Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

07.05.19 - Kommentar zum Text  Made in Germany von  niemand: "Liebe Irene, das stimmt ja nicht, zumindest nicht ganz. Divide et impera, gibt es ein „besseres“ Prinzip? Und es ist so uralt. LG von Gil."

07.05.19 - Kommentar zum Text  Wortbewegung. von  franky: "Ich warte. Geduldig. Die Vokale kommen. LG von Gil."

07.05.19 - Kommentar zum Text  Maimain von  Isaban: "Hallo Isaban, kein Wort zu viel, keins zu wenig. Nicht eines an der falschen Stelle. Wer das beherrscht .. LG von Gil."

07.05.19 - Kommentar zum Text  Mainstream an Michelangelo von  Regina: "Wenn du weiter zögerst, liebe Gina, wirst du noch die Säulen des Herakles zu Gesicht bekommen. Oder, was viel schlimmer wäre, dü gerätst zwischen Skylla und Charybdis; da müsstest du dich schon entscheiden. Wie hätte es Karl Kraus in dem Fall formuliert: Im Zweifelsfall entscheide man sich für das Richtige. Also, wer wagt, gewinnt! LG von Gil."

07.05.19 - Kommentar zum Text  Nachtwache in Omas Puppenheim von  monalisa: "Liebe mona, ein feiner Text, der Erinnerungen wachruft, die in eine Zeit versetzen, die so traumhaft schön war, dass man sich (zumindest die weiblichen Familienmitglieder) kaum zu lösen vermochte. Anklänge, die auch für jungenhafte Spiele galten, keimen sofort wieder hoch. LG von Gil."

06.05.19 - Kommentar zum Text  Steuererklärung von  Moja: "Liebe Monika, noch sitze ich an der Steuererklärung für meinen Sohn. Mit allem Drum und Dran. Behinderung und so. Gabor, der Engel: sagt mir nichts, es sei denn, das wäre die gleiche Schiene. Gibt es Zufälle? LG von Gil."

05.05.19 - Kommentar zum Text  Falltüren von  Anantya: "Die letzte Falltür, mit der ich es zu tun hatte, war aus trittsicherem Glas. Sie lag über einem Keller, in den früher Delinquenten gestoßen worden sind. Das Haus war rekonstruiert worden und war wohl das älteste Haus der Stadt. Name: Amtshaus. Zeitweilig mein Arbeitsplatz: das Haus, nicht der Keller. War wohl vorher ein Kloster. Aber so tief wie bei dir ging es nicht! LG von Gil."

05.05.19 - Kommentar zum Text  Vettern von  tueichler: "Du Glücklicher! Ich friere mir in Meck-Pomm den Mors ab. LG von Gil. PS: bei Sonne."

05.05.19 - Kommentar zum Text  Schaubild von  Moja: "Liebe Monika, Dénes Gábor hatte ja für seine Bemühungen zur Verbesserung von Elektronenmikroskopen durch entscheidende Ideen zur Holografie 1971 den Nobelpreis für Physik erhalten. Dem vorausgegangen war auf jeden Fall, dass bei beidäugiger Betrachtung von Motiven, die frei im Raum zu schweben scheinen, ein vollständig dreidimensionaler Eindruck entsteht. Was heißt das jetzt für deinen Fall? Bei dir handelt es sich nicht um Motive, sondern um zwei konkrete Figuren, die sich nicht schwerelos, sondern aktiv bewegt entfernen, um sich dann am Rande des Blickfelds, bei dem es sich ebenfalls um ein nachweisbar gegenständliches Objekt handelt, aus sich selbst herauslösen, um bildlich, quasi wie eine belebte Botschaft, in dir weiterzupaddeln, ohne diese Botschaft direkt zu vermitteln. Jetzt musst du nur noch die Möglichkeit ausloten, diese Botschaft, vielleicht auf holografischem Wege, zu entschlüsseln, und schon ist dir die nächste Kandidatur (siehe oben) sicher. Meine Stimme hast du. Liebe Grüße von Gil."

04.05.19 - Kommentar zum Text  europa von  niemand: "Hallo Irene, früh aufwachen und post öffnen kühner lesen als gewollt dann entscheiden LG von Gil."

