Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Disce.de von  loslosch: "Es gibt leider zu viele Menschen, die tatsächlich glauben, dass die Welt dadurch besser wird... so wie durch das Telefon... HWG! P.S.: HWG= HabenWirGelacht!"

21.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schokoehe von  Jorge: "Ach, Jorge, hättest du doch als Religionsgründer vor tausenden von Jahren gelebt, wir hätten heute Frieden in der Welt. Denn du hättest keine Bundeslade geschaffen, sondern nur eine Schokolade. Das Leben, auch und besonders das der Gläubigen, wäre um einiges süßer..."

18.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das schwarze Schaf und der gute Hirte von  HerrSonnenschein: "Oh, wir beide haben genau das gleiche Tempo. Wenn ich mir eine zulege, habe ich auch schon einen Namen für sie: Trekans Arrow! Und dann würde ich mich aufmachen, mit ihr zusammen die Welt zu erobern! Leider wird das keiner von euch mehr mitbekommen... P.S.: Mit Schafen wurde schon oft genug versucht die Welt zu erobern. Man denke nur an den Herrn A.H. aus B. und seine Hammelherde... Ja, ja, manchmal bin ich ein wenig geschwätzig..."

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Malta bis nach Ammergau von  Jorge: "Ha, da klappert aber nicht nur der Storch..."

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wachtraum Version 2 von  franky: ""Bin mir selber der wichtigste Mensch, nur so kann ich auch die Wichtigkeit von Anderen erkennen. Jajajajajajaja! Und zwar genau so!"

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lachender Papst von  loslosch: "Ja, schon, aber dann ist man zumeist bereits tot! (Eine Ausnahme bildet da wahrscheinlich der gute Putin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die russisch-orthodoxe Kirche ihn noch zu Lebzeiten heilig spricht.) Und wenn man dann ein Heiliger ist, kann man darauf ja noch nicht einmal einen Schoppen Wein trinken, denn im Himmel gibt es ja, wir wissen es, jeden Tag nur Manna! (Bei den alten Griechen gab es wenigstens noch Ambrosia...)"

05.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betörende Leerformel von  loslosch: "In den Großhandel treibt mich das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und jene Verkäuferin lässt keinen Einkauf unkommentiert. "Da habt ihr erst mal wieder was fürs Wochenende", wenn der Wagen voll bis oben hin ist, oder "Du bist Junggeselle, das sehe ich an dem was du kaufst. Siehe mal zu, dass du eine abbekommst, bist doch keine schlechte Partie", wenn er nicht so voll ist (Übersetzung der Kassiererinzitate aus dem Ruhrgebietsplatt ins Hochdeutsche T.B.). Aber vor allem hat die niemals "Wachstum ist unendlich" gesagt. Doch dass das jemand irgendwann einmal gesagt hat, bilde ich mir wahrscheinlich nur ein... Wie ich hier (Überschrift: Betörende Leerformel) darauf komme, ist mir ein Rätsel..."

30.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schenken von  susidie: "Auch 'uns' einen Text schenken ist ein Vertrauensvorschuss - das die anderen damit sorgsam umgehen können, ganz gleich ob mit Kritik oder Lob. Und wenn ich ein wenig Eigenwerbung betreiben darf: Das hier Das Geschenk passt zu deinem Text und mit ein wenig Glück gefällt es dir sogar. T.B."

