Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
29.03.19 - Kommentar zum Text Weisheit. von franky: "Kommt auf den Zeitpunkt an. Zuweilen verbirgt sie sich auch hinter einem Seufzer oder einem Aufschrei. Aber ich hörte, dass man das, was einen seufzen und aufschreien lässt, den Profis überlassen soll."
28.03.19 - Kommentar zum Text Werdegang oder eine kleine Ungereimtheit (die das Karriereende des Politikers N.N. bedeutete ) von TassoTuwas: "Das ergibt auf jeden Fall einen prall gefüllten Lebenslauf."
27.03.19 - Kommentar zum Text Der arme Poet 2.0 von klaatu: "Du hast die Überschriften vertauscht. Das hier ist "Hirnstübel Bundesinnenminister"."
27.03.19 - Kommentar zum Text sans souci von GastIltis: "Das geht auch ohne Schloß. ;-)"
27.03.19 - Kommentar zum Text Es wird still um einen Großen von EkkehartMittelberg: "Es ist eben nicht jedem gegeben, als "der arme Poet" zu leben, besonders, wenn man von Ruhm und Geld gekostet hat."
26.03.19 - Kommentar zum Text Rasur von RainerMScholz: "Ha! Und ich habe immer gedacht, weil sie sich die Erweiterungen bei "World of Tanks" nicht leisten können. Wieder was gelernt."
26.03.19 - Kommentar zum Text Worte und ihre Bedeutung von Omnahmashivaya: "Wenn vor dem Fenster Bauarbeiter am Werke sind, dann ja."
26.03.19 - Kommentar zum Text Genesung von LottaManguetti: "Während des Wartens auf das große Glück, darf man das kleine Glück nicht übersehen."
25.03.19 - Kommentar zum Text Die Mischehe von GastIltis: "Es gibt sicherlich einige, die dir widersprechen würden. Die wollen bestimmte Ansichten zementieren. Sind das darum Zementmischer? Oder, wenn ihre Ansichten noch starrer sind, gar Betonmischer? Das würde misch interessieren."
25.03.19 - Kommentar zum Text kleingeschrieben von klaatu: "Ich verstehe das Anliegen dieses Textes gut. Es gibt ja auch Leute, die behaupten, sie hätten die schweigende Mehrheit auf ihrer Seite. Das ist selbstverständlich eine Lüge. Ich bin der Einzige, der für die schweigende Mehrheit spricht."
25.03.19 - Kommentar zum Text Aller Farcen sind drei von keinB: "I am the greatest!"
24.03.19 - Kommentar zum Text Gedankenspiele. von franky: "* Die Klaviatur des Schweißes --------------------------- Spielt Perlennoten der Angst ------------------------------ *"
24.03.19 - Kommentar zum Text Gedanke zum Egoismus. von Pameelen: ""Weißt du, weshalb dich die anderen einen Egoisten nennen?" - "Weil sie einen Schaden von dir haben!""
24.03.19 - Kommentar zum Text Der schlimmste Albtraum von Fuchsiberlin: "Oh, es geht noch schlimmer. Wenn der Durchschnittsbürger "Stell dich nicht so an!" oder der Pseudophilosoph "alles Verhausschweinung" sagen."
24.03.19 - Kommentar zum Text Sich selbst (gut) finden von eiskimo: "Man muss nicht nur in sich selbst nach Lösungen finden. Praktikable findet man auch bei anderen. Nur die, die gleichzeitig Gefolgschaft einfordern sollte man meiden."
24.03.19 - Kommentar zum Text warten von BeBa: "Der Bahnsteig kann hier vieles sein. Sogar die Rampe in Auschwitz. Dann wäre das literarische Ich ein Überlebender. Aber das ist nur meine Deutung..."
