Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
17.12.19 - Kommentar zum Text Ich rege mich nur noch auf von klaatu: "Irgendwie kommt es mir so vor, dass dies nur die Auslöser sind, nicht die Gründe..."
17.12.19 - Kommentar zum Text Was bleibt? von EkkehartMittelberg: "Auch ein Gedicht der Mäßigung. Das gefällt mir."
16.12.19 - Kommentar zum Text Kunde ist König von klaatu: "Tut mir leid. Eigentlich suche ich irgendetwas und zwar in 3XL. Gerne auch gebraucht oder OVP."
16.12.19 - Kommentar zum Text Mir reicht's, ich geh' dann mal schaukeln von Livia: "Wie heißt es doch. "Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, dass wir nicht bekommen, was wir wollen. Die andere, dass wir bekommen, was wir wollen.""
16.12.19 - Kommentar zum Text "Was ist schon dabei, einen Sonettenkranz zu schreiben? Das kann doch jede Hausfrau." von LottaManguetti: "Hm... neeeee... ich steck den Kranz lieber an... und wärme mich an ihm bis er heruntergebrannt ist... es ist kalt zu Weihnachten... ;-)"
16.12.19 - Kommentar zum Text Nur zur Erinnerung! von Graeculus: "Immer schön ruhig bleiben. Immerhin sitzen an den roten Knöpfen z.B. ein stabiles Genie ohne Toupet, ein Dressman für die Generation 60+, Winnie Pooh und ein lustiger Prolet der immer die Nummer seines Frisör verlegt... um nur einige zu nennen. Da muss man sich nun wirklich keine Sorgen machen."
15.12.19 - Kommentar zum Text Genuss von FrankReich: "Nicht zeitgemäß. Such Haare, verdammt noch mal! RICHTIGE HAARE! ;-) Kommentar geändert am 15.12.2019 um 22:31 Uhr"
15.12.19 - Kommentar zum Text Das Superweib von EkkehartMittelberg: "Zuweilen mag es Spaß machen, sich dem Oberflächlichen hinzugeben. Hinreißend ist jedoch etwas anderes, das allein mit der Oberfläche gar nicht funktioniert."
15.12.19 - Kommentar zum Text Voll geil! Es gibt noch Satiriker von eiskimo: "Wer empfindet sich denn heute nicht als Minderheit, unterdrückt durch die Mehrheit?"
15.12.19 - Kommentar zum Text Stories #5: Im Herbst von Graeculus: "Ich sage es mal so: Der Herr hat wenigstens einen Grund, warum er säuft..."
14.12.19 - Kommentar zum Text Dem Tod sei Dank: von Winterwanderer: "(Hier stand bis eben dasselbe wie darüber. Das ist unnötig und der Erlösung auch unzuträglich.) Kommentar geändert am 14.12.2019 um 09:42 Uhr"
14.12.19 - Kommentar zum Text Dem Tod sei Dank: von Winterwanderer: "Wo steht geschrieben, dass Erlösung ein Lebensziel ist? ...ach ja... in heiligen Büchern... na, dann muss es ja stimmen."
13.12.19 - Kommentar zum Text London‘s burning von tueichler: "Engländer halt..."
12.12.19 - Kommentar zum Text Niemand ist fehlerfrei, aber manche gehen frei mit Fehlern um von EkkehartMittelberg: "Interessantes ist dabei. Allerdings könnte 4. auch lauten: "Wer über seine eigenen Fehler lachen kann, kann auch über die der anderen lachen." Why do things that only happen to stupid people always happen to me? - Herbert Erpaderp -"
10.12.19 - Kommentar zum Text Verdammte Schweden dieser Erde... von RainerMScholz: "Ich sag nur: "Herzilein du mußt nicht traurig sein ich weiß du bist nicht gern allein und schuld war doch nur der Wein -und du sagst sicher: Spatzilein ich werd' dir noch einmal verzeih'n. Die Hauptsache ist du kommst heim - so kann nur ein Engel sein."* in diesem Sinne: Prost! *Wildecker Herzbuben"
10.12.19 - Kommentar zum Text Das hätte Knigge nicht gewollt von niemand: "Die "Gesellschaft" - hierin Form von H.P. - kann halt nicht jeden auffangen. ;-)"
10.12.19 - Kommentar zum Text Stories #4: Der berühmte Gilson-Nachlaß von Graeculus: "Ein Stück Käse hingelegt. Die Falle darum herum baut der andere schon ganz von allein."
