Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
13.09.13 - Kommentar zum Text Rondo_Veneziano. von franky: "Ich versuche mich mal: Ein Schmerz, der nicht aufhören will und der einen von seiner Umwelt trennt, auch weil diese in nicht verstehen will."
13.09.13 - Kommentar zum Text Sonnenflucht von Nachtpoet: ""sterbensschöner Krähenzeit" Jaaaa! Jetzt kommt die schöne Jahreszeit! In diesem Gedankengedicht hast du sehr schöne einige Elemente/Vorstellungen der klassischen Schauergeschichte verarbeitet. Ich mags's."
12.09.13 - Kommentar zum Text Aphorismen über Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Yep! Gute Aphorismen sind immer (auch) polemisch. Aber wie in jeder guten Polemik erkennt man in ihnen eben auch eine kritische Wahrheit (darum: leichter Widerspruch zu Nr. 2), die übrigens nicht selten von Verzweiflung angetrieben wird. Auch glaube ich, dass Aphorismen immer ein Ziel verfolgen, eine bestimmte Richtung vorgeben und den Leser mitnehmen und überzeugen wollen. Sie wollen sicherlich keinen Konsens erzielen, aber sie weisen auf Umstände hin, die im Augenblick (oft, vielleicht nicht immer) einseitig betrachtet werden und einen neuen Konsens erfordern."
11.09.13 - Kommentar zum Text Wege Risse von Leitmotivation: "Dieser Text lässt viele Interpretationen zu. Mit "und du weißt:" forderst du ja geradezu dazu auf. Ich sehe hier sehr viel Dunkles, Falsches, Dinge/Menschen, die sich als etwas ausgeben, was sie nicht sind. Absurdes Kasperletheater das schmerzt. Aber das ist nur meine Sicht, die Sicht eine Pessimisten und ich könnte mir denken, dass andere hier ganz andere Dinge assoziieren."
10.09.13 - Kommentar zum Text Niedertracht von loslosch: "(...)und hat den Menschen abgelegt(...) Die Sache ist eigentlich sehr einfach: alles was Menschen tun ist menschlich, also auch Auschwitz oder Srebrenica, Utoya , Nogeun-ri, die Vernichtung Karthagos (ich würde mal ganz schwer annehmen, das der gute Seneca damit auch im Nachhinein keine Probleme hatte, schließlich waren das alle böse Kathager), das Morden nach dem Untergang der "Batavia", die vollkommene(sic!) Ausrottung der indigenen Bevölkerung auf den karibischen Inseln, das, was wir im 'Archipel Gulag' beschrieben finden oder einfach eine Hand, die dir hilft, wenn du gefallen bist. "Niederträchtig" im menschlichen Sinne reicht vollkommen aus, um diese Welt in eine Hölle zu verwandeln. Da wäre er besser genauer gewesen und etwas weniger romantisch. P.S.: Wäre es in Senecas Augen eigentlich niederträchtig, dass ein germanischer Barbar ihn zitiert?"
09.09.13 - Kommentar zum Text Blinde Wut von Fuchsiberlin: "Vor allem die offenen Fenster gefallen mir, denn sie verdeutlichen die Sinnlosigkeit."
09.09.13 - Kommentar zum Text Trennung von IngeWrobel: "Der letzte Akt eines Stücks, das schon vorüber ist. Überflüssig? Vielleicht, aber wir sind nun einmal das, was wir waren und darum hängen wir auch immer am Gestern."
