Alle 6.058 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

12.02.18 - Kommentar zum Text  Der Grottenolm von  GastIltis: "Ich könnte jetzt "Diskiminierung!" brüllen. Aber wahrscheinlich will der Grottenolm mit dem Geschnatter - also: "Geschnatter" im übertragenen Sinn - einfach nichts zu tun haben."

11.02.18 - Kommentar zum Text  Von der Schnelllebigkeit von  loslosch: "Ist Saufen nicht deutsche Leitkultur?"

11.02.18 - Kommentar zum Text  Time von  Tomcat22: "Ich weiß nicht, ob Zeit heilt... ob mit oder Musik... Ist aber auch egal, solange die Musik stimmt! ;)"

10.02.18 - Kommentar zum Text  Neumodische Erscheinungen und ihre Erfinder von  Omnahmashivaya: "Bleibt die Frage, ob wir nicht auch unabhängig vom Erfinder, veräppelt werden."

10.02.18 - Kommentar zum Text  Verstand. von  franky: "Weder noch. Seele ohne Verstand ist Narzissmus. Verstand ohne Seele ist Brutalität."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Regen von  Omnahmashivaya: "Ja. Das ist die positive Deutung. Auf der anderen Seite: Wo bleibt der saure Regen, wenn man ihn mal braucht?"

09.02.18 - Kommentar zum Text  bewegtes von  sandfarben: "Wasser im Ohr sorgt für Leere im ganzen Körper."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Kommt und seht! von  Leitmotivation: "Farbe und Sträucher können nicht gegen den Winter an - ganz gleich zu welcher Jahreszeit."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Lindwurm von  Isaban: "Eine Sicherheit des "Nicht-Hinsehen-Könnens", dem eigentlich nur eines zu Grunde liegt: das Nicht-Hinsehen-Wollen."

09.02.18 - Kommentar zum Text  o valentin, wo führt das hin ... von  niemand: "Wo das hinführt, weiß ich nicht. Aber wahrscheinlich gibt es von dort kein zurück..."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Feuer und Rauch... von  Fuchsiberlin: "Ja, eigentlich müssten die Drachen ausgestorben sein..."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Klopfen von  BeBa: "Eigentlich schade, dass dieser Text so kurz ist. da könnte man sehr viel raus machen. Sie haben ihn einfach vergessen. Auch das hat seine Vorteile.Das gefällt mir gut."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Blendwerke von  TassoTuwas: "Da klingt einiges an Verzweiflung an der Welt durch - gefällt mir! ;) Müsste ich wählen, würde ich das Süppchen ganz oben aufs "Stockerl" stellen."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Digitalisierung und Internet-of-Things von  tueichler: "Leider fehlt bei allen "smart"-Dingsbums die Einstellungsmöglichkeit: Mach nix!"

09.02.18 - Kommentar zum Text  Wenn alles aus ist - Plan B geht immer - z.B. mit Amphibien von  TassoTuwas: "Ich weiß nicht... hängt vielleicht einfach nur davon ab, wer so etwas schreibt. Ein Herz-/Schmerzgedicht von styraxx, dem Meister der Poesie auf KV, wäre bestimmt klasse. Das würde ich mir reinziehen. Verstehe mich nicht falsch. Ich bin durchaus froh, dass er keine Katzengedichte veröffentlicht. ;) Ansonsten würde ich weiterhin meinen: "Eine gescheiterte Liebe ähnelt dem Bergbau. Die Spuren, die der Tagebau hinterlassen hat, sind für jeden sichtbar, aber was unter Tage angerichtet wurde, kommt meist erst Jahre später durch Bergschäden zum Vorschein. Und die Kohle ist auch futsch." Kommentar geändert am 09.02.2018 um 00:25 Uhr"

08.02.18 - Kommentar zum Text  Floskel von  eiskimo: "Mahlzeit! ;)"

08.02.18 - Kommentar zum Text  ohne Diagnose von  GastIltis: "Solange er schön unterschreiben kann, ist doch alles ok! ;)"

08.02.18 - Kommentar zum Text  Mausemann bleibt verschwunden von  EkkehartMittelberg: "Gibt es für so jemanden nicht den schönen Begriff "Spring-ins-Feld"? Und wenn das Feld in voller Blüte steht, kann derjenige auch schon mal darin verschwinden. Liegt womöglich in seiner Natur..."

