Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
15.11.13 - Kommentar zum Text Alter von tueichler: "Vielleicht haben sie auch nur Angst vor der Wertung "kindisch". Wobei es ziemlich absurd ist, wenn diese von einer Gesellschaft verliehen wird, die sich damit kaum beschäftigt, eben weil es negativ konnotiert ist."
15.11.13 - Kommentar zum Text Igeliges. von franky: "Jetzt wissen wir auch, warum der Igel sein Frauchen immer gestochen hat und womit: Mit Recht! ;-)"
15.11.13 - Kommentar zum Text Wenn ich heut ins Meer rein spucke von Jorge: "Aber Vorsicht: Wenn du bzw. jenes ausgespucktes Stück Ich von dir an Nordamerika vorbeitreibst, wird das bestimmt registriert, denn ich wette die hören auch das Meer ab! ;-)"
15.11.13 - Kommentar zum Text Nicht viel anders von Martina: "Das ist dann das Brot. Und für die Spiele gibt es ja noch die BILD-"Zeitung"..."
14.11.13 - Kommentar zum Text Bedingungslose Liebe von Erdenreiter: "Ein Aphorismus, der ein Wortspiel und wahr ist. Allerdings ist das entscheidende hier nicht das 'bedingungslos', sondern die Liebe. Denn der Mensch besteht nicht aus/ist nicht zu 'Liebe' fähig, sondern sein Leben besteht aus dem Plural 'Lieben'. Und schon hat das 'bedingungslos' und die 'Bedingung' einen anderen Klang."
14.11.13 - Kommentar zum Text Argusaugen von EkkehartMittelberg: ""Sie durchdringen die Schwärze der Nacht" Tun sie das wirklich? Würden sie dann nicht verstehen? Ich würde vielmehr meinen, sie drehen nur den Scheinwerfer und ignorieren, alles was nicht im Lichtkegel auftaucht. "Sie penetrieren gnadenlos die Fehler der Unfertigen" Ja. Und übersehen dabei, dass es nur Unfertiges gibt. Wie unendlich dumm von ihnen! "und Argus wird schmerzlich bewusst, wie unbefriedigend es doch ist, nur Fehler zu entdecken und nicht schöpferisch tätig zu sein. Es ist ein Teil meiner Definition des Bösen, dass es gar nicht schöpferisch sein kann. Im besten Fall äfft es nur nach. Zumeist zerstört es aber nur, was und weil es selbst nicht kann."
14.11.13 - Kommentar zum Text Ein Gottesmann, der sich nichts dabei gedacht hat von loslosch: "Ich denke eher, solche Leute finden es schön, wenn sie ihre in Worte gekleideten Gedanken mit uns zum ersten Mal hören..."
13.11.13 - Kommentar zum Text Fehlzeit von Martina: "Eigentlich stimme ich dir da zu. Allerdings glaube ich, dass Gedankengedicht eigentlich noch weiter gehen muss, weil die "Chance" noch definiert werden sollte. Oder man sich zumindest klar werden sollte, wie viel Chance in eine Stunde hineinpasst... Hey, ich habe mir aufgrund deines Gedankengedichts gerade Gedanken gemacht... GEWONNEN! Hiermit verleihe ich mir selbst 37 1/2 Gummipunkte! ;-)"
13.11.13 - Kommentar zum Text Rotlicht von niemand: "Das Wortspiel ist gelungen und wirkt amüsiert. Der Inhalt bzw. deine Intention(?) auf mich nicht, sondern eher düster und bedrückend, denn ich lese Gitterstäbe, auch wenn man diese nicht sieht."
13.11.13 - Kommentar zum Text Erzürntes Bewusstsein. von franky: ""Unschuldshände spülen scharfe Laugen, bevor sie an den Einsichtsnippeln saugen. Allein dieser Schluss ist so herrlich böse, zornig, anklagend und wahr, als würde dein "Erzürntes Bewusstsein" an meine Tür klopfen. Und nur damit wir uns richtig verstehen: Ich würde es einlassen!"
13.11.13 - Kommentar zum Text Bedenkenträgerlast von HerrSonnenschein: "Na ja, da hätte der Aphorismus "Optimisten heben ihre Gewichtigkeit" aber die gleiche Berechtigung. Oder: Ikarus sagt zu seinem Vater: "Keine Sorge, ich weiß schon, was ich tue!" und denkt: 'Immer dieser Skeptizismus des ewigen Bedenkenträgers.' Darum: Nee, passt nicht! Kann mir eine kontrovers nicht verkneifen..."
