Alle 1.512 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

31.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der brasilianische Kuß von  Graeculus: "Tatsächlich geht es in meiner Deutung nicht um die Scham. Was du da tatest, war Schamvermeidungsverhalten, die auf dem beruhte, was ich schilderte. Dazu habe ich erläutert, welchen Zweck die Scham erfüllt. Und auch wenn du dich in dem Augenblick, in dem alles geschah, gleich geschämt hast, ist das doch die zweite Schicht der Scham. Diese beruht auf deinen individuellen Wertevorstellungen. Diese sind jedoch - mit aller größter Wahrscheinlichkeit - zum größten Teil rational bei dir entstanden. Die gesellschaftlichen Wertevorstellungen - das was man tut und vor allem das, was man zu lassen hat - sind jedoch in dir wie in jedem Menschen tief verankerte, weil wir sie mit dem Beginn unserer Sozialisation aufnehmen. Diese gesellschaftlichen Wertevorstellungen enthalten natürlich auch rationale Anteile - das man nicht an die heiße Herdplatte greift -, aber eben auch kulturelle Anteile. Wir nehmen sie mit dem Beginn unseres Lebens auf. Diese zu hinterfragen, sind wir als Kleinkinder gar nicht in der Lage. Und wenn wir sie hinterfragen/beginnen zu hinterfragen/hinterfragen können, sind wir bereits älter und diese gesellschaftlichen Wertevorstellungen sind so tief in uns verankert, dass wir sie nicht mehr los werden. (Das Erfahrungen, die wir in/seit unserer frühesten Kindheit machen, extrem wirksam sind, steht außer Frage.) Das Mittel dazu ist das Schamvermeidungsverhalten. Das bedeutet auch, dass wir wenn wir uns gegen die gesellschaftlichen Wertevorstellungen auflehnen, uns in vielen Fällen eben nicht nur gegen die anderen, sondern auch gegen uns selbst, d.h. unsere Gefühle auflehnen müssen. Das macht die Sache dann in der Tat doppelt schwer. Antwort geändert am 31.12.2019 um 00:09 Uhr"

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tannenbaum (aus Bits und Bytes) von  klaatu: "Darum empfehle ich die Misanthropie. Wenn alle Menschen erst mal Arschgeigen sind, fällt man nicht so tief. ;-)"

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Schade. Ich spreche gar kein Juristisch..."

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Stuntman stund auf einem Bein von  GastIltis: "Oh! Du hast "stund" gefund? Und? War es einfach oder sind die Finger wund? Vergaßst zu gehen mit dem Hund? Doch ist es wohl kein Schund, wenn das kommt aus deinem Mund. Darum: Für mich ist die Sache rund!"

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Oh,ich bin ein großer Fan des Eskapismus!"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Hat er. War ein Schwachkopf, auch schon im WW2. Offtopic: Es stimmt nicht, dass den Amerikanern im WW2 nicht wussten, dass eine Atombombe ein Gebiet auch verstrahlen würde. Das war bekannt. Es war den Auftraggebern des "Manhatten-Projects" nur egal. Sie wollten "nur" eine Bombe mit immenser Sprengkraft um die Anzahl der eigenen eingesetzten Flugzeuge - und damit die eigenen Verluste - bei einem Angriff zu reduzieren. Das war eigentlich immer ein wichtiger Punkt. Die Planungen der hohen Stäbe in den USA im Kalten Krieg waren eigentlich immer derart angelegt, das man so wenig wie möglich eigene (Boden-)truppen einsetzen konnten. Das war a) ein wichtiger Bestandteil aller US-amerikanischen Militärdoktrin, auch schon im WW2, b) der Ansicht geschuldet, dass man Annahm, niemals so viele Truppen ins Feld führen zu können, wie die SU Die verschiedenen Atomwaffen waren da ein Ansatz. Ein andere war die NATO. Für die USA war die NATO immer auch eine Möglichkeit, ausländische Kräfte zum Schutz des eigenen Landes einzusetzen. Das stand mehr im Mittelpunkt als die "kollektive Sicherheit". Insofern ist Trumps ständige Forderung, die anderen Nationen - speziell Deutschland - sollten mehr in ihre Rüstung investieren, tatsächlich keine Trump-Politik, sondern "klassischer" Topos der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik seit 1945."