07.02.18 - Kommentar zum Text  BERT BRECHTS: AN DIE NACHGEBORENEN, 1939 von  Dieter Wal: "Ohne den historischen Hintergrund, kann man das Gedicht wohl kaum verstehen. Die Situation ist Ende der 30er Jahre des 20. Jhd. sicherlich sehr viel bedrückender. Wenn man dann zu dem Gedicht noch ein historisches Sachbuch zur Hand nimmt, kommt einem z.B. das selbstverliebte Gefasel der "besorgten Bürger" in der Bundesrepublik doch gleich noch ein wenig verlogener vor. Das Gefühl von Not ist bestimmt subjektiv. Doch eine Lösung ist sicherlich schwerer, wenn nur wenige Kilometer jenseits der Grenze ein totalitäres Regime "bei der Arbeit" ist, oder eine diffuse Xenophobie die Sinne vernebelt wie eine Dose Hans.A-Pils. Kommentar geändert am 07.02.2018 um 20:29 Uhr"

07.02.18 - Kommentar zum Text  Defizit von  keinB: "Clever! zumal dieser Gedanke nichts über die Definition von "Beziehung" und "beständig" aussagt. ;)"

07.02.18 - Kommentar zum Text  Die effektivste Art, an Gott zu glauben von  loslosch: "Ha, und ich dachte, es wäre sich Unfug auszudenken! Wieder was gelernt..."

07.02.18 - Kommentar zum Text  Wissensmacht von  Kullakeks: "Die Erde ist eine flache Scheibe! Fuck Wissen!"

06.02.18 - Kommentar zum Text  Belangloses Zeug. von  franky: "(...)und schreibst in gedanken belangloses Zeug.Na klar. Man will sich doch nicht freiwillig außerhalb der Gesellschaft stellen."

06.02.18 - Kommentar zum Text  Kaltes land von  eiskimo: "Die "Utopia" sank bereits 1891 nach dem Zusammenstoß mit einem Kriegsschiff."

06.02.18 - Kommentar zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Kann sein. Ist oft sogar so. Aber ich denke, "Maß" halten" beinhaltet die Idee von "einen Ausgleich finden". Abstinenz bzw. Rückzug kann jedoch auch ein Zeichen von Verzweiflung sein. Ob die etwas mit "Maß halten" zu tun hat, weiß ich nicht so recht. Was nicht heißen soll, dass Verzweiflung hie und da angebracht ist."

06.02.18 - Kommentar zum Text  Ode an mein Gerippe von  EkkehartMittelberg: "Ich mag Schauergeschichten. Also mag ich auch Gerippe und Oden an diese."

05.02.18 - Kommentar zum Text  Tripolar von  keinB: "Das Problem von Polygamie - ob nun offen oder heimlich, spielt keine Rolle - ist die Überschätzung. Es fehlen den Menschen einfach die Ressourcen, um sich auf mehr als die Bedürfnisse eines anderen Menschen einzustellen - und selbst das ist noch schwierig genug. Polygame Gesellschaften funktionieren nur da, wo ein Teil des Beziehungsverbands - in der Regel der weibliche, aber in matriarchalischen Verbänden ist es der männliche Teil - restriktiven Sozialregeln unterworfen wird. Einfacher gesagt: nicht gleichberechtigt ist. Ein weiteres Beispiel wäre, wenn eine Mutter kurz hintereinander Kinder gebärt. Ist der Abstand zu kurz, verfügt die Mutter (die Eltern) über zu wenig Ressourcen, die Bedürfnisse beider Kinder zu befriedigen. Ironischerweise folgt daraus zumeist eine lebenslange problematische Beziehung zwischen den Kindern. Lange Rede, Kurzsinn: Wer denkt, er könne mehrere Partner gleichzeitig "bedienen", irrt sich gewaltig. Das Ergebnis ist das, was du zu recht "Betrug" nennst. Er mag sich von Fall zu Fall anders darstellen, doch es bleibt ein Betrug."

