Alle 1.511 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
06.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Farbenlehre der Stoa von loslosch: "Davon ging ich aus. Mein Kommentar sollte auch nur verdeutlichen, wie ich den zitierten Sinnspruch sehe."
03.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Keine göttliche Natur von loslosch: "Nein. Ich meinte das hier."
01.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Alle neune von Möllerkies: "Na, zum Glück ist bald Winterpause. Und dann wechseln Beethoven und Bruckner vielleicht sogar in die Bundesliga. :D"
30.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Ich hab ein Pferd aus Glas von Jorge: "Ich hab mal was musikalisch Verträgliches genommen. Und die Flüge über die Landschaft sind schon gut gelungen."
30.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Und auf einmal wieder Kollektiv von Jericho: "Und selbst wenn wir den Begriff "bewältigen" mal stehen lassen: Ich habe den Eindruck, dass immer die "bewältigen" wollen, die sich mit dem Thema gar nicht beschäftigt haben..."
24.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Erstens kommt es anders ... von loslosch: "Wenn das auf mich zuträfe, hätte das Schicksal wirklich gaaaaaanz anders geplant als der Mensch. :D"
19.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Eine Schwuchtel antwortet dem Imam von toltec-head: ""Scheich sagen: Ein Kamel kommt selten allein, aber zwei Kamele sehen besser.""
16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Eine Analogie von LotharAtzert: "„Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.“ (Norman Mailer) ;-)"
16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Eine Analogie von LotharAtzert: "Ich weiß nur von mir, dass es mich heftig in Grübeln bringt, wenn ich feststelle, das ich Ansichten vertrete, die auch von Leuten propagiert werden, mit denen ich so gar nichts gemein habe."
16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text So eine Frechheit! von LotharAtzert: "Ha, das würde dann auf jeden Fall beim Einschlafen helfen! ;-)"
16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Eine Analogie von LotharAtzert: "Faschismus? Na klar! Es gibt Faschismustheorien - irgendwo zuhause habe ich auch noch einen entsprechenden Text herumfliegen - die davon ausgehen, dass in der Vorstellung des Faschisten (tatsächlich zumeist männlich) die Welt/das "System" verdorben, krank und vor allem nicht reformfähig ist. Darum muss sie verändert werden und das geht nur durch Gewalt. Diese Gewalt ist für den Faschisten gerechtfertigt, weil er ja die moralisch-ethischen überlegenen Grundsätze verfolgt. Darum darf auch er scheinbar unmoralische Taten begehen - Taten, die er, wenn sie ihn treffen, ganz klar unmoralisch nennt und die er als weitere Begründung für sein Tun nimmt und die natürlich nicht im Zusammenhang mit seinem Tun stehen, sondern für ihn ein Zeichen für die Verkommenheit der Welt sind - und auch stolz auf diese sein, strebt er doch eine besser Welt an, die von allem Übel - Übel hier zumeist: bestimmte Menschengruppen - gereinigt ist. (In der Wirklichkeit mag der Grad der Gewalt von Bewegung zu Bewegung variieren.) Demnach sind die Leute des IS - so wie alle religiösen Fundamentalisten, ganz gleich auf welches Buch oder welche Lehre sie sich berufen - ganz klar Faschisten."
14.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Geniales Fasten von loslosch: "Bei mir darf jeder meine Meinung frei vertreten. ;-)"
12.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Christliche Symbolik? von loslosch: "Früher gab man Pfefferkörner in den Wein. Danach kräht heute kein Hahn mehr - ob der jemals in den Wein kam, weiß ich nicht..."