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was bleibt? von  EkkehartMittelberg: ""There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning." - Warren Buffett - Quelle: New York Times, 26. November 2006"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Ich denke, dass gerade die Atomwaffen diese bedingungslosen und blinden Allianzmechanismen, wie sie in der Julikrise 1914 wirksam wurden, tatsächlich in Frage stellen. 1914 konnten die Akteure die Folgen ihres hoch riskanten Handelns verleugnen/übergehen, weil man an eine Regionalisierung des Konflikts glauben wollte, um die eigenen aggressiven Absichten zu verfolgen. Das Vorhandensein von Atomwaffen macht aber deutlich, dass die Hoffnung auf eine solche Regionalisierung/das Kleinhalten eines Konflikts immer ein hoch riskantes Spiel ist. Niemand kann das verleugnen. Gerade darum können Länder wie Nordkorea, Israel oder Pakistan eben nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass ihre Verbündeten - wie immer sie ihnen auch verbunden sind - ihnen ohne zu Zögern folgen, sollten sie offensiv vorgehen. Ein aktuelles Beispiel für diese Deutung wäre die Tatsache, dass es gerade zwischen Pakistan und Indien eben noch nicht zu einem Krieg gekommen ist, trotz immenser Spannungen zwischen zwei hochgerüsteten Nationen. Ein historisches Beispiel wäre der israelische Einmarsch in den Libanon 1982 (dessen Ziel es war die syrischen Streitkräfte im Libanon zu zerschlagen). Dieser wurde nach knapp einer Wochen auf Druck der USA/der UN/der SU gestoppt. Der Waffenstillstand danach war brüchig, doch die Regionalisierung des Konflikts war damit gelungen. (Das die Menschen im Libanon davon nicht hatten, steht auf einem anderen Blatt.)"

16.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Auch auf die Gefahr hin zynisch zu klingen, aber ich denke nicht, dass Pakistan und Nordkorea in der Lage sind, mit ihrem Atomwaffenarsenal die Menschheit in den Abgrund zu bomben. Ganz davon abgesehen, dass die A-Waffen für diese Nationen politische Waffen sind, um sich vor möglichen Interventionen von Großmächten zu schützen. Von den kleinen Atommächten wäre dazu wohl am ehesten noch Israel in der Lage. Wenn ich hingegen bedenke, dass Leute wie Trump, Putin, Xi und Johnson über Arsenale befehlen, deren Sprengkraft alleine ausreicht, alles Leben auszulöschen (d.h. da brauchen wir uns um die Strahlung gar nicht mehr zu sorgen), wird mir ganz anders. Denn allen Beteuerungen "Der ist nicht dumm" zum Trotz sind da Idioten bei. Denn: Ja, man kann Führer eines Staates werden und ein Idiot sein. Antwort geändert am 16.12.2019 um 14:59 Uhr"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  London‘s burning von  tueichler: "Dazu: a) Es handelt sich nicht um ein Pauschalurteil. Es handelt sich um Kabarett. b) Die Bewohner der britischen Inseln legen selbst großen Wert darauf, anders als Kontinantaleuropa zu sein. (Das könnte man natürlich ignorieren und versuchen mit ihnen zu reden, als sei dem nicht so in der Hoffnung, dass sie dafür dankbar sind.) Das sieht man z.B. daran, dass das UK in den 1970er Jahren aus rein finanziellen Überlegungen der EU beigetreten ist. Und nun glauben sie, aus rein finanziellen Gründen auszutreten. Die politische Dimension der EU wird im UK als nicht vorhanden angenommen. c) Wegen Zerissenheit: Seit fast 1.000 Jahren halten sich z.B. die Schotten sich für etwas anderes als die Engländer. Klar, früher hat man sich die Rübe eingeschlagen, doch seit einigen Jahrhunderten halten sich die aus diesem Gefühl der Unterschiedlichkeit resultierenden politischen Implikationen in überschaubaren Grenzen. Die Tories haben jetzt eine saftige Mehrheit erhalten. Noch wichtiger scheint mir jedoch, dass ein gutes Drittel der Wahlberechtigten all das völlig egal war. Die Wahlbeteiligung lässt nicht auf eine Zerrissenheit schließen Und zum Schluss... Die Berichterstattung in Kontinentaleuropa über den Brexit hatte und hat Schlagseite. Man glaubt(e) die Brexitpropaganda, dass es um Geld und das diffuse "Take back control" geht. Dem ist nicht so. Hauptsächlich geht es nur um einen Punkt: die Freizügigkeit innerhalb der EU. Die wollen die Briten nicht. Sie wollen vor allem keine Polen, Ungarn, Rumänen und andere Osteuropäer auf ihrer sonnigen Insel haben. Und nach dem Schluss... Noch mehr Pauschalurteile. Antwort geändert am 13.12.2019 um 21:47 Uhr"