07.09.13 - Kommentar zum Text Ende? von mr.d: ""Fühle mich dem Tod Näher als dem Leben Das ist ein deutliches Anzeichen von großer Düsternis. Und es ist ein Anzeichen von... Leben. Denn was der Tod ist, niemand weiß es (Weshalb es z.B. auch keine 'Nahtoderlebnisse' geht. Denn ganz gleich, was der Tod ist und wie man ihn definiert, von ihm gibt es kein zurück. Ergo war jemand, der zurückkommt, niemals tot). Und ein Ausweg ist der Tod darum auch nicht, weil keiner wissen kann, was er ist. Wir wissen schon nicht, ob er ein Ereignis oder ein Zustand ist. Wer den Tod für einen Ausweg hält, der glaubt und angesichts unserer Fehlbarkeit und unserer großen Wissenslücken, sollte man sich nicht auf seinen Glauben verlassen, denn er führt einen - ernst genommen - sehr schnell in wirre Gefilde. "Vergebene Chancen(...) Viele enttäuscht " Auch so ein oft und von der Öffentlichkeit gern übersehener Punkt: Die Selbstzweifel die sehr schnell zu Selbstbeschuldigungen führen - und natürlich zu mangelndem Selbstvertrauen. "Warum bin ich, wie ich bin und warum gerade ich? So viele schaffen es, aber ich schaffe es nicht. Ich kann nur nichts wert sein..." Dann fehlt nur noch ein "Stell dich nicht so an" und man fühlt sich wie die Titanic. Dein Gedankengedicht ist sehr berührend und echt, vor allem weil du es schaffst, dabei nicht platt mitleiderregend zu werden."
07.09.13 - Kommentar zum Text Über das Bewerten von Lyrik von EkkehartMittelberg: "Liegt vielleicht an der vom Fach geförderten(geforderten) Sozialkompetenz. Der NaturwissenschaftlerIn muss seine Standesgenossen überzeugen und wenn ihm das gelungen ist, verspürt er große Genugtuung. Der Lyriker will den anderen (auch) mit seinem Text atemlos machen - was eine Art von Totschlagen ist - und wenn die anderen nicht einsehen wollen, wie großartig sein Werk ist, haben sie eh keine Ahnung! ;-)"
07.09.13 - Kommentar zum Text Fremdes auf der Zunge von unangepasste: "Schreiben ist immer auch ein Weg aus der Umwelt zu sich selbst - und wieder zurück. Stürze, Unannehmlichkeiten, Verwirrungen, Unwohlsein und größte Glücksgefühle eingeschlossen. Und: Ja, besonders die Nacht scheint all das anzuziehen. Sollte uns das alles fremd sein? Vielleicht nicht, denn schon Newton sagte und meinte (völlig zurecht): "We are standing on the shoulders of giants!" Und wenn es durch uns durch geht, dann sind wir diejenigen, die da auf dem Papier stehen, in allen nur möglichen Formen..."
07.09.13 - Kommentar zum Text Besser spät als nie von Prinky: "Oh, ich muss dir sagen, dass ich 20.000 Jahre alt werde. Ich will nämlich miterleben, dass Stadttauben irgendwann nicht mehr fliegen können. Es lebe die Evolution!"
07.09.13 - Kommentar zum Text Ozeantief von Nachtpoet: "Der windstille Alltag versus dem stürmischen Anfang - ein sehr gelungenes Bild."
06.09.13 - Kommentar zum Text Wählen gehen! von HerrSonnenschein: "Leider müssen die Beine aber zunächst vom Kopf angetrieben werden. Oder: Zum Glück...?"
06.09.13 - Kommentar zum Text gans und gar von Peer: "Na, mein Freund Sieger, aber zum feiern nicht zum Chinesen gehen, denn da freuen sich dann nur die anderen Gäste... :-)"
06.09.13 - Kommentar zum Text Der Bürgersteig (oder TT neue Adresse: unbekannt) von TassoTuwas: "Mensch, das war wirklich doof. Über die Straße beschweren! Denn da hat man immer den Auto Darf Alles Club auf seiner Seite. Und vielleicht kämst du dann sogar ins Fernsehen! Soziale Ungerechtigkeit, verprügelte Ehefrauen - who cares, aber bitte doch nicht an unseren Autos vergreifen. Und während ich das so schrieb, dacht ich mir: Jau, so sind wir und in Wahrheit haben wir nur die Verwaltung, die wir verdienen... (Kommentar korrigiert am 06.09.2013)"
06.09.13 - Kommentar zum Text Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von EkkehartMittelberg: "Inhaltlich enthält dieser Text natürlich viel Nachdenkenswertes und das soll er ja auch wohl sein - ein Gedankenanstoß. Das klappt. Allerdings ist es mir zu optimistisch. Und das sage ich nicht nur so, sondern es hat direkte Auswirkungen auf die Art und Weise, wie ich diesen deinen Text sehe. Die Unterhaltung ist mir zu kühl, trotz und gerade vielleicht wegen der Gefasstheit des Sterbenden. Auch der Tod kommt mir vor, als wäre das für ihn nur ein Aushilfsjob und im 'richtigen Leben' wäre er ein Verkäufer von Hosen. Das 'kontrovers' kommt also von mir und bezieht sich auf den Stil."