30.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: ""zu Lebzeiten hätten sie nur die Wenigsten "groß" genannt." Jein. Vielleicht galten zu Lebzeiten einige nicht den meisten als 'groß' - wobei man immer berücksichtigen muss, dass es jahrtausendelang für Nichtkönige schwer war überhaupt bekannt zu werden, weil die entsprechenden Kommunikationsmöglichkeiten fehlten -, aber sie hatten doch fast immer eine (mehr oder weniger) kleine, treue, ja, fast fanatische Anhängerschaft. Spätere Bewunderer tun aber in der Regel eines: Sie verzerren das Bild des bewunderten Menschen. So ist es z.B. heute fast unmöglich, den Menschen Jesus hinter all den Mythen und Legenden zu erkennen und - gewollt oder nicht gewollt - damit geht auch ein nicht unerheblicher Teil dessen, was er dachte, tat und wollte verloren. Im Ergebnis wird er 'groß' gemacht, damit andere in seinem Fahrwasser sich auch groß fühlen können. " Ich sagte nicht, dass sie nicht quälen, aufrühren oder zerstören --- sondern dass sie keine Zerstörer, Aufrührer oder Sadisten sind. Das ist ein großer Unterschied: Zerstörung, Qual, Revolution sind ihren Mittel zu ihrem Zweck, dem sie ihr Leben gewidmet haben und der ihnen fast alle Mittel heiligt. Das ist eine extrem positivistische Deutung menschlichen Handelns, die auch der aufklärerischen Ethik, mithin aller Ethik widerspricht. Und genau da liegt der Fuchs im Salz. Denn wenn diese Großen behaupten, dass sie keine Zerstörer sind, aber de facto zerstören, weil es ihre 'Vision' bzw. deren Umsetzung ihnen - und nur ihnen. Wenn andere so handeln fallen Worte wie: Verbrecher, Terroristen, Mörder etc. - das erlaubt, dann stellen sie sich über alle anderen Menschen. Und ein Gottkomplex hat immer teuflische Folgen. Ich hatte einmal eine Hörspiel auf einer LP "Mickybold und die Ritter der Tafelrunde" in der ein Drache sagte: "Gesetze! Ich kenne keine Gesetze. Ich mache mir meine Gesetzte selber. Aber auch daran halte ich mich nicht!" Das ist a) absurd und b) macht es diese 'Großen' unberechenbar für jeden, der nur zufällig in ihre Nähe kommt. Zu behaupten, sie wären keine Zerstörer ist dann fast schon einen autistische Behauptung. "Es geht nicht um den Rausch an der Macht(...) Auch das: Sehr optimistisch. Natürlich geht es auch um Macht. Sie ist nur so lange Mittel zum Zweck, solange man sie nicht hat. Kaum ein Mächtiger gibt sie freiwillig ab, behauptet, er habe ja noch 'Großes' vor. Und wir haben uns daran so gewöhnt, dass wir es nicht verstanden haben, als Papst Benedikt XVI. - nicht damit wir uns falsch verstehen: Ich war schon kein Fan von ihm, als er noch der Ratzinger war, der alte Großinquisitor - abdankte. Wäre er nicht der Papst und damit eine 'heilige' Figur gewesen, er hätte nur Unverständnis und Kopfschütteln geerntet. "alles einer Begabung, einer Vision unterzuordnen." Das mag ein Teil des Bildes seien und die 'Großen' mögen sich auch gerne so sehen und es verbreiten, aber es entspricht nicht der Wahrheit. Ab einer gewissen 'Größe' sind sie gezwungen mit den gesellschaftlichen Eliten bzw. denjenigen, die sie brauchen (oder:die sich von ihnen benutzen lassen) zu kooperieren. Man denke hier wieder nur an Jesus und sein: "Gebe dem Kaiser, was des Kaisers ist." Einstein war für den Bau der Atombombe und war damit auf der Linie der militärischen Denker und ein Adolf Hitler wäre ohne einen Teil der rechtskonservativen Elite mit seiner NSdAP im Sumpf der Bedeutungslosigkeit untergegangen. Und nach der 'Machtergreifung' wendete er sich gegen den revolutionären Teil seiner Bewegung und ließ ihn mit Hilfe von politisch-gesellschaftlichen Stützen, hier: Reichswehr, ausschalten. Ganz nebenbei: Durch Mord, sprich: Zerstörung."

26.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Just for you von  HerrSonnenschein: "Aber eine erloschene Kerze kann sich eingebrannt haben. Und wenn ich lese, dass du meinst, dass eine erloschene Kerze ein wärmendes Licht seinen kann, ist dass auch ein ziemlich seltsamer Kommentar von dir."

24.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Epische wie prosaische Dichte von  loslosch: "Immerhin - Klagemänner, hast ja recht, Klageweiber kennt man ja im Nahen Osten, haben sich aus antiker Zeit bis heute in Judentum und Islam herübergerettet - wenigstens eine neuer Dienstleistungszweig. Heute muss man nehmen, was man kriegen kann."

