Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
19.06.13 - Kommentar zum Text Sphinxnacht von Nachtpoet: "Das gefällt mir nicht. Aber ich bin im Augenblick auch total mies drauf. Und wenn ich das bedenke, ist das bestimmt richtig gut."
19.06.13 - Kommentar zum Text Martern von Matthias_B: "Da muss der Geist wohl noch lernen, dass er gerade von Wollust träumt - um nicht zu sagen: an Wollust denkt..."
19.06.13 - Kommentar zum Text Von Funken und Rauch. von franky: "Die Tragik, Zerstörung und Selbstzerstörung, die ein langanhaltender Streit, in dem es letztlich nur noch um das 'Gewinnen' und keinen Inhalt geht, mit sich bringt, hast du sehr ausdrucksstark beschrieben. Vor allem die Tatsache, dass es daraus so gut wie keinen Ausweg gibt."
19.06.13 - Kommentar zum Text Feindlage von loslosch: ""Ach waren das noch Zeiten, da Frauen aus einleuchtenden Gründen zu Feinden wurden." Ganz genau, damals, als man noch herunterfallen konnte von der Welt, wenn man über den Rand hinaussegelte und als die Tradition noch was zählte, damals, als Bruder und Schwester noch heiraten konnten..."
18.06.13 - Kommentar zum Text satzzeichen von sandfarben: "Was? Nun, wenn ich so darüber nachdenke - und das tue ich gerade - und nachdenke, dann kommt die Einsicht. Verdammt, ja!"
18.06.13 - Kommentar zum Text Worte auf Internetforen von EkkehartMittelberg: ""Der Leser haucht ihnen Leben ein oder er lässt sie sterben." Dabei sind wir, die Schreibenden, doch zuvor so oft für sie gestorben..."
17.06.13 - Kommentar zum Text Nachdenkenswert von susidie: "Weil die Gedanken frei sind, gehen sie oft seltsame Wege, in der Tat. Doch wenn Menschen, die es ernst mit uns meinen, etwas in uns sehen, sollte man für einen Augenblick inne halten, denn meist ist es bedenkenswert."
17.06.13 - Kommentar zum Text alles zufall von Bohemien: "Ja, der Zufall ist ein unsicherer Weggefährte. Hm... aber war es jetzt Zufall, dass ich über deinen Text gestolpert bin? ;-)"
17.06.13 - Kommentar zum Text Getroffen von Erdenreiter: "Das ist weder These noch Antithese. So etwas nennt man wohl Synthese. ;-)"
17.06.13 - Kommentar zum Text Wer Sorgen hat, hat auch Likör von EkkehartMittelberg: "Das nennt man wohl Tragikomik. Wie sich das Leben der am Gespräch nicht beteiligten Hauptperson entwickelt hat, können wir erahnen. Ich bin versucht zu sagen, er ist, ganz dem Zeitgeist entsprechend, erwachsen geworden und beschäftigt sich mit 'dem Ernst des Lebens'. Kein Wunder, dass der Likör gewonnen hat. P.S.: Der Ernst is ne ziemlich langweilige Type... (Kommentar korrigiert am 17.06.2013)"
17.06.13 - Kommentar zum Text Ein gewisser Herr aus Böhmen von loslosch: ""Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber." Was wohl so im Papierkorb manches KV-Freigeist verkümmert?"
16.06.13 - Kommentar zum Text Afghanistan wird Deutschlands Vietnam von EkkehartMittelberg: "Den letzten Absatz finde ich sehr bedeutend. Denn oft scheinen Handlungen in bedrängten Lagen klug und die Öffentlichkeit ist allzu gern bereit, dies löblich zu finden, weil sie vergessen hat, wie diese bedrängte Lage überhaupt entstanden ist. (Kommentar korrigiert am 16.06.2013)"
16.06.13 - Kommentar zum Text Der Ozelot von Nachtpoet: "Vielleicht weil der Ozelot wusste, dass es am nächsten Tag Ochsenschwanzsuppe gab. ;-)"
16.06.13 - Kommentar zum Text Wenn du gehn musst von FloravonBistram: "Ich muss zugeben, dass mir das ein wenig zu metaphysisch-optimistisch ist, aber das liegt wahrscheinlich an meiner gegenwärtigen Stimmung. Auf jeden Fall verstehe ich, was du damit sagen willst und "unser gold‘ner Märchenstern" verweist auf ein kleines verbindendes 'Geheimnis' zwischen Oma und Enkelin, das (auf seine Art und Weise) eine große (Strahl-)kraft hat. (Kommentar korrigiert am 16.06.2013)"
16.06.13 - Kommentar zum Text 2:00 a.m. von Alazán: "Wenn die Dusche noch für einen wohligen Schauer sorgen kann, gibt es auf jeden Fall noch einen Weg, weil einzelne äußere Impulse noch wirken können. Keinen leichten Weg, aber immerhin einen Weg..."
