine kleine Spitze gegen das (scheinbar) Erhabene..."

14.07.13 - Kommentar zum Text  Feen und Hexen von  Matthias_B: "Es hat schon seinen Grund, warum Feen und Hexen - vor allem von den Literati - in Kindergeschichten verbannt wurden. Arme Welt..."

14.07.13 - Kommentar zum Text  Jung geblieben von  Ephemere: "Ja, den Eindruck kann man wirklich haben... Wobei ich natürlich mein Lebtag jung bleiben werde. Wie ich das schaffe? Nun, ich kaschiere mein Alter durch mein kindisches Verhalten, z.B. nehme ich ernst, was die Menschen sagen."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Kotzende Kakteen von  DeadLightDistrict: "Eine höchst ungewöhnliche Analogie, wehmütig, tragisch und ein wenig skurril. Aber den Wunsch, Spuren zu hinterlassen "es wird zu viel gegeben doch es gibt wenig zu sähen und nicht bloß zu existieren wie so viele vor einem, "Denn der Weg ist das Ziel Und wie der kotzende Kaktus Sterbe auch ich mit Stil" hast du gut erkannt. Und wenn wir schon bei Analogien sind: Das Leben ist wie ein Roman mit einem feststehendem Abgabetermin, den man nicht kennt. Und als wenn das nicht schlimm genug wäre, muss er, da man die Reaktion der Leser ja niemals mitbekommen wird, auch noch gut - nahezu perfekt - werden."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Es ist aus von  princess: "Das nennt man wohl eine Tragikomödie - und ich ahne, dass bei dem was dann folgte, zumindest der arme Mixer dran glauben musste. Armes kleines Stück Technik..."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Medienvolksverdummung von  Omnahmashivaya: ""Dailiy Soap und Superstar, alles muss man sehen. Brother Big - wie wunderbar, wie weit solls noch gehen? So weit, bis es nicht mehr geht. Und wenn sich der erste Superstar erhängt hat, dann, ja, dann... machen wir ne Talkshow darüber. Dabei kann das Fernsehen sogar bilden - aber meistens erst ab 0.45 Uhr - damit das auch nicht zu viele sehen..."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Königsweiher von  BeBa: "Wenn nichts mehr zu sagen bleibt, kann in der Tat ein einziges Geräusch Erinnerungen herbeizaubern. Doch wahrscheinlich bleiben sie hohl, denn das nächste Geräusch beendet die kleine Flucht."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Schlechter Verlierer von  TassoTuwas: "Ziemlicher Dummkopf, der Schreier. Denn er sollte doch eigentlich wissen, nur die Wurst hat zwei Ende, nicht die Schippe."

12.07.13 - Kommentar zum Text  Mein Bildungsbegriff von  HerrSonnenschein: "Sehe ich nicht so. Bildung ist heute sinnlos. Dafür voten und liken die Trottel."

12.07.13 - Kommentar zum Text  Ausfahrten von  Prinky: "Trotz der Schlusszeile ein schwanken zwischen Hoffnung und Hoffnung aufgeben. In diesem Sinne ist auch der Vergleich mit der Straße eine Anklage gegen die Sterilen Erwartungen, die uns oktroyiert werden. Allein die Vorstellung des 'geraden Weges' wird so oft so positiv dargestellt, dabei ist sie Tinef und laaaaangweilig! Einfache, klare und offene Worte die zeigen, dass man nicht kompliziert schreiben muss um tiefsinnig zu sein. Mir gefällt's."

12.07.13 - Kommentar zum Text  Schrottherrschaft von  Muuuzi: "Eine Anklage, die nicht sehr ausgewogen ist... und darum ist sie gut... und nötig. "Die Welt nun fein in Schutt und Asche Dafür mehr Geld in unsrer Tasche" Ich denke, das erklärt such, welche Art von Dummheit du meinst, nämlich jene, dass man es besser weiß und es trotzdem so macht wie zuvor, um nicht zu sagen, sich einen Dreck um die (eigene) Erkenntnis schert. Allein die Überschrift "Schrottherrschaft" ist eine Anklage gegen unsere Konsumgesellschaft, die mittlerweile so krank ist, dass sie gar nicht funktionieren würde, wenn die Menschen anders lebten. Dann säßen die fein drapierten Affen sofort in allen Talkshows und würden über den Niedergang der Wirtschaft parlieren. Ich könnte mich schon wieder aufregen..."