09.12.19 - Kommentar zum Text Dichter Nebel von EkkehartMittelberg: "Romantisch. Was nicht heißt, das es unwahr ist, benebelt oder nicht. ;-) Kommentar geändert am 09.12.2019 um 04:26 Uhr"
08.12.19 - Kommentar zum Text Des Nachts von AchterZwerg: "Es stimmt schon: Eine allzu große Vertrautheit mit den... äh... Toilettengewohnheiten des anderen ist der empfundenen Zuneigung nicht zwangsläufig förderlich. ;-)"
08.12.19 - Kommentar zum Text Stories #3: Die Geschichte eines Gewissens von Graeculus: "So etwas ist ein Beispiel dafür, dass die meisten Menschen den Krieg wie einen Zug erleben, bzw. sich so verhalten, als wäre er ein Zug: Am Bahnhof entscheidet man sich für einen und steigt an. Dann fährt der Zug an und beschleunigt, bis sich niemand mehr traut abzuspringen und darum einfach sitzen bleibt, ganz gleich wohin der Zug fährt."
08.12.19 - Kommentar zum Text Fragend bleibt ein Ich zurück von GastIltis: "Ein sehr romantischer Text. Das ist jedoch kein Wunder, will er auch romantisch sein. Und das ohne einen Hauch Kitsch."
06.12.19 - Kommentar zum Text Als sie aus Raben sprach von AchterZwerg: "Was soll man sagen: Das Alter ist toll! Da wird alles besser! Ist bald 60 das neue 30? Wohl kaum. Und auch wenn man sich wie Maschmeier eine Mörtelfresse leisten kann, ist die einzige Frage, die sich stellt. Wen bescheißt man mehr? Sich selbst oder den anderen?"
06.12.19 - Kommentar zum Text Ein Säuseln im Wald von GastIltis: "Gedicht zu Thema Alltag. Passt wie Sixpack in die Tankstelle! ;-)"
06.12.19 - Kommentar zum Text Stille Nacht - heilige Nacht von LottaManguetti: "Frei nach Alfred Tetzlaff: "Eines sage ich dir: Wenn einer von uns beiden tot ist, mach ich mir ein schönes Leben!" Ist halt Ansichtssache."
06.12.19 - Kommentar zum Text Stories #2: Menschlich ist ... von Graeculus: "Es kommt darauf an, wie freundlich man ist. Die Eigenschaft der Freundlichkeit unterscheidet uns meiner Meinung nach von Felsen, Holz und Metall, und das wird immer so bleiben, welche Gestalt wir auch annehmen, wohin wir auch gehen, zu was wir auch werden. Wenn man bedenkt, das Dick in einer Phase groß geworden ist, die immer noch eine Hochphase des plumpen* Sozialdarwinismus' war, eine erstaunliche Einsicht. * Sozialdarwinismus ist immer plump. Aber bei dieser Pseudophilosophie scheint mir "plump" als Verstärkung durchaus angebracht."
06.12.19 - Kommentar zum Text Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von EkkehartMittelberg: "Du altes Schlitzohr! Du hast diesen Aphorismus so formuliert, dass man ihn unterschiedlich lesen kann. Als bloße Beschreibung und als Kritik - in die eine oder andere Richtung. Dabei gehören nach kunsthistorischer Theorie ja drei Dinge zur Kunst: der Künstler, das Kunstwerk und das Publikum. Mir persönlich kommen bei den - im Internetzeitalter immer häufiger auftretenden - Listen der "schwierigsten Bücher" etc. immer Gedanken, ob das Verständliche deshalb nicht so geschätzt wird, weil man damit nicht so schön angeben kann. "Seht mal, ich habe das Werk xyz gelesen und verstanden. Ich bin ein Held!" Wie du siehst: Ich lese deinen Aphorismus als Kritik - in Richtung dessen, was du dunkel formuliert nennst. Aber das ist nur meine Meinung."
05.12.19 - Kommentar zum Text Leicht verträumt von niemand: "Was man dabei sieht und begreift, müsste man jedoch wieder vergessen, wenn man nach dem Höhenflug zur Landung ansetzt. Denn sonst... Na, ich bin halt ein Pessimist..."
