Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

10.09.20 - Kommentar zum Text  06 - Gelbe Vögel von  TassoTuwas: "Wenn das wirklich der Satz war, an dem er eine Stunde herumgebastlet hat, dann: Chapeau! Das unfallfrei über die Lippen zu bringen ist schon eine Leistung an sich. ;-)"

09.09.20 - Kommentar zum Text  05 - Der Checker von  TassoTuwas: "Irgendjemand muss hier ja mal die Meinung geigen... äh... schnurren. ;-)"

07.09.20 - Kommentar zum Text  A von  RainerMScholz: "Wenn 7,8 Millionen Menschen versuchen gleichzeitig anders zu sein, dann sind die Möglichkeiten des Einzelnen in der Tat stark eingeschränkt. ...ah... der Sinn des Lebens..."

07.09.20 - Kommentar zum Text  Wenn man manchem so zuhört von  keinB: "Das stimmt doch gar nicht. Der Existenzzweck einer Frau ist es Kinder zu bekommen und den Mund zu halten."

07.09.20 - Kommentar zum Text  04 - Zweifel von  TassoTuwas: "Ah... Recht haben ist doch das Schönste... daraus werden immer die besten Ideen geboren... ;-)"

04.09.20 - Kommentar zum Text  In Memoriam von  AchterZwerg: "Es gibt genug Worte, die es verdient haben, den Weg alles Irdischen zu gehen."

04.09.20 - Kommentar zum Text  Immer derselbe von  EkkehartMittelberg: "In meiner Sicht ändern sich die meisten Menschen sowieso kaum. ein Gedankenbeispiel wäre der radikale Nichtraucher, der zuvor überzeugter Raucher war. Scheinbar hat er sich geändert. In einem Themenbereich stimmt das sogar. Doch in seiner Persönlichkeit ist er jedoch ein radikaler Verfechter dessen, was er tut geblieben. Natürlich ist mein Beispiel mal wieder das des Pessimisten. Du hingegen hast die positiven Aspekte dieses Verhaltens hervorgehoben. Gut so."

01.09.20 - Kommentar zum Text  Sturm auf den Reichstag von  klaatu: "Das waren Denkmalschützer, die die Bausubstanz untersuchen wollten."

01.09.20 - Kommentar zum Text  03 - Pascha von  TassoTuwas: "Es ist ein gut dokumentiertes Phänomen, dass Menschen - insbesondere auch Soldaten - im Chaos des Krieges besonderes Mitleid für Tiere entwickeln können. Und das hast du hier gut und passend beschrieben."

01.09.20 - Kommentar zum Text  Gute Laune im Herbst von  EkkehartMittelberg: "Nach dem ollen Sommer begrüße ich den Herbst immer wieder. So wie deine Aphorismen."

30.08.20 - Kommentar zum Text  02 - Beirut von  TassoTuwas: "Bürgerkrieg und Galgenhumor. Letzteres braucht man wohl, um dabei nicht völlig verrückt zu werden. Wie du das mit dem ersten Teil zusammenfügen wirst, darauf bin ich gespannt."

29.08.20 - Kommentar zum Text  Offene Gärten von  EkkehartMittelberg: "Ein Garten ist zum Leben da, nicht umgekehrt - obwohl die notwendige Arbeit das zuweilen so erscheinen lässt. ;-)"

29.08.20 - Kommentar zum Text  01 - Achterbahn der Gefühle von  TassoTuwas: "Aufzug hoch - Stimmung runter = Dialektik des Seins."

26.08.20 - Kommentar zum Text  Geistesgegenwart von  FrankReich: "Eine Zukunft, welche die Vergangenheit ignoriert, möchte ich nicht erleben. Ist auch ganz klar: Sonst könnte ich mich ja auch nicht immer noch daran erfreuen, dass die SG Wattenscheid 09 in der 1990er Jahren in der Fußballbundesliga war, sondern müsste mich mit dem Ausblick begnügen, dass sie nächste Saison in der Oberliga starten. QED! :D"

25.08.20 - Kommentar zum Text  Mond und Sterne von  EkkehartMittelberg: "Das Gute am Mond ist, dass er so weit weg ist. Das entzieht ihn auch dem aggressiven Unfug der Menschen und lässt Raum für Mythen, die sich nicht für Mord und Totschlag eignen."