05.02.18 - Kommentar zum Text  [verschämt] von  Peer: "Also mir gefällt dein , in Form, Inhalt und Bedeutungstiefe."

05.02.18 - Kommentar zum Text  Aus Einsteins Tagebuch von  Möllerkies: "Also war es doch nur der Alkohol?"

05.02.18 - Kommentar zum Text  aus den augen von  keinB: "Da fällt mir doch glatt der lustige Psychologentrick ein. Das D-Wort ist ja ganz schlimm. Und so wurde - schwuppdiwupps - aus der Erschöpfungsdepression der Burn-Out. Jetzt bin ich da. Jetzt bin ich nicht da. Ich bin da. Bin nicht da."

04.02.18 - Kommentar zum Text  Ausflüchte von  loslosch: "Bücher verleiht man nicht. man verschenkt sie - oder behält sie und rät zum Kauf. Freut auch die Autoren."

04.02.18 - Kommentar zum Text  4. Februar von  plotzn: "Ich "denke" die Lichtgeschwindigkeit ist nicht nur in der Theorie konstant. Gleiches gilt für die Anbetung von Bier. Allerdings werden in diesem Zusammenhang schnell die Wege auch krumm..."

03.02.18 - Kommentar zum Text  vergesslich von  niemand: "Herrscht dieses Gefühl vor und führt zu Taten, kommt dabei nur Unfug heraus - und ich meine keinen guten Unfug."

03.02.18 - Kommentar zum Text  3. Februar von  plotzn: "Was ist denn mit Pudeln? Die haben angeblich ja auch einen Kern."

03.02.18 - Kommentar zum Text  Wirkung von  Omnahmashivaya: "Dann treiben sich auf den Korridoren der Arbeitsämter lauter Übermotivierte herum?"

02.02.18 - Kommentar zum Text  Grund von  Omnahmashivaya: "Müsste man dazu nicht zuvor alle Mitmenschen wegbomben?"

02.02.18 - Kommentar zum Text  Das Kollektive Gedächtnis der Menschheit von  GastIltis: "KoGdeM=The Ghost And The Reaper"

31.01.18 - Kommentar zum Text  Fischig von  Didi.Costaire: "Bald leben wir wieder im alten Pott!"

31.01.18 - Kommentar zum Text  Ein Volk von Pendlern von  Wortsucht: "Berufstätige, deren Arbeitsstätte außerhalb der Wohngemeinde liegt. Quelle: hier. Ähnlich Wikipedia:Als Pendler werden Personen bezeichnet, die einen periodisch wiederkehrenden Wechsel zwischen Wohnort und Arbeits- bzw. Ausbildungsort vornehmen und dabei die Grenze ihrer Wohngemeinde überschreiten. Quelle: hier. Ich nehme mal an, dass auch das BfS sich daran gehalten hat. Wobei es durchaus fraglich erscheint, wie Fußgänger in die Statistik kommen. Ich denke, auch in der Schweiz laufen recht wenige Menschen kilometerweit zur Arbeit. Mein Vermutung ist, dass der Fehler auf Seiten der Datenerhebung liegt, bzw. das da bei den Befragten zu viele Antworten einfach durchgewunken wurden. Und die standen nun einmal in den Daten und mussten irgendwo untergebracht werden. Die 10% sind Heimarbeiter. In der Landwirtschaft werden sicherlich ein großer Teil darunter fallen, Ein-Mann-Unternehmen (z.B. solche die Büroarbeit übernehmen), oder auch Saisonarbeiter, die während der Saison ja zumeist bei oder ganz in der Nahe ihres Arbeitgebers wohnen. Davon abgesehen: Bleib daheim. Jeder, der keine Arbeit will, entlastet die Politik (die Arbeitsplätze schaffen müssen) und Mitmenschen (die Arbeit suchen müssen), verringert den Druck auf dem Arbeitsmarkt (ein Bewerber um eine offene Stelle weniger) und macht den Arbeitgebern das Leben leichter ("Man findet heute keine gutes Personal mehr!")."

