Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

28.03.13 - Kommentar zum Text  Mein tragbares Gefängnis von  HerrSonnenschein: "Und nervigerweise haben wir selbst den Schlüssel dort hineingesteckt und wissen ums verrecken nicht mehr, wie wir das gemacht haben. Gefangen in den eigenen Gedanken/Nicht-erinnern-können. Wieder mal..."

28.03.13 - Kommentar zum Text  Pech gehabt von  Omnahmashivaya: "Ich denke, das Pech erst einmal Pech ist und sonst nichts weiter. Da sollte man sich nichts vormachen."

28.03.13 - Kommentar zum Text  Überblick von  Momo: "Einfach nur: Ja! Das ist so. Natürlich kommt es auf das Gleichgewicht an, aber hat man das Gefühl für das eine verloren, es nicht mehr im Blick, dann vergeht alle Weisheit und es regiert die elende Besserwisserei."

28.03.13 - Kommentar zum Text  Armer Schnösel von  DariusTech: "Sehr treffend formuliert. Sehr wahr. Und sehr nötig!"

28.03.13 - Kommentar zum Text  Freund und Feind von  Strobelix: "Hehehe! Spöttisch, böse wahr... leider."

27.03.13 - Kommentar zum Text  Kakophobie von  plotzn: "Therapie und Selbstironie in acht Zeilen. Da sage ich nur: Licht aus...! Spot an...! :-)"

27.03.13 - Kommentar zum Text  Listiger Cicero von  loslosch: "Spott von vor 2.000 Jahren in Höchstform!"

26.03.13 - Kommentar zum Text  Wegelagerer von  EkkehartMittelberg: "Das ich Nr.1 gaaaaanz anders sehe, wird dich wahrscheinlich nicht überraschen. Nr. 4 lerne ich gerade, auch wenn es nicht immer erfreulich ist."

25.03.13 - Kommentar zum Text  Melancholie der Stunde von  Emotionsbündel: "Ich freue mich über jeden Text, den ich hier finde, der nicht im grundlosen Optimismus oder dem es-sind-die-anderen-schuld/ich-sage-nur-was-ich-denke schwelgt und so das Leben auf eine einfache Formel herunterbrechen will. Und das sage ich, weil ich diese Gassen kenne."

25.03.13 - Kommentar zum Text  Wertschätzung. von  franky: "Eine feine Beobachtung in feinen Worten."

25.03.13 - Kommentar zum Text  Alberich von  Matthias_B: "Hu, das ist auf klassische Art und Weise schaurig!"

24.03.13 - Kommentar zum Text  Erlösung von  BLACKHEART: "Vielleicht ist meine Stimmung gerade zu 'mythisch', aber ich habe gerade ein Götterpaar vor Augen und einer der beiden verzichtet auf seine Unsterblichkeit. Aber ganz gleich ob Götter oder Menschen, die Last die der eine tragen musste war unmenschlich - oder 'ungöttlich', je nach dem -, wenn nur noch der Tod als Ausweg bleibt, Selbsterkenntnis allein nicht mehr ausreicht."

24.03.13 - Kommentar zum Text  Sprung im Spruch von  loslosch: "Diesen Vorwurf, zu viel aufzuwenden, kann man sicherlich vielen in vielen Situationen machen. Was diesen Spruch problematisch macht, ist die Tatsache, dass man das eben oft nur retrospektiv kann. Und - um eine Legende zu bemühen - es ist eben einfach, das Ei nach Columbus auf die Spitze zu stellen. Wenn man dies jedoch als Mahnung betrachtet, vor dem Tun zu überlegen, was man überhaupt (erreichen) will, dann haben uns die alten Römer da einen sinniges und leicht spöttisches Sprichwort hinterlassen."

24.03.13 - Kommentar zum Text  Beschriftung von  blauefrau: "Hm... mehr eine Anregung als ein Kurzgedicht. Aber eine sehr gute Anregung. Mal sehen, was der Koffer sonst noch zu erzählen hat..."