08.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Briefe schreibt mein Schreibprogramm von Jorge: "Na, um so etwas Feines zu finden, muss man aber schon ziemlich tief buddeln... ;-)"
07.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Sonnenferz von Jorge: "Wie du auf meiner Autorenseite sehen kannst, bin ich bei diesem Keks ein Dauerverzehrer. ;-)"
06.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Harmonie von Bella: "Na, also ein soziales Phänomen ist "Harmonie" allemal. In diesem Fall ist es also interdisziplinär! ;-)"
06.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Harmonie von Bella: "Naiv? Dank dem Soziologen Max Weber haben wir doch den schönen Begriff idealtypisch. ;-)"
05.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Papierkorb erzählt drauflos von EkkehartMittelberg: "Hm... das ist ne gute Frage. Greift da auch das Urheberrecht? Sicherheitshalber würde ich es es mit Din A3 1/3 versuchen. ;-)"
30.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Look up your daughters von Nachtpoet: ""Der Deutsche scheint mir sehr extrem veranlagt zu sein. Auf der einen Seite die braunen Dumpfbacken, welche alle Flüchtlinge beschimpfen und als schlecht bezeichnen, auf der anderen Seite die Rosabebrillten, welche jedem den Heiligenschein verpassen wollen" Das kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn du auf die Leute anspielst, die z.B. zum Begrüßen zum den Bahnhöfen gegangen sind, so trat dieses Phänomen ganz eindeutig nach der rechten Stimmungsmache auf, ist eine Reaktion auf sie, wie z.B. "München ist bunt". Und den befürchteten Verbrechen stehen nun einmal über 400 Brandanschläge auf Asylbewerberunterkünfte entgegen, was jetzt schon mehr als einer pro Tag per anno ist. Und was die sexualisierte Gewalt und den Mord angeht, da sind die Einheimischen gegenüber den Flüchtlingen ja gerade 1:0 in Führung gegangen..."
30.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Look up your daughters von Nachtpoet: "Die aktuelle Entwicklung hat die Frage nach den bösen Moslems, die Frauen und Kinder vergewaltigen eh überholt und ad absurdum geführt..."
30.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Look up your daughters von Nachtpoet: "er telefonierte, sah ausländisch aus, und sprach am Telefon auch keine deutsch...Oh mein Gott! Ein Bayer! :D Nein, ich will dein Erlebnis nicht lächerlich machen. Aber trotz allem nehme ich mal an, dass so etwas auch bei dir die Ausnahme ist. Man sollte eben nicht so tun, als lebten wir im Land der Glücklichen und plötzlich käme mit den Flüchtlingen Mord und Totschlag über uns. Natürlich gilt auch hier die Grundregel: Mehr Menschen = mehr Konflikte. Und die Flüchtlinge sind eben wie wir, da sind Vernünftige und Idioten dabei. Aber das Thema wie perfide diese Behauptungen (im gesellschaftlichen) Sinne sind, kann man vielleicht daran erkennen, wenn man sich fragt, was man eine Frau sagen soll, die von eine deutschen Staatsbürger belästigt wurde. "Sei froh, war doch eine Deutscher!" ??? So landet man eben sehr schnell im Unfug."
29.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Marie, das Meer und ich. von TassoTuwas: "Hm... U-Boot... Den Feind ungesehen aus dem Hinterhalt beschießen... Du bringst mich auf eine Idee! Ich fang schon mal an zu sparen. Und außerdem bin ich dann mal auf Maries Bild drauf!"
28.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text zynisch von niemand: "MEINE KOMMENTARE HIER SIND UNGÜLTIG! Wer sie liest und ernst nimmt, ist selbst schuld."
28.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text zynisch von niemand: "Ich betrachte nur AutorIn und Werk. Und beides ist zynisch, anmaßend - du gestattest dir über alle zu spekulieren, wenn das aber jemand über dich tut, kannst du dir einen gehässigen Kommentar nicht verkneifen - und voll von rechter Sozialromatik"
28.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Maulheld und mehr von loslosch: "So wird der Sesselpupser zum "besorgten Bürger"..."
26.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Franz Kafkas Unergründlichkeit von EkkehartMittelberg: "Nun, dass habe ich mir natürlich gedacht. Dennoch glaube ich in diesem Sonett eine gewisse Allgemeingültigkeit zu erkennen."
25.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Permanenter Endspurt von loslosch: "Näää, übbazeucht mir nicht. Ich hat ma nen doofn Cheff und der sachte imma: "Dat is so!" Da ähneln die beiden sich, abba Hallo!"