31.01.18 - Kommentar zum Text  Fontane hat das alles nicht gewollt von  loslosch: "Perfer et obdura (Ovid, 43 v. Chr. bis 17 n. Chr.; Amores)! Ertrage und halte aus!Ein Beweis, dass auch Ovid KV schon kannte."

30.01.18 - Kommentar zum Text  Vorurteile sind verhängnisvoll von  kirchheimrunner: "Die Frage ist, ob Vorurteile der Grund, oder nicht schon ein Ergebnis sind. Ich denke, sie sind ein Ergebnis. Darum erfasst der erste Teil des SatzesSie schützen uns vor dem Undenkbaren, dem Unbequemen, - der Bedrohung der eigenen Weltsicht.das Phänomen nicht ganz korrekt, obwohl der zweite Teil zutrifft. Vorurteile beruhigen. Sie machen die Welt einfach. Der größte Teil der Menschen, die Entscheidungen fällen - ganz gleich ob im kleinen per Wahlkreuz oder im Großen als Staatenlenker - ist in der Phase des Kalten Krieges aufgewachsen. Und in jener Zeit war die Welt herrlich bipolar - für ALLE Denkrichtungen. Der deutsche Kommunist hatte die NATO als Feindbild, Franz-Josef Strauß den Kommunisten... jeden Kommunisten. Jeder Konflikt in der Welt war ein Stellvertreterkrieg. Diese Liste ließe sich leicht verlängern. Das Entscheidende ist: Es gab immer klar abgegrenzte Seiten. Diese Unterschieden sich so sehr, dass man glaubte, selbst die negativen Aspekte der gewählten Seite akzeptieren oder sogar entschuldigen zu können. Diese bipolare Welt existiert nicht mehr. Es scheint schwierig, den Überblick zu behalten. Wobei ich persönlich den Eindruck habe, dass schwierig in erster Linie zeitaufwendig bedeutet. So bleiben viele lieber bei den alten Konstrukten. Es ist z.B. ein Reflex des "guten" Kommunisten, sobald das Wort "Russland" fällt, diesen Staat zu verteidigen. War ja früher mal die Sowjetunion, das Paradies der Werktätigen. Oder aber der Feind der NATO und der Feind meines Feindes ist ja mein Freund. Das dort mittlerweile eine antidemokratischer Potentat seine Diktatur aufgebaut hat, die sich in der Duma auch auf Faschisten stützt, wenn juckts. Man kann in Deutschland auch bei Volkswagen arbeiten und die Globalisierung fürchterlich finden. Das Volkswagen 2/3* seiner Fahrzeuge in China verkauft, wen juckts. Weil wir in jener bipolaren Welt aufgewachsen sind, haben wir das bipolare Denken (und Urteilen) noch nicht abgeworfen. Wieder: Ich persönlich denke, dass die Welt NICHT komplizierter geworden ist. Nur passen unseren erlernten Schemata zu ihrer Beurteilung nicht mehr. Das führt zwangsläufig zu Verwirrungen. Vorurteile lassen diese Verschwinden. Sie sind ein Schmerzmittel gegen "Gehirnstress" - und niemand von uns ist stressresistent. Du könntest jetzt völlig zurecht einwenden, dass wir die Probleme so nur wegbetäuben, uns wie Drogensüchtige in diesem Punkt verhalten. Meine Antwort: Klar. Das Gegenmodell wäre eine Beschäftigung mit der Welt und Selbstfindung. Beides ist jedoch extrem langwierig und oft auch schmerzhaft. Da nehmen wir doch gerne Abkürzungen. Warum auch ein guter Mensch werden, wenn man durch den Vollzug der richtigen Riten zu einer coolen Gruppe gehören kann? Funktioniert bei Religionen schon seit Jahrtausenden. Und Vorurteiler und Vorurteilerinnen versammeln sich auch gerne in Gruppen, die nach ähnlichen Mechanismen funktionieren. 'Tschuldigung für den langen Kommentar und das aufregen. Bin jetzt still. TB *Vielleicht irre ich mich auch und es sind "nur" 1/3. Auf jeden Fall sind es viele Kfz."

