Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

24.12.17 - Kommentar zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Did you say wibble?"

23.12.17 - Kommentar zum Text  Kommentar zu einem Weihnachtsgedicht von Storm von 1852 von  EkkehartMittelberg: "1852? Es scheint auch eine Kritik an der bürgerlichen Romantik des Biedermeier zu sein. Die teilweise abstruse Überhöhung zum JahresendeWeihnachten war’s, durch alle Gassen schollscheint da nur die Spitze des Eisbergs einer verklärenden "Heile-Welt"-Ideologie. Das Kind, das eine billige Ware anbietet, soll dies als konterkarieren, aufzeigen, dass Armut keine Ferien macht. Die Scham des lyrischen Ichs entsteht aus dem Gegensatz von Bürgertum und der voll von der (in Deutschland) beginnenden Industrialisierung getroffenen Unterschicht. Während erstere sich nach der gescheiterten Revolution von 1848 Gedanken um Bürgerrechte und (Meinungs-)Freiheit macht, geht es für Letztere ums nackte Überleben. Mietskaserenen und "Trockenwohner" sind deren Zukunft.Eh’ meine Hand zu meiner Börse kam, verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.verweist darauf, dass die Überlegungen, die im Bürgertum angestellt werden, mit der Zeit insofern nicht mithalten können, als das sie von den Ereignissen überholt werden. Kaum ist ein schöner Gedanke über die gesellschaftliche Zukunft zuende gedacht, hat die wirtschaftliche Entwicklung bereits Fakten geschaffen, denen Millionen Menschen hilflos ausgeliefert sind. Letztlich ist es eine (politische) Aufforderung zu schnellem Handeln. Doch als ich endlich war mit mir allein, erfasste mich die Angst im Herzen so, als säß’ mein eigen Kind auf jenem Stein und schrie nach Brot, indessen ich entflohwil die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge aufzeigen, will verdeutlichen, dass auch dem Bürgertum Verarmung droht, wenn es das Leiden der Ärmsten ignoriert. Es propagiert einen einheitlichen Gedanken: Nur wenn es jedem Einzelnen gut geht*, kann es auch der auf lange Sicht Gesellschaft gut gehen. Adressaten scheinen mir die bürgerlichen Schichten zu sein. dabei appelliert Storm und die gesellschaftliche Verantwortung und fordert gleichzeitig persönliches Verhalten gegenüber den Ärmsten ein. Dazu benutzt er Weihnachten, weil - nach den bürgerlichen Maßstäben der Zeit - dieses Fest doch genau das bewirken soll, die Zuhörer bei ihren eigenen Überzeugungen gepackt werden sollen. Das Storm sich selbst kritisch in dem lyrischen Ich widerspiegelt, scheint nicht ausgeschlossen, gehörte doch der Jurist aus einem Juristenhause genau zu jener bürgerlichen Schicht, an die sich das Gedicht wendet. In 2017 mögen die Akzente sich verschoben haben, die allermeisten Grundprobleme sind aber noch aktuell. Auch darum wirkt der Storm heute noch taufrisch."

20.12.17 - Kommentar zum Text  Zombie-Schweinehund von  DeadLightDistrict: "Wenigstens ein Zombie, mit dem man sich anfreunden kann. Und was im Garten bleibt und nicht aufersteht, hat es nicht anders verdient. ;-)"

19.12.17 - Kommentar zum Text  Zweifel von  EkkehartMittelberg: "Die sind richtig gut. So zeigt Nr. 2 z.B. wo Ungarn, Polen und Russland stehen und Österreich und die USA sich hinbewegen. Also halten wir uns an die Nr. 8, denn an der republikanisch-rechtsstattlichen Demokratie gibt es nichts zu zweifeln."

19.12.17 - Kommentar zum Text  Aphorismen. Was ist dir wichtig? von  EkkehartMittelberg: "Zu 1) Vielleicht blickt er auch einfach auf nichts herab? zu 2) Vielleicht hält er alles für wertlos? Zu 3) Sobald es eine Ausbildung genossen hat."