04.05.19 - Kommentar zum Text  Kaltgestellt von  Moja: "Du weißt, dass ich in der Bahnhofstaße 7 geboren bin. Hab ich wohl schon geschrieben. Kurz: Bahnhöfe sind meine Spezialität. Und, sie haben etwas Faszinierendes. Nimm allein den Kopfbahnhof in Leipzig. Da bist du in jedem Traum auf dem gegenüberliegenden Gleis. Und in der Realität auf dem richtigen. Allein der Begriff Prellbock beruhigt mich oder bringt mich zur Raserei, je nach Gemütslage. Aber zu dir, du musst eigentlich, wenn du Zug fahren möchtest, dir zuerst versuchen klarzumachen, von wo du abzufahren gedenkst. Da und nur da musst du hingehen. Dann geht alles wie im Traum. Liebe Grüße von Gil."

04.05.19 - Kommentar zum Text  Dementsprechend von  plotzn: "Hallo Stefan, geht es noch (nicht mehr)? Was du als gestern angedacht, das ist für mich das Heute. Ja, gestern ham wir noch gelacht, des Trübsinns sichre Beute. Das Farbenfrohe tropfte ab, als käm man von der Beize. Die Sterne strahlen ziemlich schlapp; ein Nachklapp* letzter Reize. Apropos Reize:vorgestern, du wirst dich nicht mehr entsinnen, führten mich zwei Vorbetschwestern urgroßmütterlich von hinnen. *Nachtclub: könnte ein Schreibfehler sein. Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 05.05.2019 um 07:23 Uhr"

28.04.19 - Kommentar zum Text  Auslassung von  Moja: "Wenn nun noch Ry Cooder Maria Elena von Lorenzo Barcelata erklingen lässt, der deinem Auslöser die genannte Kunst zwar nicht gänzlich abspenstig macht, aber bei dem man zumindest das Gefühl davon bekommt, dann kann ich dein Erstaunen nachempfinden. Herzlich Gil."

28.04.19 - Kommentar zum Text  außer_halb von  monalisa: "Liebe oma, nein mona, jede zweite zeile strotzt vor über eile mit mir eine weile Ausgesprochene Wortkunst: zwei Halbschuhe: ein ganzer Schuh! Dafür bin ich (zu haben). LG von Gil."

27.04.19 - Kommentar zum Text  Bäricht aus Bärlin von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, nicht traurig sein! Man verträgt die Bärbäritze von der Wurzel bis zur Spitze nicht so gut. Bis auf die Bären, die kann man getrost verzähren. LG von Gil."

27.04.19 - Kommentar zum Text  Ist er’s? von  plotzn: "Hallo Stefan, Musst ich unabhängig lesen. Bist zum Teil wohl blau gewesen. Oder liest mit Schwierigkeiten teils das Blaue, teils die Pleiten, halt, die Pleiten sind die roten Zahlen, hier nicht recht geboten, denn es stehn die nächsten Wahlen vor der Tür: mit Farbenqualen! LG von Gil."

20.04.19 - Kommentar zum Text  aussprache und meer von  BeBa: "Hallo BeBa! Nach dem Schuldrechtsanpassungsgesetz gilt für einen Vertrag, der zu teilweise anderen Bedingungen und auch nicht mehr zwischen denselben Vertragsparteien, jedoch über denselben Gegenstand abgeschlossen wurde wie vor der vereinbarten Nutzung, dass er nicht dem zeitlichen und sachlichen Anwendungsbereich des Schuldrechtsanpassungsgesetzes unterliegt. Oder anders gesagt: Die Ebbe sitzt uns schon immer im Nacken. Außer zu Ostern. Herzlich grüßt dich Gil."

19.04.19 - Kommentar zum Text  Gefällt? von  Oggy: "Die Eiche war schon immer ein Symbol für religiöse Glaubensrichtungen, vermutlich wegen ihres herrlichen Wuchses und ihrer besonderen Ausstrahlung. Dass sie auch als Bauholz Verwendung fand, liegt an der besonderen Qualität. Andere Hölzer, wie die Zeder, haben z.B. den Phöniziern Jahrhunderte ihre Vorherrschaft auf See gesichert. Dass man aber Bäume einfach so, eben zur Durchseztung einer anderen Religion fällte, ist eine besondere Unsitte gewesen. Zwei Beispiele: Der christliche Kaiser Theodosius I. verbot im späten 4. Jahrhundert alle heidnischen Religionen, und in Dodona wurde die heilige Eiche 391 oder 392 gefällt. Der vermeintliche „Apostel der Deutschen“ Bonifatius fällte im Zuge der Christianisierung um 730 die Donareiche bei Geismar. Aber: die Natur war den Menschen bisher immer nur ein Mittel, um Profit zu machen. Und die Religionen halfen stets den Mächtigen dabei. LG von Gil."

