Alle 1.512 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

11.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zögern von  WortGewaltig: "@ susie: "(...)werden es vielleicht in der Rückschau verstehen. Vielleicht. Wenn nicht, ehrlich, ist auch nicht schlimm." Da würde dir jeder Psychologe widersprechen. Und ich tue es auch. Besonders haarig wird es, wenn das gestern dann plötzlich hinter dir steht - und dann noch andere Gesterns im Schlepptau hat. Gerade dann besteht nämlich die Gefahr, dass das eigen Handeln stark vom Unterbewusstsein gesteuert wird und das kümmert sich - 'tschuldigung - einen Dreck um das Jetzt oder um das Morgen. Das kennt NUR das Gestern. Und schon bekommt man in diesem Heute einen in die Fresse, vom Gestern, von sich selbst. Und dann darf man sich in aller Ruhe fragen: "Was habe ich da denn für einen Scheiß gemacht?" Und darum wird das Gestern eben, wie in dem Aphorismus, zum Heute und zu einem ist. Und nur damit wir uns richtig verstehen: Schön ist das nicht..."

10.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tut nichts zur Sache von  loslosch: "Ich fürchte, die Idee vom "besetzten Österreich" ist immer noch sehr populär in jenem Gebiet, dass nach dem Anschluss 'Ostmark' hieß. So sind sie halt, die 'Ostmärkler'... Und davon, das die Österreicher sich schon nach dem WK I den Anschluss an Deutschland wünschten, na, das ist ihnen heute auch eher peinlich oder wird gleich geleugnet -auch hier auf KV! Guckst du hier!""

10.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Witz von  LotharAtzert: "Jaaa, das lacht der Ernst... ganz im Ernst jetzt... ;-)"

07.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch, die Krone der Schöpfung? von  EkkehartMittelberg: "Nun, rein philosophisch betrachtet könnte ich da einiges zu sagen. so sehe ich z.B. einen Zweck der menschlichen Existenz in der Überwindung der kleinlichen Selbstbezogenheit, bringt diese nämlich nicht nur Verderben, ich finde sie auch - wie ich heute wieder einmal erleben durfte - lächerlich und langweilig. Aber ich habe Geschichte studiert. Darum möchte ich eigentlich Erich Kästner zustimmen, der seinen Fabian im gleichnamigen Roman sagen lässt: "Und dann willst du helfen, einen Kulturstaat aufzubauen, der dem Paradies verteufelt ähnlich sieht. Und ich sage dir: Noch in deinem Paradies werden sie sich die Fresse vollhauen!""

06.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitgeist von  autoralexanderschwarz: "Habe tatsächlich das ND für Neudruck vergessen. Original ist es aus 1994. Habe das verbessert."

05.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Gedicht von  Peer: "Tatsächlich? Ich dachte, das wäre die Subsummierung der Intendierung der kognitiv - künstlerischen Darstellungsform im Bezug auf die gespielte Ernsthaftigkeit. So kann man sich irren... ;-)"

01.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gebildeter Poltergeist von  loslosch: ""Lachen sie nicht so lächerlich, Pfeiffer!""

31.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gebildeter Poltergeist von  loslosch: "Nein. Und ich habe noch einmal nachgefragt: Es war doch tatsächlich sein Lateinlehrer! Hätte sich vielleicht an sein Fach (puga=Hintern) halten sollen..."

31.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  LIEBE DEINE FEINDE von  Dieter Wal: "@ Jorge: Hahahaha..."

30.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Werbung von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass diese gute Unterscheidung, die du da gerade präsentiert hast, natürlich idealtypisch ist. Zuweilen sind die Grenzen fließend, z.B. dann wenn Unternehmen zusätzlich politische Ziele verfolgen, auch wenn sie diese nicht offen preisgeben."