10.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verdammte Schweden dieser Erde... von  RainerMScholz: "In "der guten alten Zeit" gab es dagegen noch sinnigen Texte: " Hört ihr die Motoren singen: Ran an den Feind! Hört ihr's in den Ohren klingen: Ran an den Feind! Bomben! Bomben! Bomben auf Engelland!" Ach, wenn er gewusst hätte, dass er nur eine EU hätte Gründen müssen und den Rest dann der Zeit und Engeland selbst überlassen kann... Musik kann so toll sein... ...muss sie aber nicht... ;-)"

09.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter Nebel von  EkkehartMittelberg: "Wer die Welt ohne Ironie wahrnehmen kann, nimmt Drogen."

07.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stories #2: Menschlich ist ... von  Graeculus: "Der Faschismus ist ja eine typische Spielform des Sozialdarwinismus. Und zumindest als junger Mensch muss PKD ihn, wenigstens aus der Ferne, erlebt haben. Und auch wenn der Faschismus sein Gepräge im WK1 erhielt, erstanden seine "gedanklichen" Grundlagen doch gegen Ende des 19 Jhd. Meiner Ansicht nach ist auch der von Lenin/den Bolschewiki geprägte Sozialismus/Kommunismus eine sozialdarwinistische Denkrichtung (hätte er sonst die Millionen Opfer als notwendig ansehen können?) und der war zu PKD sehr aktuell. Zu guter Letzt ist der Kapitalismus der US-amerikanischen Ausrichtung nichts anderes als die Übertragung sozialdarwinistischer Prinzipien auf wirtschaftliches Handeln. Die augenblickliche Krise des politischen Systems der USA - Trump ist ein Symptom - kann ja auch als Krise dieses Denkens beschreiben werden. Es hat den Menschen, wenn man nicht zu der verschwindend geringen Menge der Superreichen gehört, nichts mehr zu bieten, weshalb er, wie viele Systeme in der Krise, mit Aggressivität reagiert ("Die anderen sind schuld") und seine Prinzipien verstärkt auf die Gesellschaft überträgt. Dabei mögen Mittel- und Südamerikaner und Muslime, neben den innenpolitischen Gegnern, im Augenblick das Feindbild sein, doch die sind im Prinzip austauschbar. Das sieht man auch an der AfD die ja ähnlich agiert. Hier sind innenpolitischen z.B. die öffentlich-rechtlichen Sender das Feindbild und Süd- und Mittelamerikaner werden durch Osteuropäer ersetzt. Die Muslime sind die Feinde all jener sozialdarwinistischen Bewegungen, weshalb diese, oft gerne "rechtspopulistisch" genannt, eine internationale Einheit vorgaukeln können, obwohl nach ihren eigenen Vorgaben, das ein Ding der Unmöglichkeit ist. PiS und AfD verachten einander, weil die eine polnisch und die andere deutsch ist. Antwort geändert am 07.12.2019 um 15:08 Uhr"

05.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Black future for friday von  TassoTuwas: "iiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Tippo. Das muss "Blick" heißen. Mein Fehler."