20.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Und täglich grüßt.... von  HerrSonnenschein: "Hey!?"

19.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was man so vorgesetzt bekommt von  Omnahmashivaya: "@ janna: Da hast du natürlich recht. Aber vielleicht hat die Sonne dieser Chefin so sehr das Hirn verbrannt, dass sie 'intrigös' wurde. Oder wie ich einmal so schön gehört habe: "Das ist alles 'inviduell'!" Na dann: Zieh, Django!"

19.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sphinxnacht von  Nachtpoet: "@ KoKa: Das verstehst du falsch. Aufgrund meiner Stimmung kann mich der Text im Augenblick nicht berühren, was aber nicht heißt, dass ich seine Qualität nicht erkenne."

19.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Feindlage von  loslosch: "Ich bin halt ein großer Fan von Tradition (der Tradition wegen)! ;-) Und was früher gut war, kann heite nicht schlecht sein... Nee... warte... kann doch!"

17.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein gewisser Herr aus Böhmen von  loslosch: "Aber klar. Denn die schreiben sich selbst einen Brief, auf geblümten Briefpapier mit Rosenduft. Und wenn sie den gelesen haben, schmeißen sie ihn weg - hier kommt der Papierkorb dann ins Spiel -, weil ihre nächste Idee noch viel besser ist!"

13.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ziel des Tuns von  susidie: "Ich wollte dich nicht auffordern, die letzten drei Zeilen zu streichen, sondern nur darauf hinweisen, dass du in doppelter Hinsicht etwas sehr gutes geschaffen hast."

11.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Und ob die Vegetarier das können von  Omnahmashivaya: "Ich stelle mir das gerade vor: Du hältst den Mund, hast keine Spruch parat... brrrr... fürchterlich... ;-)"

11.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Basisproblem von  Nachtpoet: "Aber ist der Mensch nicht nur dann das Basisproblem, wenn er sich nicht als Teil der Natur denkt und das ganz gleich ob als Kritiker oder gedankenloser Apologet der Menschheit?"

11.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Treffer von  Peer: "Ironischerweise ist es auch eine Entscheidung wenn man keine Entscheidung fällt..."

11.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fehler von  Mummelchen: "Bah, immer diese verdammten Optimisten... ;-)"

07.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Lied der Amsel von  Corvus: "...und wenn der Mensch das dann auch noch begreift, ist schon viel gewonnen... aber das ist ein anderes Gedicht... irgendwo..."

04.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: "Habe deine Antwort mit Spannung gelesen. Werde dir darauf noch einmal antworten - aber nicht heute, weil ich im Augenblick mich nicht entsprechend fühle..."

29.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwätzchen halten von  loslosch: "Da habt ihr, Ludmilla (Graeculus), Sibylla (VictorVanHynthersin) und Camilla (losloch), ja ein schönes Schwätzchen gehalten, anstatt auf mich zu hören. ;-) Frage: Müsste man bei der heutigen Benutzung der Namen nicht vom 'Damenbindenlatein' sprechen? Und: Wer von euch beim Barras war, wird sich mit Sicherheit an die Latrinenparole erinnern. Also: Wohl kaum geschlechtsspezifisch..."

22.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsterbliches Menschengeschlecht von  loslosch: "Also wenn ich welche finden würde, die da mitmachen, würd' ich schon ne Pyramide anfangen. Aber statt nem Sarkophag wäre in meiner ne kleine goldene Schachtel versteckt. In der wär ein Zettel auf dem stände: "Wer das liest, hat zumindest ein Teil seines Lebens vergeudet!" :-P DAS wäre doch mal Ewigkeit!"

21.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsterbliches Menschengeschlecht von  loslosch: "Denk doch z.B. an all das, was auf 5 1/4 Zoll Disketten gespeichert ist. Dem Zugriff des Durchschnittsusers ist das entzogen, bzw. muss man diese Daten alle paar Jahre auf die neuen technischen Formate - von denen nicht wenige nur eingeführt werden, um noch mehr Geld zu verdienen (Dank dem ganzen iWahnsinn ist die Kompatibilität der Systeme und Programme erst einmal flöten) - übertragen werden. Nach der Wende hat man z.B. festgestellt, dass man Teile der Stasidaten nicht auswerten konnte, weil sie in der DDReigenen Programmiersprache gespeichert waren, für die es kaum noch Geräte und fast gar keine Menschen die sie noch konnten (konnten wollen!) gab."