05.12.19 - Kommentar zum Text Stories #1: Vorwort von Graeculus: "Hm... ich weiß nicht, ob Kurzgeschriebenes leichter ist als Längeres. Schließlich muss jeder Satz sitzen. Allerdings ist das eher eine handwerkliche Frage und darum erlernbar wie jede Technik. Eine - wie auch immer - interessanter Roman lebt hauptsächlich von dem Konstrukt des Plots. Klar kann man auch das lernen. Wenn man dabei aber zu oft oder zu offensichtlich auf dass zurückgreift, was Drehbuchautoren die "Waffenkammer" oder "Waffenkiste" nennen - Momente und Personen die man hervorholt, um Konflikte zu konstruieren - kann es wirr, für den Leser/Zuschauer nicht nachvollziehbar oder gar öde werden. Ein Beispiel für einen Film, in dem das so ist, wäre meiner Ansicht nach Vilsmaiers Stalingrad-Film (1993) und in diesem der Hauptmann der Feldgendarmerie, den der Regisseur immer wie aus dem Nichts auftreten lässt, um den Protagonisten Schwierigkeiten zu machen. (Dass dieser Hauptmann einen anderen Offizier schlägt, was ihn direkt in ein Strafbataillon geführt hätte, geschenkt.)"
05.12.19 - Kommentar zum Text Black future for friday von TassoTuwas: "Richtig lustig wird die Sache erst, wenn man den Block nicht auf das Offenbare dieses Aphorismus bezieht, sondern auch andere Dinge in den Block nimmt. So werden und Wurden uns wirtschaftlich Veränderungen als alternativlos, z.B. die sogenannte Agenda 2010, verkauft, weshalb diese Arbeitsmarktreformen wie selbstverständlich mit staatlichen Sanktionsmittel ausgestattet wurden. als gäbe es bei der wirtschaftlichen Gestaltung keine Spielräume, z.B. durch eine Doktrinwechsel. Währenddessen werden Dinge, deren Vernichtung unumkehrbar sind, dem guten Willen überlassen - z.B. den "freiwilligen Selbstverpflichtungen" - und so behandelt, als seien sie verhandelbar. Bestimmt hat Elon Musk noch einen zweiten Aralsee in der Tasche."
04.12.19 - Kommentar zum Text Die Frau, die jeder mochte von EkkehartMittelberg: "Womöglich war sie auch die erste "öffentliche" Frau, und das in Zeiten vor Twitter & Co. Selbstinszeniererin, Inszenierte und Opfer der Inszenierung zugleich. Denn man kann die Öffentlichkeit nicht benutzen und dann wegjagen, wenn es einem unangenehm wird. Doch letzteres werden - zum Glück für das, was Boulevard genannt wird - genug Schauspieler, Sportler, Politiker und Schauspielerinnen, Sportlerinnen, Politikerinnen nie lernen."
03.12.19 - Kommentar zum Text Mephisto von EkkehartMittelberg: "Auch nur ein kleiner unbedeutender Narzisst. Das die Menschen dennoch immer wieder auf ihn hereinfallen, sagt mehr über sie als über ihn aus. Trefflich beschrieben!"
03.12.19 - Kommentar zum Text Schöne Welt zu kaufen von Graeculus: "Mit einem Antibrechmittel würden die bei mir glatt offene Türen einrennen."
02.12.19 - Kommentar zum Text Braun schweig! von ViktorVanHynthersin: "Nicht alle, die die AfD wählen, sind Nazis. Alle, die die AfD wählen, wählen nur Nazis."
02.12.19 - Kommentar zum Text alarmstufe rot von AchterZwerg: "Ha! Und ich hätte gedacht, es sind die Täter... Auf der anderen Seite: Wer im Mittelmeer ersäuft, den sehe ich nicht und darum ist mir das auch ziemlich egal, solange in bayrischen Behörden Kruzifixe hängen. Grüß Zeus!"
02.12.19 - Kommentar zum Text Frostig von LottaManguetti: "Ha! Irgendwie lese ich in diesen Text eine politische Dimension herein. Allerdings muss ich zugeben, dass ich keinen SUV fahre und darum meine politische Bildung unterentwickelt ist."
02.12.19 - Kommentar zum Text Seltene Berufe. von franky: "Da kann ich nur sagen: "Das hätte es früher nicht gegeben!" :D"
02.12.19 - Kommentar zum Text Falsche Frage, falsche Antwort von Graeculus: "Es gibt sicherlich noch "bessere" Beispiele, aber die sind schon ziemlich gut. :D"
30.11.19 - Kommentar zum Text Pflanz einen Garten von Bella: "Ich denke, das ist ein typischer Bellatext. Und das ist ein Kompliment. Für die, die das nicht verstehen."