30.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ich in meinem Leben gerne gesehen hätte von  Graeculus: "Wenn sich bestimmte Dinge live anders darstellen sollten (...)Gut. Diesen ziemlich eindeutigen Punkt habe ich tatsächlich übersehen. Eigene Selbstschuld. Ist an den japanischen Fans etwas Besonderes?Ich weiß gar nicht mehr, ob das ein Statement von Gacharic Spin oder einer anderen japanischen Band war, aber die sagten, dass sie im westlichen Ausland überraschten, dass einzelne Fans im Publikum klatschen, mitsingen und sie feiern. In Japan scheint es eher üblich zu sein, dass alle mitmachen (müssen). Dies kann natürlich leicht, wenn die auf der Bühne ihr Publikum "im Griff" haben, zu einer besonderen Stimmung führen und als Gegenreaktion den Künstler/die Künstler besonders motivieren. Im Januar werde ich eine japanische Metalband live sehen, die nach Köln kommt. Lucky me!"

30.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ich in meinem Leben gerne gesehen hätte von  Graeculus: "Nun ja, bleibt die Frage, ob man bei Cannae - wo immer das Schlachtfeld nun auch liegen mag - tatsächlich aufSeiten der Römer bis zu 80.000 und bei den Karthagern 40.000 Man antreffen mag. Müsste ich mich festlegen würde ich sagen: Nein! Solche Enttäuschungen meine ich. Wobei das mit dem schwebenden Geist mir durchaus erstrebenswert vorkommt. Ich bin kein Paläontologe, noch nicht einmal als Hobby, aber ich fürchte, dass aus feuerspeienden Drachen Brontosaurier wurden, halte ich doch eher für eine neuere Entwicklung. "Gacharic Spin" ist eine all female J-Rockband. Und wie viele japanische Rock-und Metalbands halten sie sich so überhaupt nicht an die uns im Westen so lieb gewordenen Genregrenzen. Sie sind die einzige Band, bei denen mich ein Liveauftritt, den ich auf YouTube sah, ähnlich mitgerissen hat, als sei ich mit dabei gewesen, wie ein echtes Konzert es vermag. Sie haben mal einen Kurzauftritt bei einer Expo im japanischen Kulturprogramm gehabt. Aber so etwas hat - in meiner Wahrnehmung - immer etwas von "Völkerschau bei Hagenbecks". Da würde ich sie doch lieber in ihrem ureigenen Element erleben: Auf einer japanischen Bühne vor japanischem Publikum."

26.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wendezeit von  LottaManguetti: "Nicht nur das. Wir beide haben das erfunden! In vergleichbaren Situationen macht das niemand auf der gaaanzen Welt außer und beiden. ;-) Antwort geändert am 26.11.2019 um 21:43 Uhr"

25.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wendezeit von  LottaManguetti: "'Wenn ich dich nicht kennen würde und noch nie mit dir geredet hätte, fände ich dich super.' ...glaube ich..."

25.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwiespalt: (k)eine Glosse von  AchterZwerg: "Darum irren die dem Feuilleton Geneigten auch. Niemand braucht Bier, Wein oder andere Drogen um Kunst zu erschaffen. Bier, Wein und andere Drogen sind die Folge, wenn man Kunst erschaffen hat... und feststellen muss, dass man doch lieber Sachen wie "You're my heart, you're my soul" oder "Herzilein" hätte fabrizieren sollen. Aber was solls. Immerhin kann man sich dann auf den Ruhm nach dem Tode freuen. Antwort geändert am 25.11.2019 um 18:05 Uhr"

25.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wendezeit von  LottaManguetti: "Es freut mich doch immer wieder festzustellen, dass ich nur halb so doof wie der Muffelkopf bin, dem ich jeden Morgen beim Zähneputzen zuschauen muss... jeden Morgen! :D"

23.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zaubertrick gegen jugendlichen Bewegungsmangel von  eiskimo: "Ja, das ist ein gutes Argument. Allerdings beruhigt mich dann doch, dass die entsprechende Ausrüstung zu zumeist in gepanzerten Fahrzeugen befindet, die nur durch Luken zu besteigen sind... enge Luken... ;-)"

22.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  culpa careo von  keinB: "Ähm... Ja... Klar... das war in einem fremden Badezimmer... sicherlich... ;)"

21.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zitate, die nur icke brauch von  LottaManguetti: "Donald Tuck. Mit Dick, Drick und Dak. ;-)"

20.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: "Gerade in der Kunst/Kultur ist es ja so, dass die Protagonisten immer wieder nach etwas Neuem suchen. Nur gibt es davon nicht so viel. Wenn sie also alles durch haben, fangen sie wieder von vorne an. Und gerade Sprache ist ja sehr der Wandlung unterworfen. Darum: Sag niemals nie."