17.12.17 - Kommentar zum Text  Neonazi von  EkkehartMittelberg: "Und dieses Gesindel gebart sich mittlerweile als Alternative..."

16.12.17 - Kommentar zum Text  Der Neue von  Didi.Costaire: ""Ich bin der Neue!" - so fängt ein wahrer Horrorfilm an. ;-)"

16.12.17 - Kommentar zum Text  Auf die Gefahr hin, dass ich bloß krakeele (Ghasele) von  Didi.Costaire: "Schön laut! ;-)"

16.12.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Hochzeitsreise Decksklasse von  EkkehartMittelberg: "All-inclusive Gottseidank ohne All-inclusive!"

16.12.17 - Kommentar zum Text  s-bahnfahrt im winter von  BeBa: "So oder so, Dummheit hängt nicht an mit oder ohne Kabel."

15.12.17 - Kommentar zum Text  ins Vaterland, ins teure, schließ dich ein von  GastIltis: "Big mistake! Das Wort "Staat" müsste in deinem Gedicht durch das Wort "Volk" ersetzt werden. Aber ich bin ja ein Pessimist..."

14.12.17 - Kommentar zum Text  Der Spruch an der Wand von  ManMan: "Zur Rechenschaft ziehen? Mein Gott, jetzt soll auch noch Mathematik dazu... ;-) In frühzeitlichen Minen, in römischen oder mittelalterlichen Steinbrüchen, überall findet man sie: in den Stein gehauene Penise. Früher war doch alles besser... oder?"

14.12.17 - Kommentar zum Text  Zu Risiken und Nebenwirkungen der Freiheit von  HerrSonnenschein: "Fragt sich, was zuerst da war..."

12.12.17 - Kommentar zum Text  Noch eine Farce - nur bedingt im Zeitraffer von  keinB: "Hm. Kann der D das denn nicht selber?Das ist wirklich eine berechtigte Frage. Aber ist nicht alles Schuld der Merkel?"

12.12.17 - Kommentar zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "In Schützengräben gibt es keine Atheisten ist kein Argument gegen den Atheismus. Es ist eines gegen Schützengräben. Quelle: unbekannt."

12.12.17 - Kommentar zum Text  modern talking von  TassoTuwas: "Yeah, Come on Eileen!"

11.12.17 - Kommentar zum Text  Ein Tag von  Bella: "Ich gebe zu, auch nach mehrmaligem Lesen, bleibe ich verwirrt. Für mich klingt das eher nach einem durchaus zufriedenen Alleinsein. AberIm Dämmern blute ich die neuen Stundenliest sich für mich doch ziemlich finster. Wegen diesem Widerspruch (i.m.o.) gibt es (vorerst?) ein kontrovers."

11.12.17 - Kommentar zum Text  Ja, der Huckleberry Schwede von  GastIltis: "Tom ist halt Tom... Und Huck ist eher Jerry... ;-)"

10.12.17 - Kommentar zum Text  Der Sensible von  niemand: "Wer zum Führer nicht sagt "wunderfein", wird bald vor der Schutzstaffel Kanonen sein. Aber das war ja nur früher... Kommentar geändert am 10.12.2017 um 23:10 Uhr"

10.12.17 - Kommentar zum Text  Du verglühst von  Bella: "In dir brennen große Feuer und du verkohlst in deiner eigenen Glut. Jemand sagt: So ist das Leben.Es gibt kein Schicksal. Es gibt nur Dinge, gegen die wir uns nicht wehren können."

10.12.17 - Kommentar zum Text  Schein und Sein von  Sakura: "Anregung und Kritik, gut gemischt, gut in Form gebracht."