12.07.13 - Kommentar zum Text  Nachkommen vom Sensenmann von  bratmiez: "" Niemals würde ich Navigationsnull das so genau hinbekommen! Och, da gibt es mehr als du denkst. Die meisten Navis haben ja eine 'Home-Funktion'. Und wenn du mal Besuch hast, die nen Mobiles haben, verstell, wenn der Besuch auf Toilette, im Keller oder beim Nachbarn ist, weil die Fete da besser ist, einfach mal 'Home'. Mein Vorschlag: Mallorca! Aber nur wenn dein Besuch schwimmen kann. Und das Navi von meinem Bruder lispelt, kein Spaß, ganz im Ernst... "Der ganze gefilterte Strom(...) Heute muss man ja nix mehr wissen. Man muss nur wissen, wo es steht. In der regel im Netz. Aber was ist, wenn kein Strom ist? Können die Leute sich dann noch die Schuhe zubinden? (Gibt es eigentlich www.Schöne-Schleifchen.com?) "Die einen können voll gut Bolognesesoße kochen(...)" Also ich kann voll gut Tomatensoße. Aber das ist ja nich dasselbe... " Manchmal treffen wir uns im Supermarkt und schauen uns gegenseitig in die Einkaufswagen." Also ich treff in Supermärkten immer voll komische Leute. Die sind noch komischer als die hier auf KV. Ne, ährlich...! Da sind die Allesanpacker, die Alleswisser, die Kommandeure bzw. Kommandeusen, zumeist mit einem devoten Partner im Schlepptau, die Eiligen, die ganz dringend immer irgendwohin müssen, die genervten Mütter, die dazugehörigen nervenden Blagen, undundund... Wenn ich nen Bösewicht für ne Geschichte zusammenbauen will, dann gehe ich innen Supermarkt. Oder die U-Bahn, U-Bahn is auch gut. " Wir schimpfen die Piepmatzeln aus, wenn sie 04:14 Uhr herumtirilieren. Nee, ich nich. Ich frag mich nur, ob es auch gefiederte Langschläfer gibt? "Eigentlich wissen wir gar nicht, was wichtig ist!" Das Bruttosozialprodukt is wichtig. Wie die Finanzmärkte reagieren is wichtig. Die Böre is wichtig. "Leistung muss sich wieder lohnen" is wichtig (wieso eigentlich wieder?). Geld is wichtig. Undundund... Ganz ehrlich, ad is mir Harry Potter wichtiger. Und wem noch nicht schlecht genug ist, dem empfehle ich www.FDP.de. Da weiß man, was man hat. Guten Abend."

11.07.13 - Kommentar zum Text  Umzug von  Persephone: "Und wir wissen, was da auf sie wartet: Der Elchtest, ganz genau. Und wer schon Probleme mit Äpfeln hat und auf Schlangen hört, für den wird Schwedens Fauna unüberwindliche Probleme bereiten... ;-)"

11.07.13 - Kommentar zum Text  Fallmament von  Isaban: "Ein schöner Text über den Schmerz des Vergehen und die Hoffnung auf das Neue, das kommt."

11.07.13 - Kommentar zum Text  Nicht annehmen von  susidie: "Der Angesprochene existiert hier nur noch für den Schmerz. Das er seine Leiden dadurch noch vermehrt und verlängert, bemerkt er gar nicht. Sehr viel schlimmer ist jedoch, dass er durch dieses Leben für den Schmerz sich mit ihm nicht auseinandersetzt. So kann er nicht vergehen und, ja, so kann ihm/ihr kein Mensch, ganz gleich wie gut und ernst er es meint, ihm nahe kommen, ihm in dieser Situation helfen. Du nennst es 'Nicht annehmen', was ja weiter geht, als den andern nur anhören und die Leiden des Sprechers/Sprecherin verdeutlicht. Eine solche Situation ist sehr verfahren und ich wüsste nicht, wie man sie auflösen soll, außer dass einer der beiden - der Sprecher? - zurückzieht."

11.07.13 - Kommentar zum Text  Reizüberflutung von  loslosch: "Kleine Anmerkung zur Fantasy: Welchem Genre würde man heute wohl die "Odysse" zurechnen? Ja, es irrt der Mensch, solange er stolz auf die Klassiker ist, die er kennt..."