06.09.13 - Kommentar zum Text Hin- und hergerissen von loslosch: "Ganz nebenbei: Zuweilen passt das auch auf die Vergangenheit - zumeist eine schmerzhafte."
05.09.13 - Kommentar zum Text Prometheus von Theseusel: "Nun, das hängt aber auch davon ab, was Voraus ist. Wenn man im Arbeitsministerium die durchschnittliche Rente im Jahre 2050 ausrechnet - was man vor einigen Jahren getan hat, dann hinkt da aber einiges und einige - und außerdem hatten diese einige scheinbar auch große Langeweile..."
05.09.13 - Kommentar zum Text angerichtet ist von Momo: "Na klar, der Verstand braucht Futter sonst frisst er sich/dich selbst auf. Doch ich denke, auch die Emotion benötigt ein gutes Morgenmahl. Am gelungensten ist es immer noch, wenn man beide an den gleichen Frühstückstisch bringen kann - was schwierig genug ist. *seufz*"
05.09.13 - Kommentar zum Text ich hasse meinen verstand von Bohemien: "Ja, manchmal erscheint er ein Stimmungstöter zu sein, der Verstand. Immer kennt er ein aber. Doch seien wir mal ehrlich:Oft genug hat er ja auch recht! Die Kunst ist also, auf ihn zu hören... und dann zu tun, was man will! ;-)"
05.09.13 - Kommentar zum Text vivus von Peer: "Is September a messenger of the beginning of a death? You might see it this way but I don't think so. It's a month were we start to (or have to) recognize the change. The change that goes on around us in every moment and the change we are going through in every little here and now. Death is waiting for us, of course, it is waiting whatever we do. There is nothing we can do against it. So don't let you lead astray. There's enough changing in life which I don't understand and therefor there's enough to do, to think, to life, to suffer. I just can recognize death. But I can do some changeging... even in September... ;-) I like the "riven temper", especially the word "riven"!"
05.09.13 - Kommentar zum Text Das wäre ein Frieden von Martina: "Das wäre sogar das Paradies! Denn eigentlich wollen die Menschen die Menschen überall auf der Welt ja nur dasselbe: Leben, ihrer täglichen Routine nachgehen, manchmal davon abweichen und ein leckeres Abendessen."
04.09.13 - Kommentar zum Text Irgendwo in der Vergangenheit (Jodok) von Nachtpoet: "Das kann so schon stimmen. Eine historische Anmerkung noch, über etwas, das gern übersehen und/oder verschwiegen wird: Vor der Schlacht=Alkohol in Massen bzw. in anderen Zeiten halluzinogene Substanzen aller Art. Denn viele Krieger wissen nicht, was sie tun - und das im wahrsten Sinne des Wortes..."
04.09.13 - Kommentar zum Text Dämon von mr.d: "(Eine Deutung) Unerwiderte Liebe ist kacke. Den der andere Mensch hat trotzdem Macht über einen. Und , ja, wenn man nicht aufpasst, mausert sich dieses Gefühl zu einem Dämon, der einen beherrscht und das Fleisch von den Knochen nagt. Aber: Wir selbst haben diesen Dämon erschaffen und darum können wir ihn auch vernichten! Und: Nein, das ist nicht einfach..."
04.09.13 - Kommentar zum Text Die ewigen Jagdgründe auf Römisch von loslosch: "Was hat denn dann ein Legionär getan? Ist er erst zur großen Armee gegangen und dann zur großen Armee gegangen?"
04.09.13 - Kommentar zum Text reif von Peer: "Eine Deutung, sehr schön, kurz und prägnant."