12.11.13 - Kommentar zum Text Glamour von Strobelix: "Ich glaube, das Herbstlaub ist haltbarer... Auf jeden Fall hat es mehr Sinn, ganz gleich ob auf dem Baum oder auf der Erde!"
12.11.13 - Kommentar zum Text Die Ballade eines verzweifelten Mannes von Prinky: "(Achtung! Kein Witz!) Für den ersten Versuch sollte man(n) sich vielleicht einen See suchen, in dem das Wasser nur bis zu den Knöcheln reicht. Denn so bleibt einem mehr Zeit zum Denken und Glauben... Und allgemein zum Thema Suizid: Das Leben an sich ist schon endgültig genug, eigentlich muss der Mensch da nicht mehr nachhelfen..."
12.11.13 - Kommentar zum Text Der Hammerhai von Skala: "Also ich glaube, der Doktor-Fisch war in Wahrheit ein Bohrer-Fisch und angestellt im Dünn-Brett-Sägewerk. ;-)"
12.11.13 - Kommentar zum Text Päpstliche Worte im Zeitraffer von loslosch: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber. (Gilt auch für Hammel.)"
12.11.13 - Kommentar zum Text Auf dem Meer von SapphoSonne: "Da hast du wirklich einen sehr tröstliches Gedicht geschrieben. Und langfristig ist das Entscheidende dabei noch nicht einmal der offensichtliche Trost an sich, sondern die Gewissheit, dass es jemanden gibt. Natürlich muss der/die Angesprochene das Boot noch selbst in Bewegung setzen. Doch auch ein kleines Aufflackern eines Lichtes ist besser als die ständige Grau."
12.11.13 - Kommentar zum Text Quirlig von Didi.Costaire: "Es kommt immer darauf an, wohin der Wind diese Blätter dann treibt, wem sie zufliegen. Und bei Liebesgedichten nennt man dass dann wohl "Luftikuss"! ;-)"
12.11.13 - Kommentar zum Text Ich bin Meer von SapphoSonne: ""Doch die Spur in meinem Herzen brennt wie glühend heiße Nacht kaltes Wasser kann nicht löschen was mich schmerzt mit stiller Macht Das ist hier der Kern, die Erklärung. So manchen Schmerz kann man nicht verarbeiten, zumindest nicht in dem Sinne, dass er keine Pein mehr bereitet. Er wird immer wieder auftauchen, gerne auch im unpassendsten Augenblick und dann kann er verheerend sein... nein.. das stimmt nicht... dann kann er nicht verheerend... dann ist er verheerend!"
12.11.13 - Kommentar zum Text Missionare des Glücks von EkkehartMittelberg: "Hah! Du willst uns herausfordern was? ;-) Na, ich denke, ich habe aber eine Antwort. Zum Glück für alle Menschen gehört, ernst genommen zu werden. Das gilt selbst für den Spaßvogel, denn gerade Spaß muss, damit er funktionieren kann, sehr ernst genommen werden."
11.11.13 - Kommentar zum Text Absturzchancen von HerrSonnenschein: "Aber während des Falls kühlt wenigstens noch der Fahrtwind..."
11.11.13 - Kommentar zum Text Rätselhaftes Ägypten von TassoTuwas: "Hier kann ich Gedicht und Überschrift nur zustimmen. Woher soll man auch wissen, dass es in Ägypten Hitze und Wüste samt Sand gibt? Und ein Schiff hat in Gizeh eben noch den Vornamen Wüsten. Aber vielleicht gibt es ja ein Fortsetzung dieses Gedichts. Dann brauchst du aber jede Menge Garn um den Seemann aus dem Treibsand und Schlamassel wieder herauszubekommen. Moin, moin und Pyramide Ahoi von T.B., Volllandratte"
11.11.13 - Kommentar zum Text Zögern von WortGewaltig: "Und das ist - mit Verlaub - Scheiße!"
10.11.13 - Kommentar zum Text Tut nichts zur Sache von loslosch: "Diese Onkels sagen auch gern: "Früher war alles besser." Oder: "Hör auch mal, wenn man dir was sagt! Oder: "Unterm Adolf (wieso duzen die ihn eigentlich?) war nicht alles schlecht." Wenigstens mit der letzten Aussage haben sie ja recht. Schließlich war im Sommer 'unterm Adolf' das Wetter schön."