30.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: ""ist es essentiell wichtig für eine jede Gesellschaft, dass es(...) stets mehr Bewahrer und Normengeleitete gibt. Es braucht die Empörer, die Agents Provocateurs, die Normen in Frage stellen und die Möglichkeiten anderer oder neuer Regeln und Lebensweisen aufzeigen, Das kann man nicht stark genug betonen. Gesellschaft muss sich bewegen, aber von einer gefestigten Basis aus. Man hat in Deutschland vielleicht manchmal den Eindruck, dass sich hier nichts oder nur viel zu wenig und zu wenig bewegt. Aber Veränderungen haben dann die beste Möglichkeit sich durchzusetzen, wenn sie auf Dauer viele Menschen mitnehmen. Allerdings führt das dazu , dass es Fortschritt nur in kleinen Dosen gibt und leider nicht im Supermarkt. Aber, ganz gleich wie man zu ihnen steht, ist die Entstehung der Piratenpartei und gutes und auch beruhigendes Beispiel für das Politische in unserer Gesellschaft, denn sie konnten entstehen und wachsen (und wieder in sich zusammenfallen, was eben mit ihrer sehr begrenzten Programmatik zusammenhängt) ohne das religiöse, politische oder sonstige Spinner gewaltsam gegen sie vorgingen. Ich denke, dass zeigt eine grundsätzliche Bereitschaft zur Veränderung - der natürlich der menschlich Drang des Bewahren-wollen ganz erheblich entgegen steht. Don't get me wrong, es gibt vieles, was mich an diesem Land ärgert, aber ich denke, die Gesellschaft und politische Kultur in den allermeisten Ländern der Welt ist da keine Alternative. Also kann man - jeder in seinem Bereich - den Mund aufmachen und muss hoffen - und sich darauf einstellen, das diese Hoffnungen in der Regel enttäuscht werden! Kleine Dosen halt..."

28.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: "Ich möchte nur noch zu einem kleinen Teil Stellung beziehen: (...) dass die Risiken für die Gesellschaft nicht die Sadisten, Zerstörer etc. sind... Einige Überlegungen in der jüngsten Vergangenheit und auch z.B. das Lesen der Himmler-Bio von Peter Longerich oder das Beschäftigen mit forensischer Psychologie und Psychologie im Allgemeinen hat meine persönliche Sicht der Dinge noch einmal dahin radikalisiert (oder: noch einmal misanthropiert), dass wir von ein sehr großen Menge von Menschen umgeben sind, die auf der Kippe stehen. Damit meine ich, dass die nur von gesellschaftlichen Regeln und Konventionen und Gesetzen daran gehindert werden, als Zerstörer aufzutreten oder ihrem Sadismus freien Lauf zu lassen (Ich bin zu wenig Psychologe um einen genauen Trennstrich ziehen zu können, aber es scheint mir doch ein bedeutender Unterschied zwischen Zerstörern und Sadisten zu bestehen. Sprich: Alle Sadisten sind (potentielle) Zerstörer, aber nicht alle Zerstörer sind Sadisten). Aggressivität und der Hass auf ihre Feinde - eine Gruppe die sie zumeist vollkommen willkürlich definieren - ist für ihr eigenes Selbstbild konstituierend und sie setzen das nur nicht in Taten um, weil sie a.) eben von gesellschaftlichen Konventionen daran gehindert werden, b.) einfach zu feig dazu sind. Zu b.): Aber nur weil sie das sind, heißt das nicht, dass sie nicht davon träumen. Der Wiener forensische Psychologe Thomas Müller hat einmal (sinngemäß) gesagt: "Man wacht nicht morgens auf und ist ein Serienmörder." Was er damit meint ist, dass diejenigen, die solche Taten begehen, sie zuvor schon vielfach in Gedanken durchgespielt haben. Allerdings denke ich, dass ein solches Verhalten nicht allein auf 'Große' beschränkt ist. Mit anderen Worten: Wir sind von jede Menge Himmlers da draußen umgeben... und wenn man Kommentare mancher User aufmerksam liest, auch hier auf KV."

25.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ode auf die Stille von  EkkehartMittelberg: "Verstehe mich nicht falsch, ich habe keine Angst vor dem Tod. Wie soll ich auch Angst vor etwas haben, dass ich nicht kenne. Ich mag ihn halt einfach nicht, was wohl daran liegt, dass ich ein neugieriger Mensch bin und das ich nicht die Zeit haben werde, alles (oder fast alles) kennenzulernen, dass ärgert mich halt. Genauso wie ein schöne Zugfahrt irgendwann vorbei ist."