16.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Obsoletes von  loslosch: "@ Janna: Ich sag es mal so: Was ich da geschrieben habe, war 'idealtypisch' gemeint. Du hast sicherlich nicht unrecht, allerdings setzt eine Reifeprozess ja auch einen Grad von Selbstreflexion voraus, die man zwar lernen kann, aber zu der man grundsätzlich bereit seien muss. Und diese 'Krone des Alters' hat man dann meiner Meinung nach schon als junger Mensch zumindest im Blick gehabt. In erster Linie ging es mir auch darum, mich gegen bestimmte Stereotypen zu wenden. Grundsätzlich: Alte Menschen sind nicht weise, Junge Menschen sind nicht modern, Männer sind nicht logisch, Frauen sind nicht einfühlsam etc.. All das hängt von dem Einzelnen ab. Es ist sicherlich so, dass es biologisch betrachtet die ein oder andere Prägung gibt, aber die muss auch immer 'gelebt' werden. Und das nennt man dann wohl 'Reifeprozess'... ;-) @ niemand: Altersweisheit halte ich auch für Unsinn, weil es eine völlig unzulässige Verallgemeinerung ist. Und denke auch, dass die meisten von uns sich ihr Leben lag in eine Richtung entwickeln, auch die Unangenehmen. Ob das tatsächlich so seien muss, glaube ich jedoch nicht. Allerdings erfordert das 'Sich-ändern' nicht nur den Willen als Vorausbedingung, es ist vor allem sehr kraftraubend (zumindest bis zu einem bestimmten Punkt) und diese Anstrengung scheuen meiner Beobachtung nach die meisten, weil man dabei auch unweigerlich mit eigenen Fehlern konfrontiert wird. Lustigerweise greifen solche Menschen gern die an, die etwas an sich ändern wollen und sind damit auch nicht selten erfolgreich, denn Veränderung macht einen auch immer angreifbar... obwohl... so lustig ist das gar nicht... @ losloch: In diesem Fall war der gute Kichererbse womöglich zu allgemein. Aber vielleicht muss man diese Worte einfach mit seinem ethischen Gesamtbild und nicht losgelöst betrachten. Denn danach hatte der Mensch ja ein moralisches und rechtschaffendes Leben (im Privaten wie in der Öffentlichkeit) und hat darum das Ansehen ja verdient. Vielen seiner politischen Gegner hätte er diese Krone bestimmt auch nicht aufs Haupt gesetzt."

15.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ciceronische Ethik von  loslosch: "Das kann ihm ja eigentlich nichts mehr ausgemacht haben. "(...) und wenn ich nicht mehr lebe, fühle ich gar nichts mehr." :-D"

11.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Thomas Schaaf von  Didi.Costaire: "Die SGW steigt auf (in die Regionalliga West)! Und dann spielt sie gegen RWE! Man sieht sich in der nächsten Saison! ;-)"

01.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Du gingst und mit dir nahmst du die Sonette von  TassoTuwas: "Ha, seit Neustem krieg ich ja alles mit! ;-)"