30.11.19 - Kommentar zum Text Lest Oden und die Fahrpläne, meine Kinder von EkkehartMittelberg: "Ich denke, dass die Konzentration auf die Machtausübenden zu kurz greift. Wobei mir klar ist, dass es der Diskussion um die Henne und das Ei gleicht, wenn man sich fragt, ob die Politik macht was sie will, oder wir einfach die Politiker haben, die wir verdienen. Weil wir so handeln, wie wir handeln. Ihr Kapital, das die Welt regiert, wird nicht mehr in Frage gestellt.Aber doch auch nicht von uns. Noch nicht einmal von uns als Verbraucher. Wir wollen für ein Produkt nicht das bezahlen, was es womöglich wert ist. Wir wollen immer weniger bezahlen. Wenn du erlaubst: Und würden sie uns die Milch schenken, wir würden uns immer noch bitterlich darüber beklagen, warum wir nicht noch 10 Cent pro Liter dazubekommen. Selbst der Milliardär kann mit seinem Arsch immer nur in einem Zimmer sein, auch wenn er 120 davon hat. Sinnvolles würde ich vom Menschen nur erwarten, wenn man ihm das Sinnlose verbietet."
30.11.19 - Kommentar zum Text Was ich in meinem Leben gerne gesehen hätte von Graeculus: "Dir ist schon klar, dass dabei die Möglichkeit besteht, bitterlich enttäuscht zu werden? Ganz nebenbei: Wenn du früher geboren worden wärst, wüsstest du von vielen dieser Dinge gar nichts. ;-) Ich wäre gerne mal bei einem Konzert von "Gacharic Spin" dabei. Aber ich fürchte Japan ist für mich ähnlich unerreichbar wie für dich das antike Babylon."
29.11.19 - Kommentar zum Text Wolken und Mauern - Ein Konzeptalbum ohne Musik von klaatu: "Mit Musik:"To protect all that is dear to you, you can lock every door... close every road..., suspect every stranger... But no matter how safe you think you are, there is one deadly threat you cannot keep out, and that is... your own fear" aus: "Of Michael The Archangel And Lucifer's Fall" von LT's RHAPSODY"
28.11.19 - Kommentar zum Text Nörgler von LottaManguetti: "Hey! Über das Frühstücksei habe ich mich auch schon beschwert! Deshalb bin ich doch kein Nörgler! ...ok, ich habe dann festgestellt, dass ich das Ei selbst gekocht hatte... da habe ich dann auch die Klappe gehalten... ich weiß ja, dass ich bei Kritik etwas empfindlich bin... hab das Ein schließlich ohne Murren gegessen..."
28.11.19 - Kommentar zum Text Abtörner von AchterZwerg: "Ich sage mal: vielleicht... ;-)"
28.11.19 - Kommentar zum Text Das erleichterte Gewissen von Graeculus: "Ja, an der Kasse können sie echt für Verwirrung sorgen... die Tiere meine ich..."
27.11.19 - Kommentar zum Text Ein ganzer Kerl von EkkehartMittelberg: "Ach ja, das Kino... Real life sucks! ;-) Kommentar geändert am 27.11.2019 um 16:41 Uhr"
27.11.19 - Kommentar zum Text In der Buchhandlung von TassoTuwas: "...da wird doch wohl ein Exemplar fehlerfrei sein!" Bestimmt. Irgendein Mönch, der den Text kopiert hat, tat das bestimmt fehlerfrei. :D"
25.11.19 - Kommentar zum Text Zwiespalt: (k)eine Glosse von AchterZwerg: "Kunst bedeutet nicht, das etwas erfolgreich ist. Es bedeutet nur, dass es Kunst ist."
25.11.19 - Kommentar zum Text Wendezeit von LottaManguetti: "Winter?"
23.11.19 - Kommentar zum Text Zaubertrick gegen jugendlichen Bewegungsmangel von eiskimo: "Alles eine Frage des Standpunktes. Der Rekrutierungspool für Armeen und damit die Möglichkeit von Kriegen verringert sich so. Viel zu große Ziele. *todernstmein*"
23.11.19 - Kommentar zum Text Der provozierte Tanzbär von EkkehartMittelberg: ""Wisse, tanzen will gelernt sein, aber zum Spott fühlen sich alle berufen." Grandios! Und antizeitgeistig!"
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