16.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hexenmacher von  Momo: "Becker war eine US-Sitcom, die von 1998-2004. Eine sehr intelligente Sitcom, auch und gerade weil die Hauptfigur - der Arzt John Becker - sehr misanthropisch veranlagt ist."

16.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weihnachten verschieben von  eiskimo: "Und das alles für drei Groschen pro Tag uns Nase. Jaahaa! Früher..."

15.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein schöner Land? von  eiskimo: "Sehe ich nicht so. Die Existenz dieser Sendungen sagt sehr wohl etwas über die Verfasstheit der Gesellschaft aus."

13.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstreflexion von  FrankReich: "Darum ging es mir nicht. Wer selbst derartige Krisen durchgemacht hat und anderen helfen will, tut das immer (auch) um sich selbst zu helfen. Denn solche Krisen kann man nicht überwinden. Man kann sie "nur" in sein Leben integrieren, so das die Krisen einen nicht kontrollieren. Darin sehe ich absolut nichts Verwerfliches. Aber man sollte sich immer der Begrenztheit der eigenen Erfahrungen bewusst sein. So mag jeder sein Gehirn wie einen Muskel trainieren können, dass Ergebnis ist jedoch nicht immer das Gleiche. Zumal es auch die Frage ist, ob das Funktionieren im Sinne der Gesellschaft - oder im Amtsdeutsch: "dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen" - eine sinnvolle Zielvorgabe bei der Bekämpfung von Ängsten ist."

13.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nichts ist wie es scheint von  LotharAtzert: "Das das Leugnen bekannter Fakten wie dem Holocaust wenig Sinn ergibt, nun das mögen du und ich so sehen. Wenn ich dann aber sehe, welchen Zulauf bestimmte Parteien - die "Piratenpartei" und die AfD - in Deutschland seit der Jahrtausendwende hatten und haben, die es für absolut legitim halten, den Holocaust anzuzweifeln, dann scheint mir bisweilen der Weg vom Hinterfragen zu Suggestivfragen nicht so weit zu sein, wie es scheinen mag. P.S.:Welche Partei bevorzugen wohl die Flatearther? ;-)"

13.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nichts ist wie es scheint von  LotharAtzert: "QED."

09.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da ist was gebacken von  eiskimo: "Nein. Die sind beim Ordnungsamt eingestellt, werden also von der Kommune bezahlt. Eingesetzt werden diese Kräfte dort, wo es häufig zu den entsprechenden Ordnungswidrigkeiten kommt z.B. in den Innenstädten. Wenn also außer dem Bäcker weit und breit kein Geschäft ist, oder etwas, das die Menschen denken lässt, hier könnten sie wild parken, ja, dann wird man jene Kräfte zur Verkehrsüberwachung meist vergeblich suchen. Wenn die Polizei jemanden abschleppen lässt, der in 2. Reihe parkt, dann tut sie das nicht wegen dem Parkvergehen, sondern weil er mit seinem Verhalten den fließenden Verkehr behindert. Und wenn jemand auf der Autobahn auf der linken Spur parkt, ist das dann auch keine einfache Ordnungswidrigkeit mehr."

09.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da ist was gebacken von  eiskimo: "Hey, kleine Info am Rande: Die Polizei ist nicht für den ruhenden Verkehr zuständig."

06.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dialoge dürfen das... von  TassoTuwas: "Ich habe jetzt die nötige Zeit..."

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Schnappatmung aus. Dann wird das Gehirn auch wieder mit genügend Sauerstoff versorgt und man erkennt Schalksernst, wenn er einem begegnet."

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Nein. Tomaten, Christentum, Stalingrad: alles teutsch!"