03.09.13 - Kommentar zum Text Vers(ch)enkt von Martina: "Zustimmung zu einem sehr wichtigen Gedanken! Allerdings würde ich vorschlagen (hörst du? Nur ich würde es vorschlagen!), dass er mit "um so lauter wird es schreien" endet, denn das passiert ja zumeist langsam bohrend in der Zukunft."
03.09.13 - Kommentar zum Text Fischchen, von Nachtpoet: "Hehehe... schön... Allein die "frischgeschlüpfter Eltern" sind schon possierlich genug. :-)"
02.09.13 - Kommentar zum Text Kein Ausweg von mr.d: "Eine der dunkelsten Seiten der Depression hast du da beschrieben, wenn man den Punkt erreicht hat, ganz tief begraben unter dem Geröll des Lebens, an dem es nichts mehr zu geben scheint. "(...)mein Leben verschissen" Für mich ein sehr wichtiger Teil in deinem Gedankengedicht, denn leider glauben immer noch zu viele, eine depressive Person lässt es sich schlecht gehen und fühlt sich gut damit."
02.09.13 - Kommentar zum Text Uralter Wunschglaube von loslosch: "Hätte er "Der meschliche Ungeist(...)" geschrieben, hätte man ihm vorbehaltlos zustimmen können."
02.09.13 - Kommentar zum Text Beim Wort genommen oder: Ich bin zwar nicht wach, aber aufgeweckt von Omnahmashivaya: "Ist das ein Gedanke, oder bloß ein Traum? ;-)"
01.09.13 - Kommentar zum Text Wir zornigen Götter von Ephemere: "Jau. Dabei ist alles nur Null und Eins."
01.09.13 - Kommentar zum Text Die neuen dunklen Jahrhunderte? von Ephemere: "Alle lieben Goethe (auch und besonders jene, die nie etwas von ihm gelesen haben). Aber vor allem sind alle froh, dass er schon so lange tot ist, denn darum muss man ihm kein Tantiemen mehr zahlen."
01.09.13 - Kommentar zum Text Das wirklich Abstoßende am Krieg von Ephemere: "Oh... ja.. ob der Staat tatsächlich das Recht hat, seine Bürger in den Krieg zu schicken, mit allen Folgen - auch und vor allem, das er selbst den Tod erleiden muss - ist eine höchst komplizierte und bedenkenswerte Frage. Grundsätzlich würde ich dir nicht zustimmen, obwohl ich der Meinung bin, dass der Staat im Speziellen dieses Recht nicht hat und: Ja, ich weiß, das hört sich schizophren an. Tatsächlich beschäftigt mich diese Frage auch schon länger und vielleicht werde ich darüber auch einmal einen Essay in meiner Reihe Ares herrscht! veröffentlichen. Auf jeden Fall ein wichtiger Aphorismus!"
01.09.13 - Kommentar zum Text Das Geschenk als trojanisches Pferd von Ephemere: "Dem ersten Satz stimme ich so zu und daran sehe ich auch wenig Verwerfliches. Was du im zweiten schreibst, ist natürlich ziemlich verlogen. Denn (grundsätzlich) sollte man dem anderen immer folgenden Satz ermöglichen und zugestehen: "Das gefällt mir nicht.""
01.09.13 - Kommentar zum Text Anspruchsdenken von Ephemere: "Im Aldi gibt's Fertigbackmischungen - leider sieht die Welt auch so aus..."
01.09.13 - Kommentar zum Text Regeneration von Nachtpoet: "So kommt es einem zuweilen tatsächlich vor. Und in der Tat lässt man im Lazarett auch manches zurück, weil es herausgeschnitten wurde."
01.09.13 - Kommentar zum Text Transparenz des Internets von Omnahmashivaya: "Ich sehe was, das du nicht siehst - und das bist DU!"
31.08.13 - Kommentar zum Text Wie eine Entschuldigung (normalerweise) wirkt von loslosch: "Ja, verzeihen ist menschlich. Verzeihen ist aber auch wie der Mensch: immer wieder schwierig..."