23.03.13 - Kommentar zum Text  Sie lagen ihr zu Füßen von  plotzn: "Lustig-fröhlich und ein Lehrstück für Männer und zwar nicht nur, was das Schuhekaufen angeht."

23.03.13 - Kommentar zum Text  Du da. von  franky: "So lockst du sogar eine Pessimisten aus der Reserve... ;-)"

23.03.13 - Kommentar zum Text  Gefallen von  EkkehartMittelberg: "Dem ersten Satz stimme ich vollends zu. Wie man das macht, was im zweiten steht, davon habe ich überhaupt keine Ahnung, was nicht heißt, dass ich das manchmal mache - hier kommt eben der erste Satz wieder zu tragen..."

23.03.13 - Kommentar zum Text  Askese von  Ephemere: "Ach, ich mag so düstere Aphorismen. :-) Aber wahrscheinlich stimmt eher: "Alleine ist man am ehesten bereit, ehrlich zu sein." Doch das steckt in deinem Aphorismus ja mit drin."

22.03.13 - Kommentar zum Text  Spitze! von  HerrSonnenschein: "Ein Heuschnupfen wäre da echt einen Katastrophe."

21.03.13 - Kommentar zum Text  Provokationstraining von  EkkehartMittelberg: "Dem sollte so sein. Allerdings sagt die FDP eher "auch wir sind an der Finanzkrise schuld, weil wir dies Verhalten, dass dazu geführt hat, immer gepredigt haben.""

21.03.13 - Kommentar zum Text  Na, so normal möcht ich nicht werden von  Lala: "Jepp! Und nur, weil wir ohne die anderen nicht leben können, bedeutet das ja nicht, dass wir die anderen seien sollten."

20.03.13 - Kommentar zum Text  Kleine Wunder. von  franky: "Das stimmt. Von Zeit zu Zeit sollte man sich von ihnen verführen lassen."

20.03.13 - Kommentar zum Text  Kalter Entzug von  Nachtpoet: "Ich bin mir unsicher, ob das so funktioniert. Aber alleine die Vorstellung kann einem Kraft verleihen, darum ist es auch nicht verkehrt, in diesem Fall ein wenig zu 'mogeln'."

20.03.13 - Kommentar zum Text  verdunkeln von  mnt: "Wahrscheinlich sind die Mäntel noch nicht einmal die wahren Gründe, aber sie lassen uns auf sie aufmerksam werden, denn am Geburtstag werden wir ja quasi dazu gezwungen innezuhalten."

20.03.13 - Kommentar zum Text  Schild und andere Bürger. von  franky: "Breitet der Schlaufuchs seine Pelze aus oder ist er auf der Jagd nach neuen?"

19.03.13 - Kommentar zum Text  gestik von  Fallenone: ""Man wird heute nicht wahrgenommen, wenn man nicht auf Krawall gebürstet ist." - Zitat eine Mitforisten in der Kommentarsektion der S.Z., getätigt vor nicht ganz einem Jahr. In deinem Aphorismus treffen sich Misanthropie und Wahrheit, so einfach ist das."

19.03.13 - Kommentar zum Text  Befreiung. von  franky: "Zuerst scheint das ja nur eine Anregung zu sein. Aber den Hintergrund bildet die Akzeptanz von Dunkelheit und Licht. Darum steckt in diesem kurzen Text tatsächlich ein Stückchen Weisheit."

19.03.13 - Kommentar zum Text  Teil 09 von  AnastasiaCeléste: "Jetzt warte ich natürlich gespannt auf Teil 10. ;-) Insgesamt verstehst du es sehr gut, Menschen in den unterschiedlichsten Positionen in diesem mörderischen System darzustellen und bringst sie gekonnt in deiner Geschichte unter, ohne dass es gekünstelt wirkt. Natürlich wirst du um die Frage der (unterschiedlichen) Schuld nicht herumkommen - ohne schwarz-weiß zu malen -, denn das System sind die Menschen. Aber ich freue mich darauf, wie diese Geschichte ihren unerbittlichen Gang geht."