18.04.19 - Kommentar zum Text  Aufklärung von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, das Gute ist, sich selbst dabei richtig auf die Schippe zu nehmen. Da ist die Wirkung komplett! Ein richtiger Lacher (mit Nachhall)! LG von Gil."

16.04.19 - Kommentar zum Text  [Humor habe ich ja] von  Anantya: "Wenn ich deine Zeilen in Augenschein nehme, und meine akrobatischen Fähigkeiten ein wenig aufbessere, komme ich, das bleibt aber unter uns, mit meiner Art von Humor ziemlich übel weg. Ich dachte erst, du pflegst den veganischen Lebensstil. LG von Gil."

16.04.19 - Kommentar zum Text  Die 7 Plagen von  Malik: "Hallo Malik, nach der Bibel sind es zehn Plagen. Das spricht nicht gegen deinen Text, denn es können ohne weiteres noch drei hinzukommen. Die Globalisierung macht alles möglich und die Reglementierundswut Brüssels und einiger Leute in der Bundesregierung, die sich irgendwo andienen bzw. profilieren wollen, spricht nicht dagegen. Mit einer Sensibilität von Ex-DDR-Leuten, zu denen ich mich nun leider auch zählen muss (dreißig Jahre scheinen nicht auszureichen, dies immer wieder mal zu erwähnen), hat das auch nichts zu tun. Meine Stasi-Akte war mit 99 Seite relativ dünn und vom Inhalt her mehr als lächerlich, und ich kenne genügend Leute, die um die 1000 und mehr Seiten hatten und weder regimefreundlicher noch -feindlicher waren als ich. Und mit Jesus und Buddha hat dein Text auch nichts zu tun. Vielleicht mit den Pharaonen und Moses, wenn es ihn gab. Aber nur vom Begriff her. Wenn ich mir überlege, dass das System Rechtsstaat zehn Jahre lang die NSU-Morde für Döner-Untaten gehalten und nur dort die Täter gesucht hat, und darüber nachdenke, wie fürsorglich (nahezu mit Samthandschuhen) die RAF-Terroristen in Stammheim behandelt worden sind, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass genau dieses System in der Lage sein soll, Licht in das Dunkel von Daten, Urhebern, Verbreitung oder Verhinderung von Inhalten, zu denen ihm (dem System) das Verständnis fehlt, das auch noch parteipolitisch unterschiedlich bewertet wird, vom Rechtsstandpunkt mal ganz abgesehen, bringen könnte, dann geht es mir gegen den Strich. Es wird unübersichtlicher, sicher. Und das für alle. Sogar für Denunzianten. Sieh mal: 70 Jahre hat der Rechtsstaat benötigt, um herauszufinden, dass Nolde ein Nazi war. Ist das nicht bedenklich? Ruhe bewahren, Tee trinken, abwarten. Das hat für viele auch in der ehemaligen DDR geklappt. Du wirst schon aufpassen, da bin ich sicher. Herzlich grüßt dich Gil."

15.04.19 - Kommentar zum Text  sandgrau von  sandfarben: "Liebe Christa, ein prima Text, dem man sogar noch eine andere Wendung geben könnte: flüchtig sind die sandfarbenen (kleiner Scherz). Aber du bleibst! LG von Gil."

14.04.19 - Kommentar zum Text  morgenmilch von  BeBa: "Hallo BeBa, du bist so schnell („laufe ich“), dass du deiner Zeit mit den „hochglanzpolierten elektroautos“ fast ein wenig voraus bist. Dein Stutzen ruft dich in die Gegenwart zurück. Zum Glück für uns alle. Herzlich Gil."

14.04.19 - Kommentar zum Text  Ankunft von  Anantya: "Ankunft ohne Abfahrt: mit allem, was zu einer Reise, die gar nicht stattfindet, dazugehört, und dennoch nicht benötigt wird. Außer dem Ort, dem Brett und den Segeln abfahrender Schiffe. Näher an der Wahrheit ist kein Traum. LG von Gil."