25.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fast wie der siebte Sinn von  loslosch: "Polizei: Da gilt für das, was du und das was ich geschrieben habe: Das eine schließt das andere nicht aus. Marschall: Hab ich doch gesagt! (Ganz ohne Lexikon!) ;-)"

23.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Leere Tage mit mir von  susidie: "Puzzelspiel ist gut! :-)"

23.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn es rührselig wird von  loslosch: ""zu alfred: ob der nicht tief religiös ist?" Nö! Der war einfach nur ein Arsch!"

23.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Leere Tage mit mir von  susidie: "Das höre ich gern. ;-) Dennoch weiß ich nicht, ob der Glauben an sich auch bei anderen Dingen ausreicht. Wie gesagt: Ich halte ihn eher für eine Art Hilfskonstrukt."

23.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn es rührselig wird von  loslosch: "Zitat: "Rechtschreibung Worttrennung: 'nen(') Rechtschreibregel: Regel 14 Bedeutung einen (ein) (Hervorhebung T.B.)" hier! "jedesmal" Korrekte Schreibweise: jedes Mal."

21.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baron von Münchhausen erzählt: Keinen Bären aufbinden von  EkkehartMittelberg: "Auf der anderen Seite: Es muss doch einen Grund geben, warum Frauen oft so auf Seeleute stehen. Ich tippe auf das Garn..."

20.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Alten Gesumm von  loslosch: "Ha, zu "Was ein Alter sagt, halten alle für weisen Rat" passt ja: "Wenn meine Antwort gehört habe, kann ich mir ihre Frage vorstellen..." Da kann man bloß Piet Klocke zitieren: "Leben, eine Zumutung, aber muss ja.""

20.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Alten Gesumm von  loslosch: "Ha! Zu "Was ein Alter sagt, halten alle für weisen Rat passt da ja herrlich: "Wenn ich meine Antwort gehört habe, kann ich mir meine Frage vorstellen..." Da kann man doch nur Piet Klocke zitieren: "Leben, eine Zumutung, aber muss ja.""

18.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einem Flegel zum Geburtstag von  Möllerkies: ""Ein ehrenwertes Gedicht" Welch herrliches Wortspiel. Ich wünschte, das wäre von mir... aber dann würde ich mich mit fremden Ähren schmücken... ;-) Und altes Stroh wird schon genug gedroschen. Wenn ich das wollte, wäre ich schon längst in der Politikberatung tätig."

17.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Alten Gesumm von  loslosch: "Früher gehörte zu Smoky noch Loki - Loki & Smoky"

14.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allzeit bereit von  Jorge: ""Sie dreht bei allen Feten Rädchen In unserem Sternensystem funktioniert nicht ohne die Sonne. Mit ihrer Schwerkraft zwingt sie die Planeten in ihre Bahnen und auch Kometen können ihr nicht widerstehen. Ihre Bahnen werden von der Sonne bestimmt. "und ist selbst unbemannt. Entweder haben die planetraen Objekte genug Masse um der Anziehung der Sonne zu widerstehen oder, sie fallen auf sie. Letztlich wird sie immer allein bleiben. Vielleicht geht ihr ja in ein paar Milliarden Jahren gar nicht der Brennstoff aus, sondern sie ist einfach nur beleidigt, dass niemand sich ihr auf Dauer näherte. ;-) Das sind so ein paar Gedanken, die mir bei deinem Gedankengedicht kamen... Und: Klar, ich weiß, dass du das überhaupt nicht intendiert hattest. Aber da kannst du mal sehen, wie weitsichtig dein kleiner Text ist... ohne das du es wusstest! :D (Antwort korrigiert am 14.10.2013)"

05.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Shake it! - Wahnwitzige Zweizeiler von  HerrSonnenschein: "Is wahrscheinlich Geschmackssache... ;-)"

02.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wa(h)lschwierigkeit von  TassoTuwas: "Ich hatte keine(n) Wa(h)l..."

28.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Schenken von  EkkehartMittelberg: "Zu Stein werden hat auch Vor- und Nachteile: Vorteil: Es juckt einen nicht(s) mehr. Nachteil: Die Tauben scheißen einem auf den Kopf!"