19.03.13 - Kommentar zum Text  Drei Regeln für jede Entscheidung von  KopfEB: "Das ist einfach nur wahr. Und gerade die 'einfachen' Wahrheiten sollte man von Zeit zu Zeit immer wieder aussprechen, denn sonst geraten sie nur zu leicht in Vergessenheit."

18.03.13 - Kommentar zum Text  an einem Strang von  BLACKHEART: "Der zweite Satz macht erst so richtig deutlich, dass der erste auch genau das Gegenteil von dem bedeuten kann, was man gemeinhin denkt. Das ist gut."

18.03.13 - Kommentar zum Text  Schlagendes Argument von  loslosch: "„Aber wenn ich faul war beim Lernen, schlug man mich. Manche Erwachsen fanden das sogar gut.“ - Augustinus"

17.03.13 - Kommentar zum Text  2. Kabbala-Notiz von  Dieter Wal: "Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, darum bleibe ich allgemein: Diese deine Worte zeigen nur die Sehnsucht auf, dass man - zumindest theoretisch - alles verstehen könnte - zumindest den Sinn hinter den Dingen -, damit man angesichts all des Unverständlichen in der Welt nicht völlig verzweifelt. Des weiteren soll so die eigene Unbedeutendheit im Vergleich mit dem Rest der Welt bzw. den unendlichen Ereignissen in der Welt, an denen wir keinen Anteil haben und niemals haben werden, aufgewertet werden und wenn das nur dadurch geschieht, dass eine weltweite Verbundenheit aller Menschen postuliert wird. Tatsächlich finde ich das sogar gefährlich, denn der Mensch erhält so seine Bedeutung allein durch Gott. Das ist ein gotteszentriertes Menschenbild und genau dagegen hat sich die Aufklärung gewandt. Im Mittelpunkt unseres Denken muss der Mensch stehen und der Mensch hat Wert allein schon durch sich selbst. Nicht das Kollektiv steht im Mittelpunkt, nicht das Kollektiv verleiht uns Bedeutung, sondern die Tatsache, dass wir Individuen sind. Eine solche auf Zusammenhalt und Zusammenspiel basierende spirituelle Lehre hat sicherlich für viele etwas verlockendes, weil sie eine Heimat in anderen bietet, ist aber nur eine Illusion mit der letztendlich individuelle Probleme und - radikal zu Ende Gedacht - das Individuum selbst ausgeschaltet werden sollen"

17.03.13 - Kommentar zum Text  Noch von  Matthias_B: "Gut beobachtet. Die Lüge bzw. die Kunst sich selbst zu belügen, kann auch eine warme Decke sein, in die man sich einwickelt und die man vermisst, wenn sie fort ist. Für den Schmerz kann dasselbe auch gelten."

17.03.13 - Kommentar zum Text  Raum greifend von  Momo: "Vor allem schubst er in der Regel die anderen dabei zur Seite, zum Teil mit katastrophalen Auswirkungen."

16.03.13 - Kommentar zum Text  Unbeschreiblich von  Prinky: "Was mir sehr gut gefällt, ist die Erkenntnis, das man nicht der einzige ist, der sich nach diesem Augenblick sehnt, dein Gedicht da über die Nabelschau hinausgeht."

16.03.13 - Kommentar zum Text  Fehlende Worte von  Prinky: "Der eine kann nicht, der andere will nicht zu sich stehen. Den beiden lyrischen Figuren kann ich nur zurufen: "Eisberg voraus!" und "Viel Spaß auf der Titanic!""

16.03.13 - Kommentar zum Text  mach doch von  Feuervogel: "Hm, eine ziemlich aggressive Aufforderung. Mir scheint es so, dass das lyrische Ich da Angst vor wirklicher Nähe hat und sich schon im Voraus gegen Ablehnung wappnet."