30.01.18 - Kommentar zum Text  Das Elend des Foren-Aphorismus... von  TassoTuwas: "Gibt ja genug, die nicht wissen, wie man Aphirasmos schreibt. Affo-Grüße TB"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Als Literat eine Niete, aber sonst ein guter Mensch von  EkkehartMittelberg: "Ich möchte zu deinem das Problem sehr gut umreißenden Text nur zwei Dinge anmerken: -) Ironische Literaturkritik können nur wenige. -) Es gibt einen einfachen Grund, warum manche als literarische Niete erscheinen: Schreiben bedeutet Arbeit! Es ist kein Traum vom Kreativen oder dem süßen Kuss der Muse. Das ist bloß der Ausgangspunkt. Dann fängt die Arbeit an. Und um die drücken sich die meisten.Oder anders ausgedrückt: Viele Autoren sind einfach stinkefaul! So bleibt man wahrscheinlich nett, aber eben auch eine Niete."

29.01.18 - Kommentar zum Text  die mich meeresfrisch umschäumte von  GastIltis: "Unter der Leichtigkeit der Formulierungen lese ich da einen Batzen Melancholie... Night falls Light fades to shade Lost to the sun's demise He lies there alone A cold, wandering soul Lost in the stars in the sky 100 days of darkness 100 days of lonely bitter light 100 days of darkness 100 days of silence and peace aus: "100 Days" von SEVEN SPIRES"

28.01.18 - Kommentar zum Text  Anders als gedacht von  Xenia: "In der falschen Haut stecken. Kennen viele... irgendwie. Ich weiß nicht, ob es da einen Rangfolge gibt. Vielleicht sollte man die Probleme seiner Mitmenschen gar nicht in wichtig bis unwichtig einteilen, sondern in schnell bis kaum (oder gar nicht) lösbar. Denn was mir schwer fällt, ist womöglich ein Klacks für dich. Kann ich zu dieser falschen haut etwas sagen? Ich denke nicht. Und das liegt nicht daran, das mich meine eigenen Haut zwackt. Anders, gewiss. Aber davon abgesehen liegt der Schwerpunkt des Textes ja auf etwas anderem. Ich nenne es mal: der Kontext. Denn so sehr wir es uns auch wünschen mögen (oder gar behaupten), ohne unsere Mitmenschen kommen wir nicht aus. Mensch = Soziales Wesen. Die ollen Gene und so. Und die erwarten in der regel eine Haut, die sie kennen."

28.01.18 - Kommentar zum Text  forsch legte don quichotte an seine lanze von  harzgebirgler: "DER Rosinate. Rosinante ist ein Hengst. Ganz nebenbei schreibt man den Mann Don Quijote."

28.01.18 - Kommentar zum Text  An die Fritten von  niemand: "Ich muss sagen, dass dieses Gedicht leider unvollständig ist. Kommentar geändert am 28.01.2018 um 09:12 Uhr"

27.01.18 - Kommentar zum Text  entseelt von  Peer: "Dann fängt die Arbeit wieder von vorne an - nur dass man um eine Hoffnung ärmer ist."

27.01.18 - Kommentar zum Text  Wenn einer den Moralischen kriegt von  loslosch: "Besser: Wer schläft, kündigt nicht."

27.01.18 - Kommentar zum Text  Ode an meine Grippe von  EkkehartMittelberg: "Eine Festung erstürmt man am besten von Innen. ;)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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