10.12.17 - Kommentar zum Text  Thema Vorurteile von  ManMan: "Menschen, die Macht haben, müssen es sich gefallen lassen, dass bei ihnen die Maßstäbe enger gezogen werden. Und diese Kontrolle muss nicht nur institutionell sonder auch öffentlich sein, sonst funktioniert sie nicht. Zum Fall Netanjahu: Eine Staatsanwaltschaft in Israel bereitet einen Anklageschrift gegen ihn vor. Dem wollte er zuvorkommen, in dem er eine Gesetz in die Knesset einbringt, dass das, was ihm vorgeworfen wird, straffrei lässt. Dieser Versuch scheiterte. Darum war die Radiomeldung - oder das, was du von ihr gehört hast ;-) - unvollständig. Es ging, je nach Deutung auch oder hauptsächlich, darum, dass Netanjahu seine Macht als Chef der exekutive nutzen wollte, um Ermittlungen der Judikative gegen ihn zu behindern, bzw. einzustellen. So sehr ich bereit bin deinen SchlusssatzErst nach dieser selbstkritischen Reflexion bin ich bereit zuzugeben, dass ich mir in dieser Angelegenheit kein Urteil erlauben kann zu unterstützen, so wirken Beispiel und Schlussforderung auf diese Art zusammengefügt ein wenig gestelzt und konstruiert. Es würde bessere Beispiele geben, für die man auch nicht nach Israel reisen müsste, im eigenen Land fündig wird."

10.12.17 - Kommentar zum Text  Goldmarie von  Bella: "Eine Art von Zufriedenheit. In für dich typischen Stil zu Bildschirm gebracht. Jut."

09.12.17 - Kommentar zum Text  Das etwas andere Totengedenken von  loslosch: "Genau. Lasst die Toten ruhen, denn sie sind das Problem. ein Hoch auf die wunderbaren Lebenden!"

09.12.17 - Kommentar zum Text  Heil Hitler! von  tueichler: "War vielleicht nur eine Frage des Satzzeichen. Vielleicht gehört(e) ans Ende einfach nur ein Fragezeichen, als Ausdruck der ehrlichen Suche nach einem geeigneten Nervenarzt."

09.12.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Wir wollen zu Land ausfahren von  EkkehartMittelberg: "Ich verfügte damals über ein Repertoire von englischen Songs, schnappte mir das Bord-Mikrofon und stimmte eines der englischen Lieder an.Die "Auseinandersetzung mit anderen Kulturen" ist bisweilen ziemlich einfach."

08.12.17 - Kommentar zum Text  Fuchs und Hase von  Peer: "Ich denke, du irrst dich. Die Moral der Geschicht ist: Sei Autofahrer! ;-)"

06.12.17 - Kommentar zum Text  It’s all about the blank lines in your life von  CoraLie: "„Ich glaube“, sagt sie, „dass die Leere einfach immer da ist. Nur manchmal gibt es die Momente, in denen wir schaffen, sie zu füllen. Mit Glück und Freundschaft und alledem. Aber wenn nichts Positives mehr vorhanden ist, dann tut sie weh und verlangt nach mehr“Eine "Glas-halb-leer-Deutung". Gefällt mir. Nix wird gut TB"

06.12.17 - Kommentar zum Text  Getarnte Prognosen von  loslosch: "Ich sitze vor einer Wand und die ist weis. Habe ich darum mal vor ihr gesessen und "Weis!" gerufen?"

06.12.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Kriegsversehrte Lehrer von  EkkehartMittelberg: "Es ist schon richtig, dass die alten Preußen wie Friedrich der Große sich für eine allgemeine Schulbildung einsetzte. Allerdings geschah dies zu einem großen Teil aus dem Gedanken, dass Soldaten, die Lesen, Schreiben und rechnen können, ihren Dienst besser verrichten (zumal bei der Artillerie). Zu dem, was wir heute Grundschullehrer nennen würden, wurden, vor allem auf dem Land in der Regel Veteranen der preußischen Armee bestimmt. Stellt man sich einen vom Kanonendonner tauben Dorfschullehrer vor, bekommt man Zweifel, was der seinen Schülern vermitteln konnte. Und 200 Jahre später hatte sich wohl noch nicht so viel geändert. Es war eben doch nicht alles nicht schlecht..."

05.12.17 - Kommentar zum Text  Mülldeponie von  EkkehartMittelberg: "Das Brett vor dem Kopf erspart den Zimmermann."