24.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Dozieren auf Abwegen von loslosch: ""schee is sie" oder "scheeißi" So hält man sich die Optionen offen. ;-)"
24.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Der Fehler In Mir von Jolie: ""du schaffst es, das Chaos meiner Gedanken genau in Worte zu fassen" Wenn das stimmt, muss es eine Ordnung in deinen Gedanken geben. Sie entgeht dir nur im Augenblick. Kommt Zeit, kommt Ordnung."
24.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Lob des Prekären von Ephemere: "Aber liegt das nicht eher an einer in Allgemein fehlenden Abstraktionsfähigkeit der Menschen? Können wir nur denken, wenn es hart auf hart kommt, weil uns die oft abgeht? Und müssen Gedanken, die nur anhand von Gefahren oder augenblicklichen Herausforderungen gedacht werden, nicht schon mittelfristig scheitern?"
21.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Staub von Ephemere: "Oh, Zustimmung. Viele Menschen sehen sich eben nicht als Teil der Welt, sondern als... wasauchimmer... *seufz*"
20.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Versuchung von Ephemere: "Zumindest ist das flauschig! ;-)"
19.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Glücklich ist, wer vergisst von loslosch: "Dann will ich es mal so sagen: Kollektiv - je nach den Bedingungen - womöglich eine Alternative. Siehe: Südafrika. Individuell sicherlich nicht."
18.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Zeitgemäß von Bella: "Manchmal triffst du halt den Trekan... äh... den Nagel auf den Kopf. ;-) "I feel a passion washing over me To shed the skin I'm in This evolution will empower me Now truth begins And you will not find me I am safe in here I'm where I want to be aus: "Sancta terra" von EPICA"
18.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Warum Sorry? von Jorge: "Tatsächlich sind Beweggründe manchmal schwierig zu erkennen. Doch wenn es wirklich ehrlich gemeint war, gibt es eine einfache Methode es herauszufinden: Einfach fragen! Das sollte dann - wenn's ehrlich gemeint ist - auf jeden Fall drin sein."
17.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Sprache von ian_grey: "Mach dir keine Sorgen darüber, dass so lange keiner darauf geantwortet hat. Denn 1.) sind die meisten hier schreibfaul und 2.) lesefaul. Längere Texte schrecken ab. Wie das zu bewerten ist, überlasse ich dir. Aber die meisten stehen eben auf Texte wie: "Hoppladie, Hopplada, der große Penisdichter ist wieder da!" ;-)"
16.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Machtspiele von EkkehartMittelberg: "Spiele ohne regeln sind witzlos. Die Siege sind nichts wert und die Niederlagen vorprogrammiert."
13.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Haut und Knochen von loslosch: "Tja, wahrscheinlich bin ich das, vor dem der Helmut damals gewarnt hat, als er wegen der "Akademisierung der Gesellschaft" den Finger hob. Bin zwar nicht Haut und Knochen, aber eben auch kein ganzer Kerl. :-("
13.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Haut und Knochen von loslosch: "Hey! Ich bin unter der Ägide Kohl groß geworden! Das ist wohl kaum die Gnade der späten Geburt. :-) ...und das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen..."