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "NAHIN! Hier bleipt alles teutsch: Playmobil, Kartoffeln, Tabak, Tomaten... alles teutsch! Antwort geändert am 16.08.2019 um 18:00 Uhr"

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Dänen sind aber nur artverwandtes Blut. Da dürfen auch nicht zu viele kommen, sonst Umvolkung. PfD! (Playmobile für Deutschland)"

11.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter am Werk: Goethe und Schiller von  Möllerkies: "Worauf erwiderte der Goethen: "Wasn drabben nöhken schröten?" *Hicks* ;-)"

10.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Steigerungsfähigkeit von  FrankReich: "Da stellt sich doch die Frage, ob solche "Politiker" wie Salvini für weniger Müll im Mittelmeer sorgen...? Ich könnte dazu was sagen, aber ich bin voreingenommen..."

10.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Farbe Grün von  Peer: "Darum fühlt er sich im Mist Zuhause und merkt gar nicht, wenn grün verschwindet."

10.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einschlafen können von  AchterZwerg: "1.) Dann muss man aber schon ein "Tank Man" sein. 2.) Oh... Entschuldigung... so habe ich das nicht gemeint... statt einem Windrad reicht auch ein ganz gewöhnlicher Tischventilator."

08.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  00:42 Uhr von  klaatu: "Man muss nicht zentriert sein. Man muss nur wissen, zu welcher Seite man durchhängt, damit man nicht glaubt, dass da, wo man selbst ist, sich die Mitte des Universums befindet."

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Geduldsfaden von  GastIltis: "Ich bin eitel genug, um mich loben zu lassen. :-) Aber wenn ich erkannt habe, was du sagen wolltest, kann das, was und wie du es gesagt hast, ja auch nicht so ganz ungelungen sein. ;-)"

06.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dalis Durchfall von  klaatu: "Und es braucht nur wenige Veränderungen, schon sieht es wie ein Werk Dalis aus! Was mich vermuten lässt, dass er kurz vor seinem Tod 1989 - da nahm das Netz ja gerade Form an - die Idee von der flachen erde selbst platziert hat, wetten? ;-)"

05.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich muss ganz dringend! von  klaatu: "Aber das ist ja nichts Neues. Der Führer hat ja schon im April 1945 bemerkt, dass die Guten eh alle schon tot sind. Was willst du da von der Brut erwarten, die danach kam..."

05.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich muss ganz dringend! von  klaatu: "Eigentlich lautet der Fachbegriff im Deutschen einkoten. ;-)"

03.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reförmchen von  FrankReich: "Beide Versionen haben ihre Berechtigung. Denkt und schreibt TB ;-)"

02.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Amseln von  LottaManguetti: "Ja, dass Phänomen mit den seltsamen Vögeln ist mir bekannt. Habe erst heute morgen einen gesehen. Der war total seltsam und ich bin total erschrocken. Frei nach dem Motto: "Ja, wo gibts denn so was!" Dann spürte ich die Fliesen unter meinen Füßen und mir wurde klar: Ich stehe im Bad und schaue in einen Spiegel. Da habe ich dann ganz schnell die Flatter gemacht... ;-)"

01.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ob Lotto, ob Toto von  loslosch: "Dafür: Lob gebongt! ;-)"

30.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Genderfrage von  derNeumann: "Ergo kann ein ganzes Problem auch mit der Hälfte anfangen... das ist mal ne Rendite!"

30.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gastfreundschaft von  LottaManguetti: "Vielleicht habe ich mir in den letzten Tagen auch einfach zu sehr gewünscht, ich wäre ein Liter Milch. dann könnte ich nämlich im Kühlschrank wohnen... ;-) Antwort geändert am 30.07.2019 um 13:57 Uhr"

29.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwarzes Gras von  klaatu: ""Zu zweit" oder "zu weit"?"

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Cho Sa Panza. Allerdings musst du noch ein "N" kaufen. :D"

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Dann setz mal zusammen..."

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Frühaufsteher von  Möllerkies: "Ein logisch scheinender Schluss, der einseitig und damit in seiner Absolutheit falsch ist. Womöglich hat der Vogel auch gar nicht geschlafen. Die Information darüber kann dem Gedicht nicht entnommen werden."

26.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einschlafen können von  AchterZwerg: "Sind Halsbandsittiche."