21.08.20 - Kommentar zum Text  Erkenntnis von  TassoTuwas: "Wird nur noch getoppt von denen, die sich ständig selbst befummeln - weil sie sich für den Mittelpunkt des Universums halten. Fun Fact: Zumindest im Mittelpunkt der Milchstraße ist ein schwarzes Loch. ;-)"

20.08.20 - Kommentar zum Text  Standfest. von  franky: "Vielleicht sollte man damit anfangen, nicht zu viel zu versprechen? Aber das ist natürlich problematisch. Die Politik ist da ein gutes Beispiel. Das Volk beschwert sich zwar immer, dass es von der Politik angelogen wird, wählt dann aber doch den, mit den schönsten Versprechungen Und im zwischenmenschlichen Bereich ist da zumeist nicht anders."

17.08.20 - Kommentar zum Text  Heinerley von  FrankReich: "Der Wahnsinn lässt sich gerne in Gemeinschaft genießen. Oder noch besser: Wenn man andere zuvor aus Riff schickt."

16.08.20 - Kommentar zum Text  Die Nazis unserer Zeit von  Terminator: "Rechte und Konservative gleichen in Wirklichkeit eher den Rassisten der US-amerikanischen Gesellschaft der 1950-Jahre. Amerika unter Eisenhower war ein zutiefst rassistisches Land, das 100 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei immer noch eine Bürgerrechtsbewegung nötig hatte.Lincolns Befreiungsedikt trat zum 1. Januar 1863 in Kraft. Es galt auch nur für die Union und befreite Gebiete. Das bedeutet, dass es formal erst mit der Kapitulation der Konföderation am 9. April 1865 für die ganzen Vereinigten Staaten in Kraft trat."

16.08.20 - Kommentar zum Text  11 min von  susidie: "Es mag im Augenblick seltsam anmuten. Doch an auf lange Sicht ist etwas, dass man als Abschiedsritual deuten kann, bestimmt hilfreich. Ein guter Roman hat auch ein gutes Ende. Besserwisserische Grüße TB"

15.08.20 - Kommentar zum Text  Auf der Wiese von  Schachtelsatzverfasserin: "Und trotzdem lässt hier jeder den anderen sein..."

14.08.20 - Kommentar zum Text  Mut, die Wahrheit zu sagen!!! von  Terminator: "Du musst dich einfach nur in die richtige Zeit versetzen. Bis 1940 wurde für den "Führer" gebetet. Ab (Sommer) 1940 wurde an den "Führer" gebetet. Ab (Ende 1941) hieß es: "Wenn das der "Führer" wüsste.". Nach 1945 war der "Führer" zunächst eine Hypnosekröte, die jeden zu einem willenlosen Erfüller seiner Absichten machen konnte. Allerdings ging das natürlich nur, wenn der "Führer" auch ein Monster war. Ab den 1970er Jahren stellte sich die Frage, warum das Volk da mitmachte. Und seit Beginn der HIstorisierung der Zeit von 1933-1945 stehen "Führer" und Volk auf einmal beide gar nicht mehr so toll da. Also: Choose your timeline and be happy."

12.08.20 - Kommentar zum Text  Ungetrübtes Glück von  EkkehartMittelberg: "Die Jugend ist eine schöne Zeit, weil man anfängt Entscheidungen zu fällen, aber nicht im gleichen Rahmen Verantwortung übernehmen muss. Außerdem ist so vieles neu. Darum kann man sich auch begeistern. Wird man älter fragt man sich in der Regel ständig: "Wo liegt da der Haken?" Allzu oft ist diese Frage auch berechtigt. Doch sie nimmt etwas von der Leichtigkeit. Darum kann man auch (leider) mit einer Reise an die Orte der Jugend das nicht zurückholen. Ein einfacher Grund dafür: Was einem damals neu und groß erschien, ist heute zumeist gar nicht so groß und gar nicht so neu. Aber wenigstens kann man ja versuchen einen Fetzen des damaligen Gefühls wieder zu erhaschen. Deine Geschichte ist dafür ein Beispiel. Und es gelingt mit einer Geschichte eben recht gut, weil es um ein Gefühl geht, dass auch damals nur bedingt mit der Wirklichkeit um einen herum zu tun hatte. es war im Kopf. So wie diese Geschichte."

11.08.20 - Kommentar zum Text  Selbstliebe von  FrankReich: "Dazu muss man zunächst selbst Verständnis lernen und zwar auf die Art und Weise, dass man selbst Reflexion versucht."