30.08.13 - Kommentar zum Text Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich von Fuchsiberlin: ""Das Optimum für einen zwischenmenschlichen Konflikt(...) Ich glaube ich weiß, was du meinst, aber wäre dann nicht "Das Optimum an Objektivität für einen zwischenmenschlichen Konflikt(...)" vielleicht besser (nur mein Vorschlag)? Und wenn man sich dessen, was du beschreibst, bewusst ist, ist schon wieder ein wenig an Objektivität bzw. Wahrheit gewonnen."
30.08.13 - Kommentar zum Text Der lange Weg zum Erfolg von Omnahmashivaya: "Hm... Also ich denke, um Reichtum und Wissen zu erlangen, ist es eher hilfreich, gut im Ausnutzen zu sein. Aber ich bin auch ein Pessimist..."
29.08.13 - Kommentar zum Text Ich würde so gerne... von susidie: "Man sollte sich ständig bemühen, die Sprache zu finden, irgendetwas zu sagen, sprechen, denn Wort- und Sprachlosigkeit tötet, den Schweiger/die Schweigerin und den Adressaten - auch Schweigen ist ja (fast) immer an jemanden gerichtet. Und wer Schweigen als Waffe gegen den Nächsten einsetzt, ist nichts anderes als ein elendes Dreckschwein, dem die Ohren zugenäht gehören - nur so für Spasss :-O"
29.08.13 - Kommentar zum Text Die Mollath-Falle von loslosch: "Tja, da muss ich gestehen: Manche Dinge betreffend bin ich gerade sehr wahnsinnig!"
28.08.13 - Kommentar zum Text Wortlos von SapphoSonne: "Ja, wenn man die Kreise zu weit zieht, besteht immer die Gefahr, dass sie am Rand ausfransen... Das Verklingen der Töne ist leider schon viel mehr als die letzte Warnung. Um zu sein müssen wir hören... und wenn es nur in uns hinein ist..."
28.08.13 - Kommentar zum Text (Schön)Malerei von susidie: "Ein wahrer Künstler weiß, dass es kein perfektes Werk gibt und hört irgendwann auf und lässt es sein. ;-)"
28.08.13 - Kommentar zum Text Die Logik der Lynchjustiz von HerrSonnenschein: "Zynisch ist hier nicht der Aphorismus. Zynisch ist die Wirklichkeit."
28.08.13 - Kommentar zum Text Neue Ernte von Didi.Costaire: "Guten Appetit! *brechwürg*"
27.08.13 - Kommentar zum Text Auf eine alte Eiche von EkkehartMittelberg: "Du bist sicherlich nicht er Erste, der das Bild der Eiche/der Bäume benutzt um die Vergänglichkeit zu verdeutlichen. Aber warum? Ich denke, dass die uns gegeben Zeit einfach ausreicht, das Vergehen an Bäumen zu erkennen und gleichzeitig müssen wir erleben, dass die uns überleben. Darum eigenen sie sich besonders für den Vergleich. Und darum ist es auch immer wieder gerechtfertigt, diesen Vergleich anzustellen. Man muss nicht immer 'etwas Neues' schreiben. Wenn man alte Muster aufgreift und sie gut bearbeitet, entsteht etwas Eigenständiges, dass völlig zu recht erzählt wird. Wie dieses Sonett... Das Bild der ersten Strophe gefällt mir sehr."
27.08.13 - Kommentar zum Text Zeit der Bitternis von WortGewaltig: "Was wir sind ist, was wir waren. Das können wir nicht leugnen und darum kommen dieser Erinnerungen auch immer wieder zurück. Allein das fühlt sich bitter an, ganz gleich wie bitter diese sind. Vergessen unmöglich... is einfach so. Geht es einem mit der Zeit besser? Keine Ahnung, aber man gewöhnt sich daran... Diesen Weg kennt wohl jeder, er ist irgendwo und führt irgendwohin... auch wenn dort nichts ist..."
26.08.13 - Kommentar zum Text Eifersucht früher und jetzt von loslosch: "Eifersucht gehört zu den Dinge, ohne die wir nicht auskommen, die in großen Dosen aber tödlich sein kann. Darum merke: Eifersucht bei Aldi nur in kleinen Dosen erwerben! ;-)"
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