25.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstschutzmaßnahmen von  loslosch: "Nun ja, es lag ja auch nahe... und tu nicht so als ob du das nicht mit einem wohlwollenden Schmunzeln gesehen hast.. ;-)"

24.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande von  TassoTuwas: "HURRA! Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was das EINE bei mir ist und schon geht es mir besser... zumindest theoretisch... aller Tradition und allen Tauben dieser Welt zum Trotz..."

23.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Natürlich bestialisch von  loslosch: "Na, da zeigt sich doch noch einmal, wie schlau Füchse sind. Sie wissen schon, was man am ehesten von dem nutzen kann, was die Menschen so von sich geben: ihren Müll!"

22.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie schreibt man gute Lyrik? 1. Gottfried Benn von  EkkehartMittelberg: "Noch einmal zur Rechtschreibung und Form: Die kann man beim Bearbeiten in Ordnung bringen und wenn der Inhalt... ich sag mal: stimmig ist, lohnt sich dieser Aufwand sogar. Ein korrektes Gedicht, dessen Aussage gegen Null tendiert, kann man aber nur dem Lyrikfriedhof, auch Papierkorb genannt, übergeben."

22.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Augen zu und gut von  Nachtpoet: "Siehst du, darum spiele ich erst gar nicht den Optimisten. Das kann ich gar nicht... :D"

19.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  inkohärent von  Diablesse: ""Und was sind Geschichten Anderes als etwas das keinen Sinn ergibt." Nun dann ergeben sie aber richtig gut keinen Sinn! ;-)"

18.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Saubere Brüder von  loslosch: "Na, scheinbar sind die sehr geschickt, die beiden sauberen Brüder. Die kommen bestimmt in die kleinste Ecken. Und immerhin machen sie ihre Arbeit so perfekt, dass es keiner merkt. Und außerdem: Wenn man den Flur macht, hat man am Ende eh Dreck am Stecken... ;-)"

18.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ode an den Herbst von  EkkehartMittelberg: "Ich steh mehr auf Erdbeeren. Die kann man nicht runterschütteln. Da muss man sich bücken um an sie zu gelangen und das ist anstrengend..."

17.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windlicht-Reimereien 2 (u. Neues von Waterspahr und Zitlow-Grünstein) von  TassoTuwas: "@ TT: Du irrst (ein wenig). Mein Kommentar war nur eine kleine agnostische Gemeinheit... ;-) "Mögen die Schäflein zu mir kommen", sprach der Wolf - z.B. im Rotkäppchen... :D"

16.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begehren von  WortGewaltig: "@Strandläufer: Ich glaube, so weit sind wir bei der Deutung gar nicht von einander entfernt. Ich sollte aber vielleicht klarstellen, dass ich nicht nur die materielle Gier meine. Gier gibt es auf viele Arten und letztlich ist sie ein Gedanke. Wobei sich die Frage stellt, ob sich die ob es einen psychischen/seelischen Unterschied zwischen der Gier nach Materiellem und der Gier nach immateriellen Dingen tatsächlich gibt, wenn sie (die Gier) doch von unseren Gedanken angetrieben wird...?! @wortgewaltig: Ja ja, die Ziele... sind sie es wert...? oder ist es nicht doch eher der Weg, der sich lohnt und uns manchmal auch an ein ganz anderes Ziel bringt, als wir es uns am Anfang der Reise vorgenommen haben? Und wenn die Antwort "Ja" lautet, ist das dann automatisch eine Argument gegen Ziele?"

16.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Göttliche Ausstrahlung von  loslosch: "Vielleicht ist das ja Charisma: Einfach so tun, als ob etwas dahinter wäre..."

13.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sonnenflucht von  Nachtpoet: "Hehe... Schauergeschichten sind ja auch zum wohlfühlen... ;-)"

11.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Niedertracht von  loslosch: "Naja, Menschen, die sich anders verhalten, einfach aus den eigenen wahrgenommenen Dunstkreis zu streichen, tja, so kann man es sich auch schön leicht machen. Frei nach dem Motto: "um mich zu verstehen, musst du einfach annehmen, dass ich recht habe...""