23.03.19 - Kommentar zum Text Bildendes Bürgertum von Alazán: "Ich lese in der U-Bahn. Macht mir nix aus, wenn man mich als Minderheit gleich erkennt. Ansonsten verstehe ich das Beschriebene. Sonst gibt es dort einfach zu viel Scheiß. :-)"
23.03.19 - Kommentar zum Text Eine Ansichtssache über Ärsche von HerrSonnenschein: "They do, indeed."
23.03.19 - Kommentar zum Text Nicht kurz genug von EkkehartMittelberg: "Ja. Aber umgekehrt werden auch ein oder zwei Eigentore daraus, wenn man immer über das Ewige schreiben will bzw. Ewiges erschaffen will. Eigentore des Schweigens. Niemand sollte sich künstlich klein machen oder für den Mittelpunkt halten. Besonders für Letzteres gilt: 1.) Ist man der Mittelpunkt von allem, werden einem Denkmäler erschaffen und Denkmälern scheißen die Tauben auf den Kopf 2.) Dafür gibt es Twitter."
23.03.19 - Kommentar zum Text Konsequenz von EkkehartMittelberg: "So bitter es klingen mag: Es lohnt sich nicht, aus einem literarischen Blickwinkel, weder über alles, noch in jeder Form Geschriebenes zu hinterlassen. Dennoch muss niemand traurig sein. Denn für diese Sachen gibt es ja Twitter."
22.03.19 - Kommentar zum Text Ich will gar nicht sprechen von RainerMScholz: "In Wahrheit sehen wir gar nicht mit den Augen. Wir sehen mit dem Gehirn. Dazu: Altes Experiment: Wenn man Menschen Brillen verpasst, die alles auf den Kopf stellen, sehen sie spätestens nach 14 Tagen alles wieder, wie die Schwerkraft es befielt. Das ist solange kein Problem, wie den Menschen bewusst ist, dass ihr Gehirn sieht... es gibt natürlich auch Ausnahmen..."
22.03.19 - Kommentar zum Text Kennedy von RainerMScholz: "Schön umformuliert. Davon abgesehen ist Kennedys Spruch eine Pervertierung des Staates. Der Staat muss immer für seine Bürger da sein. Ist er es nicht, hat er jede Existenzberechtigung verloren."
22.03.19 - Kommentar zum Text Neoliberalismus im Trailerpark von klaatu: "Aber es geht doch um Arbeitsplätze! Make Steuersenkungen great again!"
21.03.19 - Kommentar zum Text Des Neiders garst´ge Gunst von klaatu: "Hey - hey - hey -hey! Hey Lürik! (Eigentlich ist es mir ein wenig peinlich, zwei Mal an einem Tag den selben Kommentar zu schreiben, aber: You ain't living in a video! )"
21.03.19 - Kommentar zum Text So ist das manchmal - nicht immer von Omnahmashivaya: "Und wenn es nur das Gesicht ist, hat der Mensch sogar noch Glück gehabt. Denn eigentlich... aber ich lass das mal sein. Ich will ja nicht rummäkeln. ;-)"
20.03.19 - Kommentar zum Text Das Vorgefühl vom Glück von GastIltis: ""Dabei ist das sorgsame Entgehen, ohne andere, das Vorgefühl vom Glück." 'Tschuldigung. Hier stehe ich. Ich konnt nicht anders."
19.03.19 - Kommentar zum Text Kaffeesatzung. von franky: "Also wirklich! Das kommt mir doch arg wie Kaffeesatzleserei vor. Und das ist Unsinn. Habe ich auch neulich aus den Innereien eines Kaninchens ganz klar herausgelesen. ;-)"
19.03.19 - Kommentar zum Text Drohgebet von HerrSonnenschein: "Du übersiehst, dass Götter tatsächlich ewig leben... im Museum!"
18.03.19 - Kommentar zum Text Nur zu Besuch von eiskimo: "Ein für dich eher ungewöhnlicher Text. Zumindest in der Art und Weise, wie du ihn präsentierst. Inhalt und Ausführung passen zueinander. Das Wort heißt übrigens "Scham"."