12.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Sehnsucht bleibt von EkkehartMittelberg: "Das dacht ich mir. Auf der anderen Seite: Was ist amüsant? Es ist doch das Groteske. Und wenn das Amüsante keine Hommage ist - was es ja auch sein kann, auch wenn die Durchdenkakaogezogenen das oft nicht merken -, zeigt es eben, wenn auch freundlich, auf eben jenes Groteske. (Antwort korrigiert am 12.10.2015)"
11.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Und was würde ein Veganer sagen? von Omnahmashivaya: "Wie so häufig, habe ich den Anschein, dass man zunächst etwas grundsätzliches feststellen muss: Leben bedeutet Ressourcenverbrauch. Und je weiterentwickelt das Leben ist. desto eher spielen kulturelle Aspekte bei diesem eine Rolle. Im Bereich Essen: Selbst Tiere bevorzugen bestimmte Nahrung, auch wenn sie andere vertragen. Das kulturelle setzt also da ein, wo bestimmte Nahrung bevorzugt wird, weil ihr Verzehr für den einzelnen Organismus das Leben lebenswert macht. Für die Essenkultur bedeutet das: wir brauchen ein System, das uns den abstrakten Zusammenhang, denn das ist die Beziehung des Verbrauchers zu seiner Nahrung in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft, deutlich macht. Nun können wir nicht alle zu Schlachtern, Bauern oder Fischern werden. Aber es ist ein erster Schritt in diese Richtung, wenn man nicht auf Fischstäbchen setzt, sondern das Produkt Fisch (als Beispiel) selbst verarbeitet, so dass man den Ausgangspunkt der eigenen Nahrung noch erkennen kann. Einfach ausgedrückt: Dass der Verbraucher an Form und Geruch noch selbst erkennen kann, dass er da einen Fisch isst. Denn ob in Fischstäbchen Fisch oder Sägemehl ist, macht für den Verbraucher ja keinen Unterschied. Erst wenn der Mensch diese direkte Berührung mit seiner Nahrung hat, wird er offen für die Einsicht, dass unsere Meere überfischt werden - und das diese Überfischung mit ein Grund ist für das Piratentum vor Afrikas Küste. Solche Zusammenhänge erschließen sich eben nur, wenn man selbst irgendetwas damit selbst zu tun hat."
11.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Und was würde ein Veganer sagen? von Omnahmashivaya: "Man kann die Grenze auch woanders ziehen: nämlich bei der Leidensfähigkeit oder - wie die Buddhisten - bei "allem, was ein Gesicht hat".Ein ziemlich humanzentrierter Ansatz, der nicht die Frage nach dem Leben an sich stellt."
10.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Komödiantische Wahrheit von loslosch: "Dabei war es wenigstens nur Ironie und keine Tragik."
05.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Wozu braucht man ein Gedicht?? von TassoTuwas: "Dann denk dir den Kommi nicht so barsch, denn eigentlich sollt ich's wissen: Du hast ihn nicht vergessen, den Popo. ;-)"
05.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Fatal Error von Ephemere: "Aber die piepen doch noch. Bekommt man davon keinen Tinitus? ;-)"
28.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Mein Sekretär der macht mir\'s schwer von Jorge: "Oh, ich habe mich vertan! Schreibt man mit "s" nicht mit "z": Stiesel."
28.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Mein Sekretär der macht mir\'s schwer von Jorge: "Ein Stiezel ist ein unfreundlicher mürrischer Mensch, der auf alles und jeden herabschaut. Demnach ist ein Technikstiezel ein unfreundlicher Technikverachter. ;-)"
22.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Zerstörung Jerusalems von loslosch: "Wobei dem Nazarener ja viel untergeschoben wird. Man bekommt den Eindruck, dass er fast so viel gesagt hat wie Goethe. ;-)"
19.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Wie kam der Präfekt ins Glaubensbekenntnis? von loslosch: "Hab mich im Namen geirrt: " Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war." hier. Um das einordnen zu können, muss man aber auch den literaturhistorischen Zusammenhang beachten. Es fällt heute vielen schwer, aber die Antike kannte den "allwissenden Erzähler" nicht, bzw. hätte das auch nie anerkannt. Das Minimum war also so Sätze wie "die Muse hat mir erzählt" - was nicht heißt das solche Äußerungen der Wahrheit entsprechen. Ein interessantes Beispiel ist dabei der Atlantis-Monolog von Platon. Dort ist ja die rede davon, dass er diese Geschichte aus Ägypten kennt, was viel Atlantisjünger bei ihrer Suche nach der vorgeblich versunkenen Stadt beeinflusst. Das muss aber nicht heißen, dass diese Geschichte ursprünglich au Ägypten stammt. Vielleicht hielt sich Platin dabei auch einfach nur an die literarischen Gepflogenheiten der Zeit. Und auch die Bibel benutzt dieses Stilmittel. Auch darum ist z.B. Bibelarchäologie kritisch zu betrachten - mal abgesehen davon, dass die Bibel gar kein historisches Buch sein will."
15.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Unverletztes Lächeln von Diablesse: "Auf jeden Fall. Leider erkennt man das Brauchen allzu oft erst in der Rückschau."