06.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Bürgersteig (oder TT neue Adresse: unbekannt) von  TassoTuwas: "Ah... ein Untergrundbürgersteig also... ;-)"

04.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  reif von  Peer: "(...)denn dann wird es i.d.R. auch zu Ende gelesen. Und das ist nichts worauf KV irgendwie stolz seinen könnte - Pseudopoeten! (Wenn DU, lieber KVler, das liest: DICH habe ich natürlich nicht gemeint, sondern die anderen...)"

04.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die ewigen Jagdgründe auf Römisch von  loslosch: "Eines sag ich dir: Wenn es ein zweites Leben gibt, dann gehe ich zur Armee! ;-)"

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir zornigen Götter von  Ephemere: "1! = An bzw. Ja! ;-)"

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Geschenk als trojanisches Pferd von  Ephemere: "Nicht viele. Aber das ist, wie ich bereits andeutete, ja nicht schlimm, so lange der andere einem die Wahl lässt und mit dieser dann auch leben kann/will."

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die neuen dunklen Jahrhunderte? von  Ephemere: "Goethe ist hier nur ein Beispiel, dass ich der Bekanntheit wegen gewählt habe. " Kultur nur aus dem Konsum zu konstituieren, ist verachtenswert. JA!"

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Geschenk als trojanisches Pferd von  Ephemere: "Kein Grund, dass du dich rechtfertigen muss. Denn mit dem Satz "Was du im zweiten schreibst, ist natürlich ziemlich verlogen" meinte ich lediglich das von dir beschriebene Verhalten und nicht, dass ich diese Aussage von dir verlogen finde. Ich hätte "Was du im zweiten beschreibst, ist natürlich ziemlich verlogen schreiben sollen, denn ja, es gibt solche Menschen. Das ist nichts anderes als passiv-aggressiv und für die ist eben - das wollte ich ausdrücken - der Satz "Das gefällt mir nicht" schon ein Horror."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Und wenn du es erlaubst, möchte ich (ganz uneitel) an diesem Punkt mich selbst zitieren: Clausewitz Erbe VIII"

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Weltkrieg II: Wehrmachtsjustiz fällt ca. 30.000 Todesurteile, von denen ca. 20.000 vollstreckt werden. Weltkrieg I: Deutsche Armeejustiz fällt ca. 180 Todesurteile, von denen ca. 80 vollstreckt werden."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu Fuß unterwegs von  TassoTuwas: "Ja, ja... Holzgewehr... geschnitzt aus meinem Kopf... ;-)"

18.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eingebrannt von  susidie: "" Trotzdem ist da eine unendliche Kraft und ein außergewöhnlicher Wille von beiden Seiten. Als ein Weg, die Hilflosigkeit hinter sich zu lassen."

16.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Sieger diktiert von  loslosch: "Beide Lager sind sicherlich in sich tief gespalten (Tauben & Falken), eine Tatsache, die bei uns zu selten wahrgenommen wird."

14.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus dem sinn von  IngeWrobel: "Gut, ich war nicht sehr konkret: 1.) Liebgewordene Gedanken können auch solche sein, die selbstzerstörerisch wirken, z.B. solche an eine verflossene Liebe oder auch Hass. Solche Gedanken sind stark und man gewöhnt sich an ihre Wirkung, sie werden zu einem wärmenden Mantel, ohne das man merkt, dass man sich selbst (und andere) zugrunde richtet. 2.) Auch schöne Erinnerungen sollten das sein, was sie sind: Erinnerungen. Dabei darf man natürlich ihre inspirierende Kraft genießen und nutzen, Lehren aus ihnen ziehen (was allgemein "Erfahrungen" nennt) und sich auch manchmal in ihnen verlieren, aber eben auch nur manchmal. 3.) Mit "eine Trennung von liebgewordenen Gedanken" meinte ich eben nicht, dass man sie abstößt/verstößt (o.k., das hört sich schon so an), ganz im Gegenteil, aber eine gewisse Distanz zu ihnen einnimmt. Ganz nebenbei kann man so auch neue Erkenntnisse gewinnen und so werden solche Gedanken auf einmal noch auf ungeahnte Weise wertvolle Gedanken. Interessanterweise wirkt die Angst genau umgekehrt, denn sie lässt uns (auch) immer in eine (ungewisse) Zukunft starren und die Gegenwart kommt zu kurz. Es ist eigentlich wie fast immer im Leben: Die Ausgewogenheit macht es und die muss jeder für sich herstellen."