18.03.19 - Kommentar zum Text Die Nacht hat ihr Quartier verloren von GastIltis: "Freiheit bedeutet auch immer den Verlust von altbekannten Strukturen. Tag und Nacht ist eine der einfachsten Strukturen. Wenn der Mensch sich der Möglichkeiten der Freiheit bedient, muss man neue Strukturen schaffen. Interessanterweise gelten Menschen, die mit der Tag-Nacht-Struktur brechen zunächst einmal als faul."
18.03.19 - Kommentar zum Text Die Kuh. von franky: "Sie erzählt einen Witz. Die anderen Kühe lachen nur nicht, weil sie ihn schon kennen. :D"
18.03.19 - Kommentar zum Text Kommt das Wort daher? von Omnahmashivaya: "Ich bin empört. Selten einen so unqualifizierten Text gelesen. Nur weil jemand ein Nazi ist, heißt das doch nicht, dass er/sie/es nach Nazimaßstäben einen arischen Stammbaum hat! ;-)"
17.03.19 - Kommentar zum Text Die Zeit von Georg Maria Wilke: "We're only mortal..."
16.03.19 - Kommentar zum Text Entrückt. von franky: "Sehr gelungene Darstellung dessen, wie das Selbst sich durch die Ambivalenzen des Lebens kämpfen/in die Ambivalenzen des Lebens begeben muss, um eben das zu sein: ein Selbst."
16.03.19 - Kommentar zum Text Spiegelkabinett von Momo: "Das stimmt. Also ist es bereits ein Fortschritt, wenn man ein eckiges Labyrinth erreicht."
15.03.19 - Kommentar zum Text Sorry, süße Greta von klaatu: "Wow. Da kommt eine 16-jährige daher und schon den den Konservativen der gealterte faltige Arsch auf Grundeis - trotz der Sitzheizung im SUV. Und ein bisschen "Merkel muss weg" geht auch immer."
14.03.19 - Kommentar zum Text Richtigstellung 17 - tête-à-tête von tueichler: "Wenn ich mir die aufgeblasenen Hysterie beschaue, die von halbgebildeten Sprachverbrauchern mit den eigenen Wissenslücken befeuert wird, empfinde ich diesen Text als wohltuend sachlich. P.S.: Ich wollte erst "auch ironisch" schreiben, aber Ironie ist ja auch ein böses Wort aus dem noch böseren Französischen. Wozu haben wir die denn 1940 besiegt, wenn wir immer noch deren Worte verwenden? Vaffanculo, Franzmann! Kommentar geändert am 14.03.2019 um 22:43 Uhr"
14.03.19 - Kommentar zum Text Donnerbalken Geistesblitz von GastIltis: "Um ehrlich zu sein, finde ich, dass du dich ein wenig unter Zeitdruck gesetzt hast. Darüber hättest du nicht schreiben, sondern es machen sollen. Ich sehe schon die das "aspekte-spezial" vor meinen inneren Bäckchen Und in Wanne-Eickel hätten sie für dich bestimmt eine Bidet-Philharmonie gebaut, gleich neben "Rudi's Resterampe". Plan 18 Millionen €, Ausführung 639 Millionen €, und der Bundespräsident kommt zur Einwehung. Auch das Bundesverdienstkreuz wäre dir sicher gewesen. Und jetzt kann dir jeder Hans und Franz, der sich einen Pups um das Urheberrecht schert, diese Idee klauen. Und du weißt ja, die Kultur-Edisons warten schon..."
14.03.19 - Kommentar zum Text Egal von LottaManguetti: "Als wir Kinder waren, hatten wir an der Entlüftung noch große Freude..."
14.03.19 - Kommentar zum Text Arschlöcher von EkkehartMittelberg: "Aber sie können machen, dass Luft stinkt!"