16.03.13 - Kommentar zum Text  Opportunismus von  Ephemere: "Ich musste erst die bisherigen Kommentare lesen, um zu verstehen, was du meinst. Zustimmung zur Aussage. ABER: Sehr missverständlich formuliert. Die Feigheit 'vor etwas' führt dazu, dass man sich davon abwendet. Hättest du hingegen 'im Angesicht des Vorteils' geschrieben, würde das nicht gelten, denn obwohl beide Formulierungen oft synonym verwendet werden, bedeuten sie doch nicht das selbe. Meine Meinung..."

15.03.13 - Kommentar zum Text  Über die ungewisse Zukunft von  loslosch: "Oder um es profan auszudrücken: Für endliche Wesen, die in der Zeit leben, ist darum ein Fußballspiel so interessant: Vor dem Anpfiff weiß man nicht, was in den nächsten 90 Minuten geschieht. Und darum sind solch 'schönen' Hobbys wie die Jagd und der Stierkampf nicht nur Tierquälerei sondern auch unmenschlich: Jeder weiß schon zu Beginn, was das Ende ist. Nur einmal möchte ich sehen, wie die Füchse sich zusammentun und die Jäger samt Pferden verspeisen. Ob die dann wohl auch Hörner blasen...?"

14.03.13 - Kommentar zum Text  geschenkt von  Momo: "Oder angesichts dessen, was unangefordert immer in meinem Briefkasten landet: Einem geschenkten Gaul schaut man zuweilen besser ins Maul. ;-)"

14.03.13 - Kommentar zum Text  Gedanke des Kriegers im Frieden von  Prinky: ""Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand (status naturalis), der vielmehr ein Zustand des Krieges ist(...)" - Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden Aufregung hin oder her?"

14.03.13 - Kommentar zum Text  Wenn Gedanken... von  franky: "Ein kluger Gedanke verbirgt sich am besten hinter vielen lauten, von denen das kakophonische Orchester, genannt: Gegenwart, genug hervorbringt."

14.03.13 - Kommentar zum Text  Psssst von  Corvus: "Ich weiß etwas, das ich dir jetzt nicht sagen werde... :-) Sehr treffend beobachtet. Geheimnisse taugen nur dann etwas, wenn man selbst auswählen kann, wen man ausschließen darf und nicht alle ausschließen muss."

13.03.13 - Kommentar zum Text  Zwischen Wahnsinn und Genie von  Didi.Costaire: "Der Zeitgeist, den du hier völlig zu recht beklagst, glaubt halt, man brauche für alles nur das richtige Mittelchen. Dabei können die immer nur begleiten. Alles andere ist Wahnsinn. Den Bärenanteil der Arbeit muss man selbst verrichten. Und mit ein wenig Glück findet man dabei ein wenig Genie. ;-)"

11.03.13 - Kommentar zum Text  ääähhh mir ist schlecht von  Feuervogel: "Sehr treffend. Wenn es einem schlecht geht, ist es eben KEIN Ausweg, es auf etwas anderes zu schieben. Man muss sich dem stellen, sonst kehrt es immer wieder und es besteht die Gefahr, dass man irgendwann der festen Überzeugung ist, dass das alles nur die Schuld der anderen ist."

11.03.13 - Kommentar zum Text  Warum wird eigentlich immer darüber gelästert? von  BLACKHEART: "Zuweilen ist es aber nicht schade, dass es nicht mehr werden. ;-)"

11.03.13 - Kommentar zum Text  Watteweiche Wege von  Prinky: "Solange man sie nicht bei Tageslicht träumt."

11.03.13 - Kommentar zum Text  Träume für die Unendlichkeit von  Melodia: "Mit ein wenig Glück ist die Unendlichkeit aber auch nur ein kurzer Rundflug. ;-)"

11.03.13 - Kommentar zum Text  ...in den himmel von  apocalyptica: "...zuweilen auch in die Hölle..."

10.03.13 - Kommentar zum Text  Freundschaft von  Prinky: "Manchmal nicht schlimm (weil die guten Erinnerungen bleiben), manchmal bleiben nur Fragen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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