12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  2. Kabbala-Notiz von  Dieter Wal: "@ Graeculus: " Die Mystik zielt auf eine Vereinigung mit dem Ganzen, ist also holistisch." Warum muss alles ein Ganzes sein? Und was ist alles? Beziehst du da auch das schwere schwarze Loch im Zentrum unsere Galaxie mit ein? Oder die sie umkreisenden Sterne? Nun, diese Dinge haben natürlich eine Bedeutung für unser Leben, aber was bedeuten sie für unser tägliches Sein? Nahezu nichts! Und was ist mit außerirdischen Lebensformen? Allein schon die Wahrscheinlichkeitsrechnung macht sie real. Aber sie existieren auf jeden Fall so weit entfernt von unserem Planeten, dass ihre Existenz - so fern es sie gibt - für uns nicht relevant ist. Beziehst du sie trotzdem in dein Ganzes ein? Und wenn nicht: Warum nicht? Diese Dinge existieren doch, sind also Teil des Ganzen. Darum ist es klar und deutlich, dass man eine Theorie des Ganzen nur aufstellen kann - ganz gleich welche Motivation dahintersteckten mag -, wenn man bestimmte Teile des Ganzen ignoriert. Also lässt eine solche Definition mehr aus, als das sie erklärt. Deshalb gibt es das Ganze auch nicht. Es gibt nur Teile die sich zeitweise zusammentun, zusammenwirken, sich dann wieder trennen und sich neue Teile suchen um das Gleiche zu wiederholen. Und dieses Verhalten ist an sich nicht vorhersehbar, sondern nur retrospektiv erklärbar. Und auch wenn es Regeln dafür geben mag, lassen diese nur eine grundsätzliche, aber keine spezielle Vorhersage zu. Oder: Unendliche Vielfalt in unendlichen Variationen. Hingegen muss eine Theorie des Ganzen vor allem immer eines sein: dogmatisch!"

12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Vegetarismus von  Omnahmashivaya: "Äh... Hallo niemand, ich muss an dieser Stelle mal deeskalierend eingreifen. Wie du meinem ursprünglichen Kommentar vielleicht entnommen hast, teile ich deine Sorgen an sich "Auch als Fleischesser finde ich es widerlich, dass polnische Schweine zum Schlachten nach Marseilles, zum Zerlegen nach Budapest und zum Verpacken nach Hamburg kutschiert werden. und habe, so glaube ich, auch dargestellt, dass es um ein größeres gesellschaftliches Problem handelt (Lebensmittelindustrie, Fastfood), für das man jedoch auch einfache Teillösungen (selbst kochen) finden kann. Und so sehr ich deine Aufgeregtheit durchaus nachvollziehen kann, wirst du so nur Teil der 'Frontstellung'. Natürlich ist das von Sockenpuppe vorgebrachte Argument Unfug, weil es, wie bei so vielen Menschen, auf dem Grundgedanken beruht: "Wenn man nicht alles richtig machen kann, dann braucht man gar nichts richtig machen." Wie gesagt, das ist Unfug, ganz einfach weil wir schon nur das versuchen können richtig zum machen, was uns bewusst ist. Und schon da gibt es genug Ausfälle... Noch einmal: Ich finde, weniger Aufgeregtheit täte dem Thema gut, denn beide Seiten haben berechtigte Ansprüche und Forderungen, die man nicht durch ideologische oder quasireligiöse Essensmaßregeln vom Tisch wischen kann."

11.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebenslänglich von  susidie: "Auch wenn mir das keiner glaubt: Ich finde den Text überhaupt nicht düster! :-) Letztlich sind wir immer nur uns selbst verantwortlich und du zeigst in deinem Text 'einfach' nur die verschiedenen Facetten dessen auf. Und gerade die, die denken, "ich-sage-was-ich-will" und danach zu handeln würde ausreichen, werden irgendwann eine böse Überraschung erleben, denn letztlich sind wir für uns selbst er unerbittlichste Richter - und wer das nicht ist, ist zumeist eine Bedrohung für seine Mitmenschen, aber das ist ein anderes Thema."