25.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Toleranz!? von  klaatu: "Wenn du eine Tochter hast, kann die Frau in "Bauer sucht Frau" werden. (Ich habe neulich gelernt, dass man das BSF abkürzt. Die Ähnlichkeit zu BSE ist reiner Zufall)."

25.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Toleranz!? von  klaatu: "Na, so leicht kommen die da nicht raus. Wenn z.B. ein Elternteil den Kontakt zu seinen Kinder abbricht und man 20 Jahre dann auch keinen Kontakt hat, ist das kein Grund, dass die Kinder nicht blechen müssen. Gültige Rechtsprechung."

25.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Extrawurst (halal) von  klaatu: "Es war eine bärenstarke Gruppe, die sich da gebildet hatte. Der Europameister und spätere Etappensieger Matteo Trentin gehörte dazu, Olympiasieger Greg Van Avermaet, der endschnelle Edvald Boasson Hagen und natürlich der König der Baroudeure, der Belgier Thomas De Gendt. Bis 35 Kilometer vor dem Ziel hatten die Flüchtigen zusammengearbeitet. Quelle: sportschau.de"

23.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Plagiat von  klaatu: "Wie Bollebrand Meistersiegel schon in seiner "Impressionata germanica incontinenzia" schrieb:"Unser Schicksal liegt im Mond. Denn die Arschgeigen dort schenken um Mitternacht schon keinen Wein mehr aus.""

19.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie ich bei Wimbledon scheiterte von  eiskimo: "Ich denke ohne all das hätte der Profisport sich durch die Kapitalisierung schon lange selbst zerstört."

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Erwählte von  AchterZwerg: "Wat? Hömma, du weiß ja gar nix! Wennse nache Sparkasse gehs, hasse ausgesorcht. Und Kaffee und Kuchen gibet auch. Klar, bei de Deutschen Bank is dat sonne Sache. Darum: Imma schön nache Sparkasse... ;-)"

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremd im eigenen Land von  klaatu: "Aber leider nicht so ganz verständlich... "von einem gewissen Standpunkt aus gesehen". ;-)"

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremd im eigenen Land von  klaatu: "HaHaHa! :rofl:"

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremd im eigenen Land von  klaatu: "...hohoho..."

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremd im eigenen Land von  klaatu: "...hihihi..."

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremd im eigenen Land von  klaatu: "QED"

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Bremer Stadtmusikanten aus heutiger Sicht von  August: "Schlagergesinnungsdiktatur. QED"

17.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich mag dich (mehr als ich Mark Forster hasse) von  klaatu: "Wenn ich wählen müsste, würde dieser Song, besonders in dieser Version, es bei mir immer in die Top 3 schaffen. Ich kenne die Musik von Mark Foster in der Tat nicht. Fürchte, es ist einer von diesen "Wenn-du-deinen-Gefühlen-folgst-kannst-du-alles-schaffen"-Doofmokeln. Und für mich ist klaatus Text auch einer gegen diesen Mumpitz. Noch ein Grund, warum ich den Song verlinkt hat. Man nämlich tatsächlich auch über wichtige Dinge singen."

15.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Smalltalk - Wozu aufpassen, wenn's eh keinen interessiert? von  keinB: "(ab)"

15.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Workout für die Augen von  klaatu: "Das gilt aber auch für Hebräisch. Ja, ja, man hasst das am meisten, was einem ähnelt..."

13.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Programmatisches Schlagwort von  AchterZwerg: "Ich bin ein "Von-Links-nach-Rechts-Leser"."

13.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die große Verheißung von  TassoTuwas: "Obwohl gerade KaVau eine Digitalisierung gut tun würde. :D"

11.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ode auf die Erinnerung von  EkkehartMittelberg: "Na klar. Und um damit umgehen zu können, wurde auch das reflektieren "erfunden". Du weist schon, dass ist der Augenblick in dem der Christ in die Bibel, der Muslim in den Koran, der Jude in die Tora schaut und der besorgte Bürger "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen" blafft."

08.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Registrierkassen und Panzerketten von  klaatu: "Nee. Denn dann müsste der Mensch in dem Affenkopf ja ne Hose tragen!"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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