14.04.19 - Kommentar zum Text  Vergessliche Poesie von  Anantya: "Gut, dass du da bist, bei den vielen, die schon vergessen sind. LG von Gil."

13.04.19 - Kommentar zum Text  Tellerrand 1 von  AndreasG: "Wer aber versucht, dir in die Suppe zu spucken, müsste zumindest einseitig den Tellerrand überwinden. LG von Gil."

12.04.19 - Kommentar zum Text  Appokalypse von  plotzn: "Hallo Stefan, hat das einen Grund, dass in sechzehn Zeilen Text nicht ein einziges Mal das Wort Ahnung vorkommt? Wahrscheinlich nicht. Muss man also nicht haben. Das Gerät spielt also von alleine. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als die ersten Kofferradios rauskamen. Da fragten Leute wie ich jetzt, ob man damit auch ausländische Sender empfangen konnte. Also Fragen aus der Steinzeit. Ich werde demnächst einen Kurs buchen, um wieder mal einen Faustkeil funktionsfähig herstellen zu können. Beherrscht heute kein Mensch mehr. Oder eine Speerspitze aus Feuerstein. Wo Feuersteine liegen, weiß ich. Falls du Interesse hast, Anruf genügt. Bist willkommen. Herzlich grüßt dich Gil."

12.04.19 - Kommentar zum Text  Korruptes. von  franky: "Hallo franky, finde ich nicht gut, dass du mich, auch wenn du mich nicht persönlich benennst, vor aller Augen, quasi vor der ganzen Community, bloßstellst. Hätte ich nicht von dir gedacht. Gibt es eine Belohnung? Geht dann aber durch zwei. Tauche zwei Tage ab! Grimmige Grüße von Gil."

12.04.19 - Kommentar zum Text  Nichts Festes von  monalisa: "Liebe mona, Freundschaft zwischen Mann und Frau? Eine seltene Begegnung, die ihre eigenen Gesetze hat. Die des Mannes, der nichts von Dauer begehrt, und "deine", die hoffnugsvoll sind, obwohl mehr Verzweiflung als Zuversicht darin liegt. Das Resümee? Erlebnis mit Schmerzen. Eine andere Form hast du gewählt: ungewohnt. Sollte sie offener, freier wirken? Ist nicht gelungen, konnte nicht gelingen. Das Thema eigenes Erleben ist dafür zu schwierig. LG von Gil."

12.04.19 - Kommentar zum Text  Klosterschwestern von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, du kennst meine Schwierigkeiten: Ich schüttel immer, Schlag auf Schlag. Heut kam was raus, welch schlimmer Tag! LG und Dauerlob für dich. Herzlich Gil."

11.04.19 - Kommentar zum Text  Unschlaues zur Dummheit von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, bis auf die Punkte 7 und 8 sind sie allesamt Spitze. Die 7 scheint ein wenig zu sehr differenziert zu sein, während du bei der 8 aus meiner Sicht sowohl sprachlich als auch aus sozialkonstruktivistischer Konnotation heraus den Begriff der Dummheit zu einseitig angelegt hast. Aber, wie gesagt: Spitze! Herzlich grüßt dich das Chamäleon Gil."

09.04.19 - Kommentar zum Text  Der kopflose Kommilitone von  Didi.Costaire: "Hallo Kopfloser, Johannes verlor wohl den Faden, versuchte es erst mit Tiraden, palaverte sehr, sprach: sie, meinte er, und hatte am Ende den Schaden. Hämisch grinsend grüßt Gil."

07.04.19 - Kommentar zum Text  fahnenflucht von  Isaban: "Ein eigener Rhythmus, den man für kurzatmig hielte, wüsste man nicht um deine Kunstfertigkeit. Herzlich grüßt dich Gil."

07.04.19 - Kommentar zum Text  Der Regenuhrerfinder von  Jorge: "Hallo Jorge, du hast ganz und gar verschwiegen, welch wichtige Rolle der Regenbogen bei der Erfindung spielt. Aber OK, da spielt auch das Urheberrecht mit rein. Wahrscheinlich hängt es mit Eichproblemen zusammen. Ansonsten kenne ich für barst noch den Begriff „barft“. Darüber hinaus gilt: bleib unruhig! LG von Gil."