10.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Generalüberholte römische Liebesregeln von  loslosch: "Ich like dir gleich was! ;-)"

06.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Versuch des Ja von  susidie: "Wir müssen halt alle auf unseren Ruf achten. :D"

04.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Enten in Rente (patos son pensionistas) von  Jorge: "@ Jorge: " Da werden die Teller aber auch dekoriert mit Grosse Mauer-Blümchen. Ah, jetzt verstehe ich auch, wozu die so eine große Mauer brauchen..."

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begnadetes Arbeiten von  loslosch: "Ich glaube, bei dem Wetter werde ich noch sehr viel gnadenloser als ich dachte..."

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem schwankenden Boden des Rechts von  loslosch: "Wohl war. War aber auch schon immer so (keine Ahnung ob ich das hier schon irgendwo geschrieben habe, aber es passt halt). Beim Scherbengericht gegen Aristides sagte ein Bauer (angeblich): "Ich kenne den Mann nicht, aber ich bin es leid, dass alle ihn nur 'den Gerechten' nennen." (- Schuller, Wolfgang, u.a.; Die große Weltgeschichte, Klassiche Antike, o.J.; S. 211) Dann bat der des Schreiben unkundige Bauer den Mann neben sich den Namen 'Aristides' auf eine Scherbe zu schreiben, was dieser wortlos tat. Es war Aristides selbst... Unsere Richter können heute wahrscheinlich alle lesen und schreiben, die Frage ist nur, ob das etwas ändert..."

30.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windlicht-Reimereien (od. Waterspahr und Zitlow-Grünstein) von  TassoTuwas: "Ja, ja, ich muss halt immer meinen Senft dazugeben... aber mittelscharf, wenn du mich fragst... ;-)"

27.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  im Abendrot von  niemand: "Dann wähle ich die Naturironie zum Thema Gedicht! :-)"

27.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mir platzt der Kragen! von  tueichler: "Neulich habe ich mit einem guten freund darüber gesprochen - genau der selbe Tenor! Jeder kann die Vergangenheit anrufen und je nach dem, welches System man ansetzt, hat jeder recht. Aber das ändert nichts daran, dass die Situation so ist wie sie ist. Aber solange auf allen Seiten zu viele von einem eindeutigen Siegfrieden träumen, wird es nur Krieg und Leid geben... und natürlich sind die anderen schuld."

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das perfekte Kunstwerk von  EkkehartMittelberg: ""(...) aber auch dessen relative Vollkommenheit. Ich weiß nicht, ob Vollkommenheit hier das richtige Wort ist. Das Wissen kann sicherlich den Genuss auch auf eine ganz andere Ebene heben. Je mehr ich z.B. über Tolkien, sein Leben, sein Werk (insgesamt) und seine Art weiß, desto mehr Freude habe ich an seinen einzelnen Werken und erfreue mich nicht nur an den Geschichten und der wunderbaren Sprache. Aber vielleicht meintest du ja genau das?"

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das perfekte Kunstwerk von  EkkehartMittelberg: "Theoretisch: Nach Perfektion zu streben ist etwas ganz anderes, als die Perfektion als feststehender Gedanke. Und ja, da stimme ich dir zu, dass man danach streben sollte, wobei das Streben aber - wie du geschrieben hast - das Ziel seien sollte und nicht die Perfektion an sich und man sich dessen bewusst seien muss. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass nur das Streben, im Bewusstsein der eigenen Unvollkommenheit, einem der Perfektion nahe bringt, während man ohne Zweifel scheitern muss, wenn man glaubt, sie erreichen zu können. Praktisch: Die Perfektion hängt einzig und allein nur vom Auge des Betrachters/der Betrachterin ab. Ich kann z.B. ein Gemälde perfekt finden, weil ich eben von der Deutung von Bildern und Kunstgeschichte nicht sehr viel weiß. Was zu einem weiteren interessanten Punkt führt: Vernichtet Wissen über einen Bereich die Perfektion? Erkenne ich nicht die Unvollkommenheit eines Werkes, ganz gleich ob künstlerisch, technisch oder z.B. sportlich, besser, je mehr ich über den Bereich, in dem dieses Werk angehört, weiß?"