11.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Generationswechsel von Didi.Costaire: "Habe vielleicht ein wenig zu sehr an Generationenkonflikt gedacht. Oder aber an die Eleganz... stell dir mal vor, ältere Herren würden sich und ihre Körperfülle über eine Hindernisbahn quälen. Das wäre kein Genuss fürs Auge... ;-)"
04.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Wechselseitiges Helfen von loslosch: "Den würde ich gerne bei einem Rudel Wölfen sehen!"
01.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Aphorismen zum Wasser von EkkehartMittelberg: ";-) Zumindest meinen seinen Bewohner sie wären es..."
29.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Eheliche Traumkonstellation? von loslosch: "Vielleicht hat er unter einem Pseudonym ja die Redaktion Lebenshilfe von Femina in speculum geleitet. Dann könnte man das verstehen. ;-)"
26.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Mein Gott, Walter! von loslosch: "Das passt dann zu: "Deus lo volt!" Auf Deutsch: "Gott stromert!""
25.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Weltmacht von HEMM: "@ niemand: "der sogenannte "kleine Mann" ist ja auch nicht der bessere Mensch, sondern nur in einer schlechteren Position." Das ist einen eigenen Aphorismus wert!"
20.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Wo hab ich nur mein Pferd geparkt? von Jorge: "Ich rede hier von echten Qualitätshornochsen. die machen jedes ordentliche Pferd scheu... ok, jetzt weiß ich, warum du dein Pferd nicht finden kannst, geparkt oder geschüttelt... ;-)"
20.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Verstreut sein von loslosch: ""Wer sonst möchte so etwas Dummes tun wie Regieren?" Wo man doch in der Wirtschaft so viel mehr Geld verdienen kann. ...Pofallapofallapofalla..."
17.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Kriegerische Erkenntnisse von loslosch: "In finde in diesem Zusammenhang - "Wer ihn erlebt hat, fürchtet ihn" - so erstaunlich, dass Hitler gegen Ende des Krieges aus psychosomatischen Gründen erblindete. Natürlich spielt dabei die individuelle Psyche die entscheidende Rolle, aber wenn man bedenkt, dass Hitler selbst später die Zeit von 1914/18 als seinen glücklichsten Lebensabschnitt bezeichnete - in dieser Behauptung folgt ihm die Historiographie heute -, sagt das doch viel über den Ersten Weltkrieg und seine Wirkung auf die Männer aus, wenn so etwas selbst einem "Freund" des Krieges geschah, seiner Wirkung auf die Seele. Und das waren nur die kurzfristigen Folgen..."
17.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Kriegerische Erkenntnisse von loslosch: "Ich sehe das ein wenig anders. Hitler war beim Stab seines Regiments und der befand sich nicht an der Front, sprich: Außerhalb der Reichweite der feindlichen Artillerie. Hier hinkt auch der Vergleich zum Zweiten Weltkrieg, weil es im Ersten eine eingefrorene Front gab und diese eben durch die Artilleriereichweite begrenzt wurde. Jenseits davon war man sicher. Und für die Einsätze darf man nicht vergessen, dass Meldegänger sich 14/18 nicht im offenen Gelände bewegten, sondern in einem Grabensystem, vor allem den sogenannten "Stichgräben", das sich kilometertief bis zur eigentlichen HKL erstreckte. Es wird oft übersehen, dass diese Gräben ihren Zweck erfüllten und die Soldaten nur bei direkten Treffern gefährdet waren. Die Gefahr potenzierte sich, wenn man diese Gräben verließ, z.B. bei einem Angriff. Aber Hitler war kein Kompaniemelder, Männer, die auch während eines Angriffs die Verbindung herstellen mussten. Er gehörte zum Stab. Er war eben kein Paul Bäumer und auch kein Kat. Danke für den Hinweis mit Keegan. (Antwort korrigiert am 17.08.2015)"
17.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Kriegerische Erkenntnisse von loslosch: "Den Eindruck könnte man haben. Allerdings denke ich, dass das Martialische und Melodramatische Teil von Hitlers zerstörerischem Charakter war, weniger so weit vorausgedacht. Oder mit anderen Worten: Hitler war nicht - wie z.B. Stalin - ein großer Schauspieler in seinem System, er hat das selbst alles geglaubt."