07.04.19 - Kommentar zum Text  Besuch bei der alten Dame von  monalisa: "Hallo mona, es gibt Zeilen, von denen ein Zauber ausgeht, die den Leser unmerklich in einen stillen Zuschauer zu verwandeln vermögen, ohne dass es ihm bewusst wird. Deine Zeilen besitzen diesen Zauber. Sie kommen so hypnotisierend leicht daher, dass eigentlich nur die vielen vorherigen Kommentare ein wenig Verwirrung stiften. Aber dann ist es bald zu spät. Man verfällt dieser unbeabsichtigten Magie und glaubt fast, die Zeit nicht mehr zu verstehen. Mir jedenfalls erging es so, und das ist bemerkenswert. Schön und selten zugleich! Viele liebe Grüße von Gil."

06.04.19 - Kommentar zum Text  der nachbar von  BeBa: "Hallo BeBa, drei Tage war ich verreist. Dein Gedicht kann einem die Rückkehr regelrecht versauen bedenklich erscheinen lassen. LG von Gil. Kommentar geändert am 06.04.2019 um 18:20 Uhr"

06.04.19 - Kommentar zum Text  Verführerisch von  plotzn: "Hallo Stefan, U 9 lässt grüßen. Es ist natürlich keine Frage, indessen ist am Steg die Lage verhältnismäßig höchst bescheiden. Was darf, soll, muss er lieber meiden? Er steht und hat auch einen Plan: schon greift er mit dem Sehrohr an. LG von Gil. (Vereinsvorsitzender der verhinderten U-Boot-Fahrer i.R.)"

06.04.19 - Kommentar zum Text  Die Häkelglocke von  tueichler: "Hallo Tom, na da hast du dir aber eine feine Parodie einfallen lassen. Ist mal etwas anderes als dieses unlesbare moderne Zeug. Mein Glückwunsch für dich und das Werk! LG von Gil."

06.04.19 - Kommentar zum Text  Gedankenspiele von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, erstaunlich ist, dass einige sich zu Punkt 5 äußern. Der fiel mir sofort ins Auge. Auch, weil ich einen Satz gespeichert habe, nämlich: Zufälle sind nicht meldepflichtig. Ein wenig spielt da auch dein Punkt 3 mit herein, den ich aber hier nicht betrachte. Das Prinzip des Zufalls, dem wir mit unseren Gedanken (und Gefühlen) unterliegen, erklärt, dass alles möglich ist. So auch, dass Parallelwelten in der Unendlichkeit existieren, in denen gleiche oder ähnliche Vorgänge wie in unserem Universum ablaufen könnten. Ungesteuert bzw. nur vom Prinzip Zufall bedacht. Insofern ist eine endliche Zahl wie die von dir genannte kaum ausreichend geeignet, Frau Prinzessin hat das schon für sich in Anspruch genommen, dass zwei Menschen zeitgleich oder auch -versetzt die gleichen Gedanken haben könnten, wie du oder ich bzw. unsere geschätzte Persönlichkeit. Also, ich schließe das grob gesagt aus. Was wolltest du noch sagen? Dachte ich mir doch! In dem Sinne, lieber Ekki, herzliche Grüße von Gil. Kommentar geändert am 06.04.2019 um 21:28 Uhr"

01.04.19 - Kommentar zum Text  ansprüche von  niemand: "Honi soit qui mal y pense. LG von Gil."

31.03.19 - Kommentar zum Text  solche tage von  BeBa: "Hallo BeBa, wenn der Tag, wie zum Beispiel die Stunde noch einen weiblichen Artikel hätte, wäre der Begriiff „willig“ noch eine Spur sympathischer. LG von Gil."

31.03.19 - Kommentar zum Text  Verschlafen von  plotzn: "Hallo Stefan, ich hab nur eine Uhr gestellt. Das ist das Ende dieser Welt. Den Rest, per Funk, hat meine Frau versucht. Jetzt geht nichts mehr genau. LG von Gil."