11.07.13 - Kommentar zum Text  Verdichtet von  AndreasG: "Ahhhh... Haare... ;-)"

10.07.13 - Kommentar zum Text  Platzhalter von  loslosch: "Italiensich: Tenente=Leutnant Leutnant=die arme Sau, die auch in den Schützengraben muss"

10.07.13 - Kommentar zum Text  Rachenfeuer von  Jorge: "Angeblich lustigerweise wird gern behauptet: "Die sauf ich mit heut schee!" Dabei wird leider vergessen, dass der Saufende vieles ist, nur nicht schee... (Kommentar korrigiert am 10.07.2013)"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Enge Haut von  AlmaMarieSchneider: "Das lyrische Ich und der Angesprochene sind eigentlich in derselben Welt, derselben 'engen Haut' gefangen und daher kommt auch meiner Meinung nach die Erkenntnis des lyrischen Ichs. Darum ist der Vorwurf "Siehst du in unzählige Spiegel Doch nie dich auch nicht zu einem geringen Teil ein Selbstvorwurf, fast schon ein wenig Selbsthass, der auf den Angesprochenen projiziert wird. Doch gerade da liegt auch die Möglichkeit der Erkenntnis, wenn man sich im anderen wiedererkennt."

09.07.13 - Kommentar zum Text  Daran denken von  susidie: "Ich kenne das eher vom Sehen. Meinen Opa habe ich aufgebahrt gesehen und dieses Bild lange nicht aus dem Kopf bekommen, dabei wollte ich mich doch an ihn als Lebenden erinnern. Als im Jahr darauf ein Großonkel von mir, den ich sehr mochte, gestorben ist, habe ich mir seinen toten aufgebahrten Körper nicht angesehen, ebenso als meine Oma vor 7 Jahren gestorben ist. Das haben einige nicht verstanden, aber ich habe mich damit sehr viel besser gefühlt. Ich weiß nicht, ob ich das, was du da beschrieben hast, so 100%ig nachempfinden kann. Aber das man dem entkommen will - denn um nichts anderes geht es in deinem Text ja -, kann ich gut verstehen."

09.07.13 - Kommentar zum Text  Honeymoon auf der Pappe von  Jorge: "Das Leben ist wie im Kino: Da gibt es Pappaufsteller, die täuschend echt aussehen und läuft der Film nicht mehr, kommen die inne Tonne."

09.07.13 - Kommentar zum Text  Relaxed von  Didi.Costaire: "Langsam nimmt das heutige KV-Menü Konturen an. Morgens ein Ei, Abends Pangasius und Eis am Stil, brauchen wir nur noch zum Mittag... ;-) Leicht, luftig und mit Selbstironie "(...)Dein Lächeln animiert mich und das steht auch hier im Text geschrieben. Guten Hunger! :-)"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Bettelkatzen von  Jorge: "Wow, das waren aber gebildete Stubentiger. Die kennen sogar die Lofoten! Und: Armer Jorge! Bei dem kommt nur ein Ei auf den Frühstückstisch... Hehehehe... :D"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Nicht-lebende Welt von  susidie: "Man kann es nur erahnen, das zerstörte Leben, dass sich hinter diesen Worten verbirgt."

09.07.13 - Kommentar zum Text  Hochgenuss von  loslosch: "Ist schon immer so gewesen, auch im Studium. Gut und schnell gibt es nicht und wer sein Fach verstehen will, hat darauf auch keine Lust. ;-)"

08.07.13 - Kommentar zum Text  Sucht sucht von  susidie: "Ein tiefgründiger Gedanke, der hinter die Oberfläche schaut. Denn die Sucht ist der Ersatz für etwas, was der Süchtige suchte, anstrebte, aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht fand/nicht finden konnte. Leider sind halt die Ergebnisse dieser Suche/Sucht die total verkehrten."

08.07.13 - Kommentar zum Text  Leberversagen von  BLACKHEART: "Ganz schön schwarz, die Leber.. äh... der Leberreim... der Humor... :-) Dann doch lieber ne Cola... :D"

08.07.13 - Kommentar zum Text  Untergang der Sonne von  susidie: "Hm... Ich muss hier mal den advocatus diaboli spielen... Mir gefallen die Worte und wie du sie komponiert hast. Doch ein nachvollziehbarer Sinn fehlt mir hier, bzw. ist der Sinn mir zu enigmatisch. Natürlich ist es schön, wenn (jeder) Leser Interpretationsmöglichkeiten hat, aber meiner Meinung nach, sollte der Autor schon eine Richtung vorgeben und das geschieht mir hier zu wenig. Es ist nicht die Intensität der Bilder, die ich hier nicht sehen würde, aber sie führen (mich) ins Nirgendwo. P.S.: Ich schließe überhaupt nicht aus, dass ich es einfach 'nicht sehe' und darum werde ich diesen Text auch (trotz des Kommentars) empfehlen, denn vielleicht gibt mir ja ein anderer Leser den entscheidenden Schupps..."