16.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Platzhirsch-Syndrom von LotharAtzert: "Tod sein kann man ganz einfach definieren, am Leichtesten z.B. durch eine Negativdefinition: Wer in einem Literaturforum schreibt, kann nicht tot sein. ;-) Das Einzige, was schwer zu definieren ist, die die Grenze, bzw. an welchem Zeitpunkt der Tod beginnt. Und darum sind Leben und Tod kein Paar, es gibt lediglich einen zeitlichen Zusammenhang, den zwischen Aktion und Reaktion. Inhaltlich haben beide nichts miteinander zu tun"
16.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Platzhirsch-Syndrom von LotharAtzert: "Da du hier schreibst, lebst du noch. Im Tod wäre das per Definition nicht möglich. Vielleicht ist der Tod dir wirklich begenet - wobei das eine sehr weite greifende behauptung ist, die vieles meinen kann - , aber da du noch nicht tot warst, kennst du ihn nicht."
13.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text !!!! von niemand: "Hehehe... Wenn du geschrieben hättest "Das kann niemand verneinen", hätte die Bedeutung sich umgekehrt! ;-)"
11.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text So viele Toren? von loslosch: "Gilt für virtuelle und echt, spaßige und ernste Spiele. Die Bethman-Hollwegs in Europa vor 101 Jahren wussten das wohl nicht..."
09.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Linke Karriere von Hoehlenkind: "Einspruch: FJS war das Paradebeispieleines Empörkömmlings von unten."
09.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Was bleibt ? von Hoehlenkind: "Am einfachsten bleibt natürlich, die Nicht-Leistung zu messen. Wenn man sich z.B. die israelische und palästinensisch Führung und Gesellschaft der letzten knapp 70 Jahre anschaut, dann haben sie in den Friedensbemühungen versagt - wenn man das als Leistung definiert. War ihre Bestreben hingegen, ihre Nationen im immerwährenden Kriegszustand zu halten, nun, dann haben sie tatsächlich gute Leistungen erbracht."
06.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Schweigen der Waffen von loslosch: "Es sind recht gute Bilder, bei denen man nicht sofort erkennt, dass sie gestellt sind. Dennoch gilt für den Zweiten Weltkrieg: 90% der Bilder - gleich ob beweglich oder nicht - sind gestellt."
06.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Schweigen der Waffen von loslosch: "Vom User "Time to Preserve Our Culture and White Race"???"
06.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Schweigen der Waffen von loslosch: "Hey, "Unter den Waffen schweigen die Gesetze" kannte ich auch so - Star Trek: Deep Space Nine sei Dank. ;-)"
05.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Verborgener Quellgott von loslosch: "Und dabei hat er gar keine Quelle - zumindest nicht im klassischen Sinne."
03.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Einladung von Möllerkies: "Ich weiß es nicht, da bin ich gar nicht eitel. Wo sollte das entspringen, wenn nicht unter deinem Scheitel?"
27.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Überzeichnete Verdienste von loslosch: "Klar, mit denen hat man dann was zu tun. Aber das Otto Hahn und Lise Meitner die Kernspaltung entdeckt haben, tja, sie waren Deutsche und ich bin auch Deutscher, aber sonst habe ich nicht viel damit zu tun. "Ich bin glücklich, ein Deutscher zu sein", ist übrigens was ganz anders - vor allem wenn man sich vorstellt, man wäre stattdessen ein afroamerikanischer Bürger der USA. Das ich das nicht bin, ja, darüber bin ich glücklich. Hat aber nix mit der Rasse zu tun, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass auch ich nicht kugelsicher bin."
26.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text gefunden von kobra: "Nein, natürlich nicht. Nur passt sie eventuell nicht."
21.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Was bleibt uns noch für Zeit von Jorge: "Ich spreche kein Wort Spanisch, habe aber beide Bände in der grandiosen Übersetzung von Susanne Lang gelesen. Allein die Sprache ist ein Genuss!"
Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Autorenkommentarantwort, 102 Antworten auf Gästebucheinträge, 8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und 7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.