31.03.19 - Kommentar zum Text  Nur wenige können dir das Wasser reichen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, es ist schon erstaunlich, wie du uns aufs Neue das Staunen lehrst. Denn wie steht es geschrieben? „Phantom, du bist nicht meinesgleichen!“ Wer könnte das besser sagen, als die von dir zitierte Dichterin. Dem Spiegelbild, mehr Seelenspiegel, kann man soviel von dem, was du in dem Sonett empfiehlst, entnehmen, wenn uns die Zeit nicht aus dem Strudel ihres Nichts heraus versuchte, gnadenlos es immer wieder zu entreißen. Herzlich grüßt dich Gil."

30.03.19 - Kommentar zum Text  märz 2019 von  BeBa: "Hallo BeBa, ich neige weniger zu Änderungen. Hier ist mir ein Gedanke sofort ins Auge gesprungen: auf der suche nach sandalen (Kleiner Scherz), den du mir hoffentlich verzeihst. LG von Gil."

30.03.19 - Kommentar zum Text  Ein Traum wurde wahr von  Jorge: "Hallo Jorge, ein knapper Text für sehr viel Leben. Nicht üblich bei dir! Oh oh! LG von Gil."

29.03.19 - Kommentar zum Text  Werdegang oder eine kleine Ungereimtheit (die das Karriereende des Politikers N.N. bedeutete ) von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, als Hilfsprophet kann ich meinen Kommentar und auch die Empfehlung zu deinem Text nur unter dem Vorbehalt abliefern, dass ich schon am 13.6.2017, wenn auch behutsam, unter dem Titel „der sö der do“ auf die seinerzeit kommende Karriere des obigen Herren aufmerksam gemacht habe. Mit welchem Echo? Ein Kommentar (CarlottaB) und drei Empfehlungen! Damals wäre das Unheil noch abzuwenden gewesen. Seit dem 16.3.2018 ist es zu spät. Übrigens: fällt dir beim Vergleich der beiden Daten etwas auf? 13.6./16.3.? Sollte es. Ich wollte nur beiläufig auf gewisse Fähigkeiten hingewiesen haben. Da solltest du gleich noch meine letzte Wortkombination beachten. Steht einfach so da. Folgen sind bekannt. Apropos dein Text, er bekommt als bewährter Hosenträger selbige immer noch zu! Sei in dem Sinne gegrüßt von Gil."

27.03.19 - Kommentar zum Text  Es wird still um einen Großen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, der „kV-Ehrenpreis“ fur dein kulturelles Schaffen ist dir gewiss. Sicher gibt neben mir es einige, die sein Haus in Kloster auf Hiddensee kennen. Sein Werk weniger. Allein schon die „Schlesichen Weber“ Heines und das Drama Hauptmanns verleiten förmlich zu Verwechslungen, obwohl sie das gleiche Thema, die grenzenlose Ausbeutung eines Berufszweiges durch den Fabrikanten Zwanziger speziell, im Drama Dreißiger, aber eigentlich generell, die eben zum Aufstand mit Toten und den dann eingesperrten Webern führten. Wieder ein Beispiel, in dem der Staat sich auf die Seite der Reichen stellte und die Schwachen verkommen ließ. Dass die Nazis ihn NICHT in ihre Partei aufnahmen, deutet darauf hin, dass ein Rest menschlichen Anstandes verblieben sein musste, mit dem sie offenbar nichts anzufangen wussten. Apropos Hiddensee: als ich das este Mal dort war, hatte ich mir vorgenommen, jährlich wenigstens einmal diese wunderschöne Insel zu besuchen. Leider sind die Jahre darüber hinweg gegangen. Fast! LG von Gil."

26.03.19 - Kommentar zum Text  bekenntnis von  monalisa: "Hallo mona, dein bekennendes Schweigen scheint Berge zu versetzen. LG von Gil."

26.03.19 - Kommentar zum Text  Genesung von  LottaManguetti: "Hallo Lottchen, dich scheint es ja echt erwischt zu haben. Wenn nichts hilft, dann helfen? Krähen eben … Irgendwo habe ich diese, deine Zeilen abgespeichert. Sie haben immer geholfen. Die Zeilen auch! Liebe Grüße von Gil."

25.03.19 - Kommentar zum Text  Kleine Völkerkunde von  plotzn: "Hallo Stefan, das hat es in sich! Meist besäuft er sich, dann läuft er, manchmal geht er auch, der Kreter. Erstmal wollt er, doch dann trollt er sich beeilend er zum Thäiländer. Hab es aufgegeben, konsterniert. Hut ab! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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