15.06.13 - Kommentar zum Text Scheißtage von Nachtpoet: "Eine sehr treffend beschriebene Achterbahnfahrt der Gefühle durch den Tag. Hinzu kommt: Die Aufteilung der Gefühle in Stunden ist in unserer von der Uhr bestimmten Zeit eine pfiffige und bei näherem Nachdenken auch eine (zumindest ein wenig) anklagende Idee."
15.06.13 - Kommentar zum Text Vom Feind lernen von loslosch: "So so, "Noch in den 1980er Jahren galt im geteilten Deutschland in seiner östlichen Hälfte die Devise: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen." in Verbindung mit "Man darf auch vom Feind Lehren annehmen." bringen. Da wäre früher wohl die Stasi ausgerückt... Aber was ist, wenn der Feind nur blöde ist? Dann lautet die Lehre wohl: "Ach du grüne Neune!" Oder wie ich die Tage schon einmal Napoléon zitierend geschrieben habe: "Unterbrich nie einen Feind, wenn er dabei ist, einen Fehler zu machen. oder "Well, well", wie der Franzose sagt."
15.06.13 - Kommentar zum Text Das Wort von WortGewaltig: "Eine interessante Darstellung, romantisch und leidenschaftlich, obwohl ich dem Gedanken nicht zu 100% zustimme, denn Worte könne auch, ganz unzufällig, einen Berg hinauffließen... um im Bild zu bleiben."
14.06.13 - Kommentar zum Text Stundentakt. von franky: ""Man muss schon denken wie ein Held, um wie ein anständiger Mensch handeln zu können." - May Sarton"
13.06.13 - Kommentar zum Text Schulfüller von HerrSonnenschein: "Na ja, das schöne/schlimme an der Schule ist ja, dass sie Menschen besuchen, die selbst noch nicht wissen wohin, oft noch nicht einmal wissen, dass sie diese Entscheidung treffen müssen. Und was die Füllung angeht: Zu oft sind die Lehrer da nur die Erfüllungsgehilfen von Bildungspolitikern, deren einzige Qualifikation darin besteht, dass sie vor 40 Jahren einmal selbst zur Schule gegangen sind und in den letzten Jahren immer nur ein Wort brüllen: "Zentral-", "Zantral-", "Zentral-"! Aber warum auch nicht. Wer will schon Vielfalt? Die gefährdet nur den Status Quo. Aber ich rege mich schon wieder auf..."
13.06.13 - Kommentar zum Text Die stoische Doktorfrage von loslosch: "Alle Fehler sind gleich? Hm, wohl eher, auch auf die Gefahr hin einen Allgemeinplatz loszulassen: Je größer der Depp desto dümmer die Fehler. Gilt auf für den Geölten und die Kanzlerfreundin. In diesem Sinne: Einfach mal auf ein Blatt Papier schreiben, was einem so einfällt. Es kann nicht schlimmer kommen. Oder ist das jetzt ein Fehler meinerseits...?"
12.06.13 - Kommentar zum Text Ziel des Tuns von susidie: "Sehr schön beschrieben und kein bisschen platt oder oberflächlich. Und wenn man die letzten drei Zeilen streicht, ist dieser Text von einen geradezu verblüffenden Allgemeingültigkeit - darum: echte Kunst!"
12.06.13 - Kommentar zum Text Lassen sich Kriege verstehen? von hei43: "Das hast du einen sehr moralischen und moralisierenden Text geschrieben. Das besondere daran ist, dass er dir (trotzdem?) gelungen ist, weil du die vielen Arten des Leiden, die ein Krieg jenseits des Todes, mit sich bringt, verarbeitet hast. Die Angst der Zurückgebliebenen (weil sie fürchten, bald Hinterbliebene zu sein), die Zerstörung von dem, was Menschenhände in Jahren oder Jahrzehnten (oder noch mehr) aufgebaut haben, die Furcht des Soldaten im Schützengraben und die Last der Überlebenden, dass sie überlebt haben, die zerstörten Seelen, die ein Krieg hinterlässt. Das ist die Stärke dieses Textes. Er sagt nicht einfach "Oh, wie schlimm", sondern zeigt auf, welche Ruinenlandschaften, auch im übertragenen Sinne, ein Krieg hinterlässt. Allein nach deinem Text muss ich jedoch sagen: Ja, Kriege lassen sich verstehen. Nur ist das vielen zu unangenehm. (Kommentar korrigiert am 12.06.2013)"
12.06.13 - Kommentar zum Text the only constant since the beginning of time is change von bratmiez: "Ich denke zwar eher, dass die Möglichkeiten des Wandels begrenzt sind bzw. sich immer und ständig (nur?) wiederholen, das ändert aber nichts daran, dass dir da ein sehr nachdenklicher und berührender Text gelungen ist. Und wenn es dich ein wenig beruhigt: Die Klappradkohle habe ich, wie die meisten, auch nicht..."