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rätselhafte Selbstbestrafungen von  loslosch: ""For nature hates virginity I wish to be touched" - Nightwish, The riddler ;-) " bei erwachsenen ein merkwürdiges verhalten." Theoretisch stimme ich dir absolut zu. Allerdings setzt das einen offenen Umgang der Erwachsenen miteinander voraus. Allerdings wissen wir sehr genau, dass Erwachsene sich nicht selten - auch jenseits des von dir beschriebenen Verhaltens - wie Kinder benehmen und wenn es nur ist, um ihr Umwelt zu verpopoen. Man denke bloß an unsere Bundeskanzlerin, die ja scheinbar eigentlich nix weiß - man fragt sich auf welcher Grundlage sie Entscheidungen trifft, aber das ist eine andere Frage. Darum würde ich deinen von mir zitierten Satz ein wenig umformulieren, in der Hoffnung, dass du damit leben kannst: "Bei Erwachsenen sollte das eigentlich ein merkwürdiges Verhalten sein Dem würde ich zu 100% zustimmen."

23.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Inversion des Glücks von  loslosch: "Das es nur ein Elefant überlebt hat, wusste ich. Aber das Entscheidende war ja, dass die Römer es sich nicht vorstellen, nicht denken konnten, das Hannibal die Alpen überqueren würde. Und was immer man von Seneca halten mag, denken konnte er. Er hätte einen fabelhaften Heerführer abgegeben... und hätte so auch die Chance gehabt, der Vollendung sehr viel öfter sehr viel näher zu kommen..."

23.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein einziger Schritt von  Melodia: "Vielleicht ist er einfach zu allgemeingültig, zu wenig speziell? Aber wie ich auch unter andere Texte schreibe: Gute/wahre Gedanken verdienen es auch, immer wieder aufgeschrieben zu werden."

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Amsel ist ein einfacher Vogel." von  blauefrau: "Dann können wir nur in ihrem Sinne hoffen, dass sie mit der Zeit nicht lernen, die Dinger zu lesen. ;-) Es ist schon 'eine herrliche' Ironie, dass Kakerlaken sämtliche Atomunfälle/Atomschläge überleben werden, weil die Strahlung ihnen nichts anhaben kann..."

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der wortkarge bunte Falter von  Jorge: "Hehehehehe... Du bist kein Schokoweihnachtsmann, du bist ein Schokoknuddelbär! :-)"

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Endstation von  Fuchsiberlin: "Für jeden Kreative, ganz gleich ob Hobby oder Beruf, ist Bus- und Bahnfahren eigentlich ein muss, manchmal lustig, manchmal erstaunlich, manchmal schwer zu ertragen..."

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Disce.de von  loslosch: "Es gibt leider zu viele Menschen, die tatsächlich glauben, dass die Welt dadurch besser wird... so wie durch das Telefon... HWG! P.S.: HWG= HabenWirGelacht!"

21.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schokoehe von  Jorge: "Ach, Jorge, hättest du doch als Religionsgründer vor tausenden von Jahren gelebt, wir hätten heute Frieden in der Welt. Denn du hättest keine Bundeslade geschaffen, sondern nur eine Schokolade. Das Leben, auch und besonders das der Gläubigen, wäre um einiges süßer..."

18.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das schwarze Schaf und der gute Hirte von  HerrSonnenschein: "Oh, wir beide haben genau das gleiche Tempo. Wenn ich mir eine zulege, habe ich auch schon einen Namen für sie: Trekans Arrow! Und dann würde ich mich aufmachen, mit ihr zusammen die Welt zu erobern! Leider wird das keiner von euch mehr mitbekommen... P.S.: Mit Schafen wurde schon oft genug versucht die Welt zu erobern. Man denke nur an den Herrn A.H. aus B. und seine Hammelherde... Ja, ja, manchmal bin ich ein wenig geschwätzig..."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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