04.12.17 - Kommentar zum Text  Praktikum unter Menschen von  DeadLightDistrict: "Ja, das ist als Handbroschüre zur kurzen Einweisung für Besucher durchaus geeignet."

03.12.17 - Kommentar zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: "Na klar! Es heißt ja auch: "Gerührt, nicht geschüttelt.""

02.12.17 - Kommentar zum Text  Vorwärts von  modedroge: "Die ewige Revolution/Reform/Wandel/Entwicklung/Morden frisst ihre Kinder - es gibt ja genug davon."

02.12.17 - Kommentar zum Text  Erwachsen werden von  EkkehartMittelberg: "Ich weiß nicht, was einen erwachsen sein lässt. Aber ganz gleich was es ist, wenn ich so um mich schaue, bin ich mir sicher, dass es die meisten nicht haben, was nicht schlimm wäre, wenn sie das nicht von sich denken würden. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste, was diese "Erwachsenen" von sich halten... Das ändert aber nichts daran, dass ich diese Erzählungen von dir mag."

01.12.17 - Kommentar zum Text  Untier von  shadowrider1982: "Es gibt sicherlich vieles, was die Spezies Mensch zum Untier macht. Auf der anderen Seite: Ist für die Antilope nicht auch der Löwe ein Untier? Und ist die Ansicht, dass das (das der Löwe die Antilope reißt) halt der Lauf der Natur ist, nicht eher eine menschliche als eine natürliche* Sicht der Dinge? *= wenn man menschlich and natürlich (natürlich = es kommt so in der Natur vor) als Antagonismus sieht."

30.11.17 - Kommentar zum Text  Denn jede Zeit ist ein Gewinn von  GastIltis: "Wenn ich die letzte Strophe (als Gegensatz zu den ersten beiden) nehme, dann lese ich eine Kritik an einem konturlosen Lebensweg heraus, der alles und immer haben will, für den jetzt, heute und morgen verschwimmt zu einem einzigen zügellosen Begehren. Ganz nebenbei ist er so unfähig zu lernen. Der ÜberschriftDenn jede Zeit ist ein Gewinnwürde ich jedoch nicht zustimmen. Manche Zeiten halten nichts als Schmerz bereit und der kann so tiefe Spuren hinterlassen, dass es mit dem "daraus etwas lernen" einfach nicht getan ist. Aber das denke nur ich..."

30.11.17 - Kommentar zum Text  Der Sattelfeste von  loslosch: "So ändern sich die Zeiten. Früher fand man den verletzten Arsch auf Pferdesrücken. Heute ist der verletzende Arsch im Weißen Haus."

29.11.17 - Kommentar zum Text  Anders als man denkt. von  franky: "Biologisches in ein politisches Bild gefasst. Gelungen!"

29.11.17 - Kommentar zum Text  J. F. Schmidt von  TassoTuwas: "Moment... *würfel* ...fünf! Ich bleib zu... äh... im Haus..."

29.11.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. "Linkes Auge blau". Schlager der 40er und 50er Jahre von  EkkehartMittelberg: "Dass das betont Unpolitische groß in Mode war, ist durchaus erklärbar - wenn man annimmt, dass irgendetwas unpolitisch ist. Verdrängung jeder Art ist da nur ein Grund. Dennoch würde ich meinen, dass das musikalische eher einen Restauration von Altem war. Aber direkt nach dem Krieg war der größte Teil der Bevölkerung bestimmt noch nicht bereit für Rock 'n Roll."

27.11.17 - Kommentar zum Text  Ach ja ... von  Omnahmashivaya: "Oh, ich kenne genug verirrte Wandersleute, die der festen Meinung sind, sie wüssten wo's lang geht..."

26.11.17 - Kommentar zum Text  begegnung von  BeBa: "Wie du das beschreibst, ist richtig gut... und schauerlich wahr..."