27.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kriegsregeln von  Nachtpoet: "Nicht eskalierte Kriege sind z.B.: a) Der Falklandkrieg, was allein die Diskussion über die Versenkung des argentinischen Kreuzers Admiral Belgrano durch das britische JagdU-Boot Conqueror zeigt, das die Regeln des Krieges griffen hier, die eben immer eine Totalisierung verhindern sollen. Auf der politischen Ebene konnte derartiges nicht geschehen, eben weil für beide Seiten, die den Krieg aus innenpolitischen Gründen vom Zaun brachen (Argentinien: Die Junta wollte so ihr Bestehen sichern, GB: Die konservative Regierung Thatcher wollte so ihre Wiederwahl sichern), eine strafverfolgende Instanz fehlte, die es mittlerweile - bei allen unübersehbaren Schwächen - mit dem internationalen Gerichtshof gibt. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem b) preußisch-österreichischen Krieg 1866. Von Bismarck aus machtpolitischen Gründen (Klärung der Vorherrschaft im deutsch-mitteleuropäischen Raum) begonnen, gab es auch in der zweiten Hälfte des 19. Jhd. keine Instanz, die das hätte aburteilen können. Die Herrschenden waren damals niemandem Rechenschaft schuldig, so wie sie es auch heute noch weitestgehend, wenn auch nicht absolut, sind. Der Krieg selber verlief innerhalb der (sich damals juristisch konstituierenden) Regeln des Krieges. Ironischerweise war es eben jener Bismarck, der gegen seinen König eine wie auch immer geartete Eskalation verhinderte. Als Folge davon hat dieser Krieg auch keine Spuren im kollektiven Bewusstsein der Menschen hinterlassen. Auf der anderen Seite stehen z.B. die an sich eskalierten Kriege wie z.B. c) der I. Weltkrieg 1914 - 1918, für dessen Eskalation z.B. die alliierte Blockade oder der Gaskrieg sprechen, dessen Auswirkungen oft übersehen werden, war doch gegen Ende jede dritte(!) abgefeuerte Granate eine Gasgranate, oder d) der II. Weltkrieg 1939 - 1945, der einen, vor allem in seinen Ausmaßen, bis dahin unbekannten Rassismus gegen die Kriegsregeln in die militärische Auseinandersetzung einbrachte. Der systematisch umgesetzte Rassismus, hauptsächlich ausgehend vom Deutschen Reich, dürfte allgemein bekannt sein. Ebenso rassistisch waren jedoch im Pazifik Japaner und Amerikaner eingestellt. Die Japaner hielten ihre Gegner für verweichlichte Konsumisten, die sich gar nicht vorstellen konnten, was es heißt wie ein echter (japanischer) Mann zu kämpfen und nicht wenige amerikanische Menschen wunderten sich z.B. über die guten japanischen Flieger, weil die 'aus ihren Schlitzaugen doch gar nichts sehen konnten'. Insbesondere a) und b), aber auch c) und d) als Gegenbeispiele sprechen für meine Argumentation. Es scheint erschreckend einfach zu sein, aber um die Handlungen der Oberen - in deinem Aphorismus als in dem Wort 'Kriegsausbruch' zusammengefasst - in ihren Handlungen durch verbindliche Regeln zu regulieren, braucht man eine Instanz, die regulierend eingreift, wie es sie für die unteren Chargen schon seit Urzeiten in jedem Land/in jeder Armee mit der Militärgerichtsbarkeit gibt."

24.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus und vorbei von  Seelensprache: "Ja, dass nennt man dann nicht umsonst 'Grauzone', denn oft hinterlässt es eben genau das Gefühl."

24.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Janette oder die tätige Nächstenliebe von  TassoTuwas: "Ich habe nicht gesagt, dass das mit der Moral einfach ist... ;-)"

24.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  1000 mal von  Martina: "Also für mich war das 'neu'. ;-) Ich stöbere halt auch mal gern über die 'Themen' (von A bis Z). Für mich gibt es da immer wieder etwas zu entdecken."

23.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stahlherz von  rela: "Ist es nicht die Aufgabe jeder Literatur dick aufzutragen? Wie sollte sie sonst wirken?"

17.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Existenz von  Erdenreiter: "@ Erdenreiter: Sehe ich nicht so. Die Existenz hat einen Anfang. Es gibt kein davor, nur diesen Anfang. Es ist unser Konzept der Zeit, dass uns an etwas vor dem Anfang glauben lässt, weil wir die Zeit erfahren. Aber das ist das falsche Bezugssystem, ein Bezugssystem, dass vom Homo Sapienes als 'Weltformel' ausgeht. Und gerade in diesem Punkt irrt Robert Musil nämlich. Der Mensch kann diese Beschränktheit zwar nicht überwinden, aber in seinem Denken ausschalten, durch den einfach Satz, der aller Wissenschaft zu Grunde liegt: "Ich weiß es nicht." Oder wie mein alter Geschichtslehrer immer meinte: "Mut zur Lücke." ;-)"