11.08.20 - Kommentar zum Text  Die Welt ist bunt von  Graeculus: "Nun ja, der Libanon ist schon seit Jahrzehnten(sic!) der Spielball seiner Nachbarn Syrien, Israel und der Palästinenser. Letztere kämpfen ja nicht umsonst - in Form von Einheiten der Hisbollah - seit Jahren auf Seiten Assads im syrischen Bürgerkrieg. Iran, der Irak (unter Saddam Hussein) und Saudi-Arabien sind auch dabei. Wahrscheinlich kollabiert da gerade "nur" eine Fassade eines schon lange ausgehöhlten Staatswesen. Natürlich wurde in Belarus das Ergebnis zu Gunsten von Lukaschenko gefälscht. Aber der ist nicht erst seit 6 Monaten an der Macht, sondern seit 26 Jahren(sic!). Das ist nicht die erste krumme Wahl. Fun Fact: Geht es nach Leuten wie Matthias Platzeck, hat uns das nicht zu interessieren. Den dessen im Bezug auf Russlands benutzte Schlagwort von "Beziehungen auf Augenhöhe" ist ja nicht mehr als ein Euphemismus für die Aufteilung der Welt in Interessensspähren. Und Belarus gehört da eindeutig zur russischen Sphäre. Kommentar geändert am 11.08.2020 um 03:47 Uhr"

10.08.20 - Kommentar zum Text  Das würde passieren, wenn... (Teil 2) von  klaatu: "Hey! Über zu wenig Respekt dürfen sich nur Fußballprofis beschweren, die mindestens 3,5 Millionen Euro im Jahr verdienen. Denn die haben es sooo richtig schwer. Kein Respekt mehr in der Welt..."

10.08.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von  EkkehartMittelberg: "Mir gefällt die neue besser. Sie erscheint mir inhaltlich eher gerade heraus und ordnet dem Einzelnen eher den Platz in Leben und Erinnerung ein, den er hat."

09.08.20 - Kommentar zum Text  Hilf mir, friedfertig zu bleiben von  eiskimo: "Wer denkt, Tourismus ohne Verbote regeln zu können, der glaubt auch, dass Donald Trump mal sagt: "Es tut mir leid. Da habe ich mich wohl geirrt.""

09.08.20 - Kommentar zum Text  Manche mögen es heiß. Dumme Sprüche von  EkkehartMittelberg: "Das hat mich nicht abgekühlt. Aber ich glaube, das liegt am Wetter. ;-) Das "Schöne" am Wetter: Da müssen wir alle fatalistisch sein. Und in solchen Situationen kann man sich nur mit "dummen Sprüchen" wehren."

07.08.20 - Kommentar zum Text  Das würde passieren, wenn... (Teil 1) von  klaatu: "...der Samstag auf einen Sonnabend fällt! Ich habs doch schon immer gewusst."

07.08.20 - Kommentar zum Text  Düfte aus meiner Jugendzeit von  EkkehartMittelberg: "Eine interessante Geschichte.(...) weil ich mit diesen Gerüchen Ferien assoziierte und sie gerne akzeptierte.Dieses Phänomen ist durch die Psychologie bestätigt worden. Man nennt es "Übertragung". Funktioniert mit allen sinnlichen Eindrücken. Leider auch in die negative Richtung. Aber wenn es in eine positive Richtung geht und gute Erinnerungen wachruft, sollte man es ruhig genießen."

05.08.20 - Kommentar zum Text  Des Kaisers neues Virus von  Diogenes: "Du bist kein Dummkopf. Du bist nur ein Verschwörungsideologe. Aber keine Sorge. Dieser toootal witzige Text erhält bestimmt 1,3 Millionen Empfehlung."

04.08.20 - Kommentar zum Text  Bis mir der Gar ausgeht. von  franky: "Die Freiheit des Einzelnen endet am Auto des anderen!"

04.08.20 - Kommentar zum Text  Vergänglichkeitsdenken auf meinem täglichen Weg zu den Müllgefäßen von  EkkehartMittelberg: "Das nennt man dann wohl "Erwartungshaltung" und die spielt für unsere Bewertung der Dinge in der tat eine große Rolle."

04.08.20 - Kommentar zum Text  Vorlauter Nebel von  DanceWith1Life: "Romantisch. Doch gerade im Sommer lese ich von dessen Ende gern."

03.08.20 - Kommentar zum Text  XIII Das Reimschwein und die Rächdschraipunk von  LottaManguetti: "Jaja... das Leben ist hart... Hat das Reimschwein dich eigentlich über das Telefon oder das Telephon angerufen? Oder das Phone? Oder das Fon? Oder das Handy? Oder wohnt das Reimschwein neben dir, so das es sich nur aus dem Fenster beugen muss, um die anzurufen?"