25.11.17 - Kommentar zum Text  Konsequenz von  Jericho: "Mit Minderheitenrassismus - Muslime wie Juden sind ja in Deutschland eine Minderheit - tun sich Gesellschaften immer schwer. Das sieht man auch an dem "Publizisten" Broder, der in Deutschland immer noch gesellschaftlich akzeptabel ist. Dass deutsche Neonazis - und nicht nur die, siehe Breivik - seine Thesen lieben und sie für ihre Hetze gegen Juden benutzen, ist schon ironisch. Ansonsten gilt auch für Richter in einem Rechtsstaat/einer Republik/einer Demokratie: Der Preis für die Demokratie ist die Tatsache, dass Vollidioten wählen, alles sagen und sich hemmungslos fortpflanzen dürfen.- John Becker; In: Becker S02E20 - korrigiert am 8.7.2018"

25.11.17 - Kommentar zum Text  National korrekt von  Jericho: "Na klar. 2006 hieß es ja auch "Die Welt zu Gast bei Freunden". Wir wollten es den Freunden nur nicht sofort auf die Nase binden."

24.11.17 - Kommentar zum Text  Erweiterte Theodizee von  loslosch: "Wenn ich so überlege, welche herausreagenden Entitäten sich da so noch alle tummeln, überrascht es nicht, dass das All leer ist."

24.11.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Der Chic der Fünfziger Jahre von  EkkehartMittelberg: "Die Geschwindigkeit scheint im Nachhinein erstaunlich. Allerdings: Wenn man für die deutsche Industierproduktion am 1. September 1939 einen Indexwert von 100 festlegt, betrug dieser am 8./9. Mai 1945 ebenfalls 100. Es wurde zwar viel durch den Krieg zerstört, aber eben auch viel neu gebaut. Ein weiterer Punkt ist, dass die Fließbandproduktion, vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland eher eine Seltenheit war, sich im Krieg aber durchsetzte. Unter Reparationen und Demontagen hatte in erster Linie die sowjetische Zone zu leiden. Die politische Ungewissheit/Unsicherheit war in den Westzonen das größere Problem. Vielleicht hatten deine Eltern nach dem Krieg ja auch einen der unzähligen deutschen Stahlhelme, die zu Kochtöpfen umgearbeitet wurden und viel benutzt wurden, weil es so viele von ihnen gab und sie darum preiswert waren. Als die Währungsreform dann alles Wirtschaften - nur im Westen - auf eine neue Grundlage stellte, gab es in Deutschland tatsächlich einen Nachholbedarf, denn das Land hatte ja nicht nur (das Gefühl) einen Krieg aufzuholen, die Wirtschaftskrise der ausgehenden 20er hatte ja viele Menschen auf das Lebensnotwendige zurückgeworfen. Und die NS-Zeit war in puncto Mode eine Mischung zwischen Gleichschaltung und Spießertum gewesen. Alles andere wurde als undeutsch gebrandmarkt. Darum: Doch, was die Mode betrifft war damals alles schlecht! So mussten also über 20 Jahre "aufgeholt werden". Das mag uns oberflächlich klingen und in einem gewissen Rahmen war die 50er das auch. Doch sind wir es heute ja gewohnt, unserer Persönlichkeit durch unsere Kleidung Ausdruck zu verleihen. Das musste der Einzelne damals erst "lernen" und verbrauchte dafür vielleicht ein wenig mehr Energie, als es uns heute nachvollziehbar erscheint."

23.11.17 - Kommentar zum Text  Prime-TV von  TassoTuwas: "Seit 2011 hat Prime-TV aber schon längst den Spartenkanal Prime-Politik-TV auf Sendung gehen lassen. Motto: "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!" Obwohl es heißt, dass der neue Sendechef es ändern will. Heiß gehandelt wird: "Ich bin ja kein Nazi, aber...""

23.11.17 - Kommentar zum Text  wabi-sabi - Lob der Foren-Poesie; warum Hobby-Autoren nur alles richtig machen können von  toltec-head: "Nimm endlich Papier und Bleistift vom Klo!"

22.11.17 - Kommentar zum Text  Vorerst vorbei von  Seelenfeuer: "Da sieht man dann eben wieder klar und deutlich, was einem angetan wurden... von sich selbst. ;-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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