10.11.13 - Kommentar zum Text Widerspruch nicht möglich von Rudolf: "Hm... gehen Rundfunkgebühren für Dinge drauf, die keinen Champignon wert sind? Na aber sicher! Und wenn man dann noch sieht, wie der letzte ZDF-Intendant abgesägt wurde, weil er auf Unabhängigkeit von der Politik beharrte, da wird einem schon schlecht. Auf der anderen Seite bietet das öffentlich-rechtliche TV- und Radioprogramm in Deutschland etwas an, wovon der geneigte Zuseher/Zuhörer z.B. im Land of the free nur träumen kann - was allerdings auch bedeutet, dass wir uns das niemals als Vorbild nehmen sollte. Obwohl ich also deine Kritik in dieser Härte und Rigidität nicht teile, kann ich sie und vor allem auch den Frust, der dahinter steckt gut verstehen. Ein "kontrovers" gibt's trotzdem. ;-)"
10.11.13 - Kommentar zum Text Kein Witz von LotharAtzert: "Hehehe... Ein schönes kleines Wortspiel mit Hintergrund."
10.11.13 - Kommentar zum Text Irgendwie von Nachtpoet: ""so vorurteilslos. = so klug! Solche Menschen sind nicht Gold wert, sonder viel mehr! Das da dann Zuneigung entsteht, kann ich sehr gut verstehen. Ein sehr schönes, ehrliches und jede Menge Dankbarkeit zeigendes Lobpreisgedicht - ohne Übertreibung!"
10.11.13 - Kommentar zum Text Heute von SapphoSonne: "Dieses Gedankengedicht fängt sehr schön die Ambivalenz von Gefühlen ein, Hochstimmung bis zum unendlichen Schmerz, denn ob wir es wollen oder nicht, wir müssen beides ertragen und das nicht nur Heute, auch wenn du mit "Der Tag, an dem die Zeit durchdreht Der Zeiger die Bedeutung webt Vergangenheit und Zukunft hier einen ganz bestimmten Augenblick ansprichst. Aber Heute kann eben auch Morgen oder Gestern sein."
07.11.13 - Kommentar zum Text heim@ von niemand: "Na, manchmal wird die Welt echt zu klein. Vor allem dann, wenn ich anderen Menschen begegnen muss... Allerdings muss man zugeben, dass das Virtuelle auch große Vorteile hat: Die Arschlöcher geben sich so, wie sie sind, da weiß dann wenigstens woran man ist! Wenn ich mich selbst zitieren darf: "Go on! Write hero novels! I don't give a damn about it!""
07.11.13 - Kommentar zum Text Das vergessene Komma von EkkehartMittelberg: "Auch wenn ich deinen Text sehr schön finde, muss ich dir doch vorwerfen, dass du eine fünfte Gruppe leider vergessen hast: Den Menschen des Ruhrgebiets! Vielleicht fragst du dich jetzt, was das Ruhrgebiet mit Interpunktion zu tun hat? Nun, nirgendwo ist ein Komma so beliebt wie dort, wo keines vergessen wird. Wenn z.B. ein Spiel eines hiesigen Fußballvereins im TV übertragen wird, dann greift man zum Telefonhörer und ruft seinen Freund an und sagt: "Ey, Segas, komma rübba, der ... is im Färnsehn!" Und so erhält ein Komma, auch ein Vergessenes, doch sehr viel mehr Bedeutung, als ihm der fleißigste Kommasetzer zugesteht!"
07.11.13 - Kommentar zum Text Einer von uns beiden. von franky: "Ja, manchmal lernt man, dass es Blödsinn gegeneinander zu kämpfen und das man statt dessen besser die Welt rocken kann - und wenn es nur die eigenen Welt ist, aber was will man mehr."
07.11.13 - Kommentar zum Text Durchschnittshelden von HerrSonnenschein: "Wenn man nur gründlich genug stirbt, nutzt auch aller Erlebnisurlaub nichts mehr... (Ich weiß, dass du das nicht meintest, stimmungsorientiert...)"
07.11.13 - Kommentar zum Text Der Mensch, die Krone der Schöpfung? von EkkehartMittelberg: "Ich könnte jetzt schreiben: Ein Blatt, auch wenn es vom Baum gefallen ist, erfüllt noch seinen Zweck. Der Mensch tut dies in der Regel nicht. Aber das wäre sehr misanthrophisch..."