12.06.13 - Kommentar zum Text Kreativität von Nachtpoet: "In diesem Gedanken steckt das, was ich "gute Stimmung schreibt keine guten Geschichten" nenne. Bei dir heißt das 'Sehnsucht', was sich ein wenig netter anhört. ;-) Aber während der glückliche Mensch dieses Glück einfach nur ausleben will, will der unglückliche dieses Gefühl loswerden oder zumindest darüber reden - 'reden' auch im übertragenen Sinne' - und Kreativität ist eine Möglichkeit dazu. Darum kann ich dir nur zustimmen."
12.06.13 - Kommentar zum Text Tagesschau von Didi.Costaire: "Da sieht man mal, wie viel wir mit unseren östlichen Nachbarn gemeinsam haben... ups... hoffentlich liest das jetzt nicht die Steinbach..."
11.06.13 - Kommentar zum Text Genie von sensibelchen13: "Ja, manchmal scheint es so. Aber ein wahres Genie erkennt man daran, dass es den alten Spruch von Newton kennt und bedenkt: "We are standing on the shoulders of giant." Erst wenn man das beherzt, kann man ein wahres Genie werden, das Eigene von dem Fremden unterscheiden. Aber dessen muss man sich immer wieder gewahr werden, darum ist dein Aphorismus gut und angebracht, um die Genies dieser Welt mal wieder ein wenig zu erden..."
11.06.13 - Kommentar zum Text Gewinner von HerrSonnenschein: "In der Buchhandlung stapeln sie schon die Bücher um..."
11.06.13 - Kommentar zum Text Verse in der Nachbarschaft von Jorge: "Ich hoffe du kannst einem praktizierenden Misanthropen verzeihen: Nachbarn sind nix anderes als potentielle Popolöcher, die einem das Leben zur Hölle machen! ;-) "Zusammen sind es 6 Promille. Wir bekommen neue Nachbarn." Man, da liegt die Latte für die Neuen aber ganz schön hoch. Die müssen ja 'Scheiteren'... (Kommentar korrigiert am 11.06.2013)"
11.06.13 - Kommentar zum Text Veggi-Schnitzel-Liebhaber-Erkenntnis von Omnahmashivaya: "Geht das den schnell oder braucht da ne alten Frau lange für... für da Stricken...?"
11.06.13 - Kommentar zum Text Und ob die Vegetarier das können von Omnahmashivaya: "Die Beobachtung stimmt schon. Aber um jemanden auf den Zahn zu fühlen, muss man ja auch keine Dentist sein... ;-)"
10.06.13 - Kommentar zum Text ballastexistenz von moonlighting: "Das Morden ist bei einem Genozid schon unvorstellbar, so dass wir uns, um ihn zu begreifen, zumeist Einzelbeispiele vor Augen führen. Du versuchst nun - völlig zurecht und bitter nötig - darzustellen, dass es eine düstere Wahrheit neben dem Töten auch noch gibt."
10.06.13 - Kommentar zum Text Schlauberger von Irma: "Vielleicht kommt man der Wahrheit auf Berg und im Tal am nächsten, gräbt alte Felder um und fliegt über Zäune und Feststellungen..."
09.06.13 - Kommentar zum Text Wärter von Soshura: "Dieses Bild ist in Tat einprägsam und wahrscheinlich gar nicht so absurd wie es scheint. Die Sehnsucht nach Wärme kann, wenn sie fehlt, so stark sein, dass sie das Verbrennen ignoriert, wenn man sie nur eine Sekunde lang genießen kann. Allerdings ist das ein Gedanke, der ebenso gut zu Müttern wie zu Vätern passt."
09.06.13 - Kommentar zum Text Vaterliebe von Pingui: "Ein Traum in wenigen Worten? Auf jeden Fall ganz schön fordernd. Aber vielleicht muss das ja so sein..."
09.06.13 - Kommentar zum Text (K)ein Idol von Martina: "Ganz ehrlich: Für den, den das lyrische Ich da anklagt, ist ein Wort schon Verschwendung!"
09.06.13 - Kommentar zum Text Was ich nicht missen möchte von EkkehartMittelberg: ""Glück ist etwas ganz Kleines" - Volker Panzer Man muss es für sich selbst herausfinden... "Lesen in der Stille der Nacht" Ich hatte einen Professor an der Uni, der immer gesagt hat: "Nutzen sie die stillen Stunden zwischen ein und drei Uhr in der Nacht." Ganz davon abgesehen, beschreibst du auch eine Rhythmus."