13.03.19 - Kommentar zum Text Tourismus: Segen oder ... Pest? von eiskimo: "Ich hatte ich auf einen schönen Text gefreut. Allerdings ist der ein wenig nervend. Das liegt nicht daran, dass du mit Vielem, was du schreibst recht hast. Aber deinem Text fehlt das Verständnis für die Ambivalenz des Themas Tourismus. Dabei deutet der erste Satz - eben da habe ich mich gefreut - das ja an.Was hat man nicht alles getan, damit sie kommen, damit sie möglichst lange bleiben und möglichst viel konsumieren – sie, die Touristen.Und dann? Nix mehr dazu! Hallstatt will die Touristen ja nicht aussperren. Sie wollen eben nur eine bestimmte Art von Touristen. Und in diese Richtung geht leider auch dein Text. Frei nach dem Motto: "Der Gast hat sich so zu verhalten, dass der Wirt sich nicht gestört fühlt!" Und das ist leider Unfug. Wer Touristen will, bekommt Touristen. Wer sich dann wundert, dass die sich nicht benehmen, wie man es sich vorstellt, ist ein rechter Depp. Er rechnet nämlich nur in einem best-case-scenario. (Das tun z.B. auch Lobbyorganisationen - noch Fragen?) Man sollte sich eben überlegen, worauf man sich einlässt - vorher überlegen. Aber der Mammon lacht eben sofort. Die Folgen folgen später..."
13.03.19 - Kommentar zum Text Flüchtiges Erflehen von GastIltis: "Solange die Drohnen eine Full-HD-Kamera haben..."
13.03.19 - Kommentar zum Text Wenn es [ich] ginge von SunnySchwanbeck: "Es fragt einen niemand, ob man das Leben will. Und dann sind die Leute verwundert, wenn man nicht damit zurecht kommt. Würde man mich ungefragt zu einem Häkelkurs anmelden und das würde mir nicht gefallen, jeder hätte Verständnis "Das hat er ja nicht gewollt." Eben. Wie sind halt nur Gesellen in der Gesellschaft. In der "Volkswirtschaft" schafft es das Individuum noch nicht einmal zum "Volk". Da sind wir nur ein Myon und dürfen uns von "Leistungsträgern" wie Herrn Lindner beschimpfen lassen, wie faul wir sind. (Von Herrn Gauland werde ich selten beschimpft, denn ich esse Gemüse und habe darum nach seinen Maßstäben eine veget-arischen Abstammung.)"
12.03.19 - Kommentar zum Text Arkadien von LottaManguetti: "Er träumt bloß Jacopos Traum... Nur eine Deutung... Kommentar geändert am 12.03.2019 um 13:36 Uhr"
12.03.19 - Kommentar zum Text Eine Lampe erzählt von EkkehartMittelberg: "Ich finde das sehr anrührend."
11.03.19 - Kommentar zum Text Manchmal zieht es halt von Xenia: "Womöglich bezieht die Sehnsucht den anderen eher mit ein, während das Begehren allein aus uns erwächst. Und wenn man sich auf einen anderen einlässt, wie bei der Sehnsucht, wird man verletzbarer. Dann kommt der Schmerz daher. Die Sehnsucht lässt uns (auch) spüren, wie dieser Schmerz aussehen würde."
11.03.19 - Kommentar zum Text Die Februarsonne von Jorge: "Eine kleine Momentaufnahme in Worte gefasst, die viel aussagt."
11.03.19 - Kommentar zum Text Es steht im Raum von GastIltis: "Leider tragen zu viele Leute ihren Schatten nach außen - samt Platten!"
10.03.19 - Kommentar zum Text Job bei Kirchens von eiskimo: "Aber immer dran denken: Kunst ohne Gottesbezug ist entartete Kunst."
10.03.19 - Kommentar zum Text Ein Krieg endet nicht mit dem Waffenstillstand von Momo: "Vielleicht sollte man Katzen in den Krieg schicken. Immerhin sehen die sooo süüüß aus in ihren kleinen Uniformen. Die bekommen bestimmt Mitleid von den Zivilisten."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.