06.11.13 - Kommentar zum Text Zeitgeist von autoralexanderschwarz: "Das (zugegebenermaßen geklaute) Klagen eines Misanthropen: "Gut, jetzt weiß ich genug. Wenn ich selbst die größte Gefahr bin, dann ziehe ich mich zurück. Soll der Mann weiter morden. Wenn es das ist, was sie wollen. Er ist Teil ihrer Ordnung, ihrer kostbaren Gesellschaftsordnung - ohne solche Kreaturen haben sie keine Sündenböcke für ihre eigene verdammte Brutalität! Wer bin ich schon, dass ich mich da einmische? (...) "Nein." (...) "Ich spiele mit. Ich gehe zurück in (...) mein leeres, totes Haus und vergesse diesen Fall. (...) Und diese verdammte Gesellschaft, die sie für sich aufgebaut haben, die soll den Weg gehen, den sie dafür geplant haben, und verfaulen!" - Laszlo Keisler, Psychologe; in: Carr, Caleb; Die Einkreisung; München 1994, ND Hamburg 2010; 382 (Ach ja, in dem Buch geht es um einen echten Fall, einen echten Mörder. Ich zitiere es metaphorisch, gell?) (Kommentar korrigiert am 06.11.2013)"
06.11.13 - Kommentar zum Text Der moderne Strafverteidiger von loslosch: "Ab bestimmten Geldmengen greift eben auch im juristischen System das kapitalistische Denken. Das Anwälte davon betroffen sind, verblüfft mich natürlich total..."
05.11.13 - Kommentar zum Text Ungewöhnlich von WortGewaltig: "Sprachlich betrachtet muss das Gewöhnliche auf jeden Fall eher da gewesen sein, sonst hätte man kein Un- davorstellen können. ;-)"
05.11.13 - Kommentar zum Text einen moment von niemand: "Eine Anklage gegen die moderne Welt - oder besser: die Achtlosigkeit der modernen Welt -, beispielhaft gemacht an dem Phänomen "Lärm", der nur allzu oft als bloßer Kollateralschaden des Modernen an sich betrachtet wird."
05.11.13 - Kommentar zum Text Ein Gedicht von Peer: "Gut zu wissen. Auf den ersten Blick hätte ich es für eine Klavierkonzert für Violine von Kafka gehalten. ;-)"
04.11.13 - Kommentar zum Text Blöd von Nachtpoet: "Na, immerhin ist das kein Beinbruch, denn dabei wäre es so richtig blöd, wäre man schief gewickelt. ;-) Aber ja, blöd halt..."
04.11.13 - Kommentar zum Text Die Logik des Vertrauens von HerrSonnenschein: "Und die Ernte, die er/sie einfährt, ist entweder alles oder gar nix wert!"
04.11.13 - Kommentar zum Text Verlassen von EkkehartMittelberg: "Ersteres hat seinen Ursprung in fürchterlichen frühen Erfahrungen, das Zweite (auch) in gnadenloser Selbstüberschätzung."
04.11.13 - Kommentar zum Text Von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Omnahmashivaya: "Durchaus richtig. Allerdings steuert unsere Hände in der Gegenwart auch das, was wir in der Vergangenheit waren."
04.11.13 - Kommentar zum Text Über Gewaltenteilung von HerrSonnenschein: "(Ergänzung:)...und die anderen ganz klein."
04.11.13 - Kommentar zum Text Gewalt ist keine Lösung von AlmÖhi: "Ja, so ist es!"
04.11.13 - Kommentar zum Text Gehaltene Augen von loslosch: "Das Problem: Wir sehen nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn. Und zu dem hat der Geist meist keinen Zugang. ;-)"
03.11.13 - Kommentar zum Text Antikosmische Traumchronik von Arawn: "Eine Anklage gegen die moderne Welt. Die Gegenposition wirkt hier - und das im wahrsten Sinne des Wortes - mittelalterlich, aber das ist mit Sicherheit so gewollt, allein um einen Gegensatz entstehen zu lassen. Eine schaurig-schöne Reise zum und auf dem Styx. O.k., dies ist jetzt antik. Mein Fehler... ;-)"
03.11.13 - Kommentar zum Text Gaias Agonie von Arawn: "Sag ich doch: Der Mensch bringt die Vernichtung und zwar nicht als Mittel zum Zweck, sondern einfach weil er es kann!"
03.11.13 - Kommentar zum Text Euphoria von Arawn: "...au contraire: Blutgetränkt ist der Mensch an sich und wer glaubt den Frieden gefunden haben, muss schon mächtig blind sein!"
03.11.13 - Kommentar zum Text Weltenschlund von Arawn: "Allerdings muss man hier fragen: Verschlingt wirklich die Welt den Protagonisten oder ist er selbst es, der sich hier verschlingt?"
03.11.13 - Kommentar zum Text Sonnenbändchen von Arawn: "in diesem kleinen Text trifft der Anfang nahezu perfekt das Ende. Schicksal... oder Sein, ganz wie man will..."
03.11.13 - Kommentar zum Text Sehnsuchtshierarchie von Arawn: "Woher sollen wir auch wissen, ob das, was uns nächtens erwartet, ein Albtraum ist oder nicht. Wie nötig kann da ein Herzschlag sein..."
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