09.06.13 - Kommentar zum Text Etwas bei seinem Namen nennen von loslosch: "Na ja, wenn man die Dinge immer beim Namen genannt hätte, wären der Sprache richtig schöne Formulierungen entgangen. Und wie ist es eigentlich mit Dingen (die beim Namen genannt wurden) und Menschen, die Dinge beim Namen nennen? Darf man die auch beim Namen nennen?"
09.06.13 - Kommentar zum Text Boxenluder 2 von franky: "Zumindest hatte der Konstrukteur einen Doktor."
08.06.13 - Kommentar zum Text Der Fluss von FloravonBistram: "Ich finde es durchaus beruhigend zu sehen, dass Natur(-gewalten) uns noch verzaubern (und auch erschrecken) können. Es hat eben Vorteile, dass es Flüsse noch nicht als Download bei iTunes gibt. Du hast hier mehr das Verzaubern eingefangen, gibst aber auch eine Aussicht auf das Erschrecken. Beides ist dir gelungen."
08.06.13 - Kommentar zum Text Facebookdedektive von Omnahmashivaya: "Oh ja! Davon hat die Gestapo nur geträumt!"
08.06.13 - Kommentar zum Text schreibers sucht von Bohemien: "Da erkenne ich vieles wieder. Allerdings ist es meiner Meinung nach manchmal nötig auszuruhen, denn Schreiben ist auch immer Arbeit und außerdem kann sonst passieren, dass man sich selbst überrollt (was ich mir versuche gerade bildlich vorzustellen...)."
07.06.13 - Kommentar zum Text Eigentlich nur Dankbarkeit von Nachtpoet: "Bei vielen verwandelt sich die Liebe nach dem Ende einer Beziehung in Hass und dabei merken sie gar nicht, dass sie sich selbst und ihre eigenen Gefühle diskreditieren. Hier beschreibst du das Umgekehrte, das Richtige. Es ist das Einfachere, aber das behauptest du ja auch nicht. Traurig-schön."
07.06.13 - Kommentar zum Text Multipersönlichkeit von Winterwanderer: "Ich hab schon genug mit einer Persönlichkeit zu tun... wirklich... ;-)"
07.06.13 - Kommentar zum Text Andermal von Martina: "Bah! Ist mir viel zu optimistisch... ;-) (Kommentar korrigiert am 07.06.2013)"
07.06.13 - Kommentar zum Text Flottes Latein? von loslosch: "" Aber das wurde den 11- bis 19-jährigen Latein-Adepten damals nicht vermittelt. Wie denn auch? Die Pädagogen hatten es selbst nicht in ihrem Instrumentenkoffer - ganz abgesehen vom Lehrplan." Da denke ich doch immer "Vade retro", aber ich fürchte, der Durchschnittsjugendliche würde glauben, dass sei ein neuer kroatischer Stürmer vom BVB... (Kommentar korrigiert am 07.06.2013)"
07.06.13 - Kommentar zum Text Aphorismen zur Langeweile von EkkehartMittelberg: "Also Nr.1 ist schon einmal richtig. Der Anfang meines Schreibens war ein Kinofilm, den ich langweilig fand und mir dachte: Das kannst du besser! In Nr. 2 scheint durch, dass uns allen unterschiedliche Dinge wichtig (und unwichtig) sind. Nr.3 und Nr 5. sind das Ergebnis einer feinen Beobachtung. Du siehst, Ekki, mir war gar nicht langweilig. ;-)"
06.06.13 - Kommentar zum Text Das Lied der Amsel von Corvus: "Man hört hier die Amsel singen und sieht doch die ganze Zeit den Menschen, der sie sieht und man versteht, dass beide in der selben Welt leben."
06.06.13 - Kommentar zum Text Flug 191 von Prinky: "Wenn Gott (wennn es ihn/sie/es denn gibt) gewollt hätte, dass der Mensch fliegt, hätte er ihm bestimmt Flügel verliehen und die Hydraulikflüssigkeit wäre kein Problem. ;-) Spöttisch - gegenüber dem Technikglaube. Traurig - wenn man es zu Ende denkt. Vermeidbar - wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt (siehe: spöttisch) Anklagend - gegenüber der menschlichen Überheblichkeit. Erschreckend - weil ein Traumberuf (Pilot) zum Albtraum wurde. Unterhaltsam - da es zum Glück nicht mir passiert ist."
06.06.13 - Kommentar zum Text Porno-Dadaismus von BrigitteG: "Da hat wohl jemand ein wenig zu viel "DumDiDumDumDiDum" gemacht. Denn gerade Spasss muss man sehr ernst nehmen und das gilt für alle Lebensstellungen... äh... -lagen... Lustig, böse, spöttisch, spielerisch... gut!"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.