03.08.20 - Kommentar zum Text  Gottes-Suche bei KV von  eiskimo: "Die Gottessuche - warum schreibst du das eigentlich mit Bindestrich? - ist vorbei: Hier bin ich!"

03.08.20 - Kommentar zum Text  XVII Reimschweine am Laufband von  LottaManguetti: "Kein Gramm zuviel? Na, das wars dann wohl mit dem Schnitzel... ;-)"

02.08.20 - Kommentar zum Text  Mutwillige Sorglosigkeit ist kein Mut von  EkkehartMittelberg: "Und das ist sogar noch eine gut meinende Deutung..."

31.07.20 - Kommentar zum Text  "Partikel Information", Tagebuch eines Androiden von  DanceWith1Life: "Oh, die greifen auch oft - zumindest auf ihre Art und Weise - auf die Null-Information zurück. :D"

31.07.20 - Kommentar zum Text  Anti-Sommer von  Morphea: "Romantisch ohne Kitsch."

31.07.20 - Kommentar zum Text  Die verfluchten Johannisbeeren von  EkkehartMittelberg: "Wenn du ihm ein, zwei Beerchen hinlegst, wird der Konsequenzgott Nimmermehr Gnade vor Recht walten lassen. ;-) Kommentar geändert am 31.07.2020 um 14:03 Uhr"

30.07.20 - Kommentar zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Ich will gar nicht in die Diskussion, nur folgendes bemerken: Diesen Text von dir finde ich wenig gelungen. Er wird dem Thema nicht gerecht. Denn du vermischst zahlreiche Dinge . So z.B. die systematische "Beschreibung" von Menschengruppen ("Mohr") mit einzelnen Namensgebungen ("Hau den Lukas"). Des weiteren Namensgebung von Dingen (hier: eine Speise "Leipziger Allerlei"), die diese populär und verortbar machen soll - kurz: Werbung - und selbst gewählt ist, mit einer Fremdbezeihnung. So sehe ich ihn nicht als Diskussionsgrundlage."

30.07.20 - Kommentar zum Text  III Das Reimschwein im Waldeinsatz von  LottaManguetti: "Schwein gehabt... äh...Reimschwein gehabt... also ich meine den Wald! ;-)"

30.07.20 - Kommentar zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Reimschweinende? ;-) Kommentar geändert am 30.07.2020 um 13:57 Uhr"

29.07.20 - Kommentar zum Text  Fußball... Götterdämmerung von  eiskimo: "Versteh mich nicht falsch. Der Profifußball geht mir in den letzten Jahren gehörig am Arsch vorbei. Und das betrifft Funktionäre, Spieler und Fans. (Wobei die alle erträglich wären, wenn sie einfach mal die Fresse halten würden.) Dennoch empfinde ich Gesellschaft, die den Fußball verehrt, als immer noch weitaus wohltuender als jene, die sich die Religion als ihr Leitmotiv ausgesucht hat. Lieber Lolo lololo looloo als Amen, Schalom, Namaste oder Allahu Akbar. Kommentar geändert am 29.07.2020 um 16:12 Uhr"

28.07.20 - Kommentar zum Text  Ein unvermutet treuer Geselle von  EkkehartMittelberg: "Einfach eine schöne Geschichte."

24.07.20 - Kommentar zum Text  Sie wollen mich schwängern von  klaatu: "Die Graffiti an den Wänden wollen mich schwängern Bei der Waschanlage, die mein Vater für sein Auto nutzt, steht an der Wand, dorthin mit einer Sprühdose gebracht: Hol Hooligans Womöglich waren das holländische Hooligans. Aber vielleicht klappt das mit dem Schwängern auch nicht immer beim ersten Mal. ;-)"

24.07.20 - Kommentar zum Text  Gedanken im Nirgendwo von  klaatu: "Jeder Tag gleicht einem Fußballspiel. Damit man weiß, wie es ausgeht, muss es erst einmal zu Ende gespielt werden. Aber nicht jedes Fußballspiel ist schön anzuschauen. Und das Ergebnis gefällt einem ach nicht immer. Das ist nicht die Schuld der Zeit. Das ist die Natur unseres Universums. (Ich weiß: Hilft auch nicht, wenn man dem Sekundenzeiger zuschaut und der rückwärts zu laufen scheint...)"

24.07.20 - Kommentar zum Text  Rhetorischer Durchfall von  FrankReich: "Bäh! Immer diese Aufrufe zur Reflexion... ;-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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