13.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  fang von  Sylvia: "Ich hab ihn... ich hab ihn... ich hab ihn... :-)"

08.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Führungsqualitäten von  loslosch: "Eine demokratische Gesellschaft ist ja auch immer eine Konsensgesellschaft. Und der Kompromiss lebt ja davon, dass zu seiner Findung klare Positionen bezogen werden, von denen die unterschiedlichen Fraktionen dann aber in ihrer idealtypischen Form abrücken müssen, damit ein Kompromiss hergestellt wird, ein Konsens gefunden wird, der für beide Seiten tragbar ist. Zu viel Verstellung - ganz gleich ob der Macht wegen oder aus einem anderen Grund - führt aber nur zu einem Scheinkonses, der im schlimmsten Fall die demokratische Gesellschaft erschüttern kann. Und zu viel Verstellung ist eben darum eine Pervertierung, weil das oben von mir Beschriebene eben nicht nur ein zufällig ausgedachtes Prozedere ist, sondern auf dem ethischen System der Demokratie, mithin der Aufklärung beruht. Du denkst jetzt vielleicht, dass ich da ein hoffnungsloser Romantiker bin und das Tagesgeschäft der politischen Gefechte heute ganz anders aussieht - und ich würde dir in beiden Punkten recht geben."

07.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unbedeutender Prolog von  Macbeth: "Also was den Plinius angeht muss ich auch sagen, der war ziemlich daneben, es sei denn diesem Prolog folgen noch Texte, in dem er - in welcher Form auch immer, noch eine Rolle spielt. Was den 'zufriedene Fluss' angeht, möchte ich Llu aber widersprechen. Das 'zufriedene Gewässer' wie z.B. der "zufrieden plätschernde Bach" ist ein durchaus gebräuchliches Bild, das Ruhe vermitteln soll, zumeist im Gegensatz zur Hektik der menschlichen Welt an sich."

07.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  gesichtslos von  Momo: "Ich hätte gern etwas Originelles dazu geschrieben, aber wieso soll ich mir irgendetwas aus den Fingern saugen, wenn Ekki schon das Passende geäußert hat."

05.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sauspiel von  Macbeth: "Noch zwei Dinge, die mir eingefallen sind. Dein Avatarname passt prima zu diesem Text und: "Hab' ich die Wahl zwischen Maus und Mensch ich zieh die Mäuse vor." Das passt prima zu deiner angegebenen Tätigkeit, verleiht dem eine Doppeldeutigkeit. Mäuse=gedankenlos folgende Menschen; Oder: Mäuse=Zaster."

05.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Römisches Sittengemälde von  loslosch: "Ah, jetzt wo du es sagst, fällt mir das auch wieder ein. War der Erzieher von Nero, gell? Das war bestimmt nicht einfach... Und was den 'Philosophen' betrifft: Es ist bei Antiken Denkern ja immer die Frage, inwieweit sich moderne Begriffe, oder besser: moderne Fachgebietsabtrennungen, auf sie anwenden lassen. Gerade wenn du den Stilisten und Rhetoriker in Seneca lobst, so muss man z.B. hervorheben, dass diese Leute sich alle auch als das verstanden, was wir heute 'Schriftsteller' nennen würden. Das galt übrigens noch bis in die Neuzeit. Galileo Galileis 'Dialog' gilt noch bis heute als Meisterwerk der italienischen Literatur... So, genug geschwätzt..."

04.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Literaturkritik: Der Kritiker und der Autor als Mensch von  EkkehartMittelberg: "Ich wollte einfach nur einen anderen Schwerpunkt setzen."

26.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wegelagerer von  EkkehartMittelberg: "Medaille hin, Seite her, sie sind auf jeden Fall immer ein guter Stupser für die eigenen Gedanken."

22.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Spitze! von  HerrSonnenschein: "In diesem Sinne: Gesundheit! ;-)"

22.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Provokationstraining von  EkkehartMittelberg: "Ja, wenn die nichts sagen, ist schon viel gewonnen..."