06.07.13 - Kommentar zum Text  Alles nur ein Traum? von  NormanM.: "Gerade der Verlust eines Traumes wiegt besonders schwer und wenn es nur darum ist, weil er ein Fluchtpunkt und Erholung von der Wirklichkeit bot. Träume sind keine Schäume! Träume lassen uns das Leben (irgendwie) ertragen. Und wenn ein solcher Traum, ganz gleich zu welchem Teil, wahr wird, ist das erhebend - allerdings vergrößert das die Fallhöhe extrem..."

06.07.13 - Kommentar zum Text  Das Ziel von  AnneSeltmann: "Ja, ich liebe diesem Moment, wenn man denkt, man hat es fast geschafft und dann ist der Weg noch so lang... *seuftz* Das Streben und das Fehlen des Menschen (während des Streben) hast du hier sehr gut eingefangen mit einem Schuss Wehmut und Traurigkeit zwischen den Zeilen."

06.07.13 - Kommentar zum Text  Ich kann´s! von  Kontrastspiegelung: ""The answer, my friend, is blowing in the wind..." ;-) Wahnsinn hin oder her, Ich finde das ist eine gelungene Verschriftlichung des Geheimnisvollen, fast schon eine Art Lautmalerei."

06.07.13 - Kommentar zum Text  Feuer von  WortGewaltig: "Nun, manchmal kann man es aber nur beherrschen, in dem man es meidet (und seine Ausbreitung verhindert). Aber ansonsten eine sehr anregende Lebensweisheit."

05.07.13 - Kommentar zum Text  Wahnwitzige Zweizeiler - Mutterbutterkutterfahrt von  HerrSonnenschein: "Gut geschüttelt (nicht gerührt!), du Milchbart! ;-)"

05.07.13 - Kommentar zum Text  SchmerzHaft von  Nachtpoet: ""Schmerz, mein fortgepeitschter Hund" Da sollte das lyrische Ich mal genau hinschauen, wer da paitescht. "den ich jetzt noch streichle" Und wer gibt dem Schmerz bzw. dem, der ihn auslöst eine solche Macht? Richtig, wir selbst! Wir Menschen sind schon Deppen... Und damit wir uns richtig verstehen: Ich beziehe mich da ausdrücklich mit ein..."

05.07.13 - Kommentar zum Text  zwischen den zeiten von  niemand: "Sehr schön dargestellt, wie wir Menschen 'zwischen den Stühlen' hängen - zumindest im Bezug auf die Zeit."

05.07.13 - Kommentar zum Text  Liebste Sehnsucht von  susidie: "Humor ist wenn man trotzdem lacht? Oder einfach nur Verwirrung oder der Versuch irgendwie damit fertig zu werden?"

05.07.13 - Kommentar zum Text  Betörende Leerformel von  loslosch: "Och, es gibt auch so genug, die sich auch ohne Unsterblichkeit für Götter halten: Muslimbrüder (gibt es eigentlich auch Muslimschwestern?), Bänker, CSU-Vorsitzende, die Henkels, Hundts und Sinns dieser Welt, Ex-TV-Moderatoren die im Nebenjob Gummibärchen verkaufen, nordkoreanische Hobbydiktatoren, Journalisten 'auf dem Parkett' in Frankfurt, der dusselige Nachbar, der neben mir wohnt, die dusseligen Nachbarn die mir gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnen oder die Kassiererin in einem Wurst- und Fleischgroßhandel bei uns in der Stadt - Letztere allerdings vollkommen zurecht! ;-)"

04.07.13 - Kommentar zum Text  Worte durch Augen von  susidie: "Es ist wohl wahr. Blicke können so viel sagen - und so sehr missverstanden werden. Darum kommt auch niemand, der schreibt um sie herum. Das hier ist die positive Version, die, wenn sie klappt, die bei weitem Erstrebenswerteste und Befriedigendste ist."

04.07.13 - Kommentar zum Text  Fehlende Reife von  Matthias_B: "Die Antwort war bestimmt "8"! Und wenn nicht, lern ich halt mehr. ;-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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