21.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Opportunismus von  Ephemere: "Kann dich gut verstehen. Manchmal muss man eben 'bockig' formulieren, damit die Leute aufmerksam werden. :-)"

06.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Philosophie-Gehabe von  loslosch: "Da verpasst du etwas!"

03.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Laufen lernen bei Groß und Klein von  loslosch: "Den Gedankengang an sich finde ich schon richtig und wichtig, da hast du mich vielleicht ein wenig falsch verstanden. Nur das Ergebnis ist mir ein wenig zu eindimensional."

01.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fehler. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Uuuuhhhh... Ich habe zwar sechs Jahre Latein gehabt, aber es ist nicht sehr viel hängengeblieben - 'velle, nolle, malle, die vergess ich alle' ;-) -, doch mit Netzübersetzungshilfe glaube ich aus "Pecca fortiter!" "Irre tapfer!" herauszulesen? Sinngemäß: Lass dich von deinen Irrtümern nicht vom Denken abhalten?"

01.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gemurmel eines Trinkers von  TassoTuwas: "Klar, denn das hast du ja was, auf das du dich freuen kannst. :-)"

28.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gemurmel eines Trinkers von  TassoTuwas: "Ich habe die ganze Zeit überlegt, woran mich dein Gedicht erinnert. Jetzt weiß ich es: Das 'klingt' wie Kästerns 'Fabian', auch wenn das natürlich Prosa ist. Und es erinnert mich daran, weil es eines meiner Lieblingsbücher ist."

28.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gemurmel eines Trinkers von  TassoTuwas: "Aber manchmal hilft es meiner - du ahnst es vielleicht - antialkoholischen Seele. Mein deinem Gedicht machst du diese Folgen eben 'schön' und für jeden verständlich sichtbar. Das sind keine Statistiken und keine leeren Phrasen. Und ich finde, das Umfeld deines Protagonisten kommt bei dir sehr viel schlechter weg als er selbst. Mir gefällt das sehr."

28.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Hoffnung bleibt von  Prinky: "Wenn es klappt, ist das eine Gabe!"

27.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale und Kopien von  Lala: "Ei tekstitystä!"

25.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Farbenspiele von  EkkehartMittelberg: "Dann bedenke aber, dass es Symphonic Metal ist. Einfach durchhalten. Es ist sehr melodisch und es lohnt sich auf jeden Fall mal den Text nachzulesen oder mitzulesen. Wenn du das willst: Nightwish, Song of myself, Text Eines der beiden Lieder in denen ich mich so sehr wiederfinde!"

22.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Egomanischer Autor von  EkkehartMittelberg: "Dann hoffe ich mal, dass du dich zum größten Anspitzdilettanten der Welt weiterentwickelst! :-)"

21.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Bergmanns-Weisheit... von  bratmiez: "O.k., dann streiche den ersten Teil. Die Zusammenführung von zwei Sprichworten/Phrasen zu einer neuen mit einer ganz anderen Bedeutung finde ich immer gut."

21.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eingeborener Tanz von  DanceWith1Life: "Natürlich nicht. Sie gehen kreuz und quer und durcheinander, das ist ja das schöne/fürchterliche."

19.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Teil 07 von  AnastasiaCeléste: "Schön zu hören. Über die fehlende Resonanz solltest du dich nicht ärgern. O.k., ich tue es bei meinem eigenen Roman auch, aber es ist nun einmal so, dass die Lesebereitschaft der KVler bei Texten über 100 Worten rapide abnimmt. Ach ja, und das Phänomen, sich für längere Texte die einem sehr wichtig sind, sich den eigenen Soundtrack zusammenzustellen, um z.B. in die 'Stimmung' der Geschichte zu kommen, kenne ich sehr gut. Grüße von mir T.B."

19.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Illusion von  TassoTuwas: "Lieber kleine Gedankenwelt als 'alternativlose' Tatsachen!"

18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen: Frauen von  EkkehartMittelberg: "Und ob! Die Mischung machts."

18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwätziges Alter von  loslosch: "Genau. Und dieser Plattheit müssen wir uns stellen, denn darum gehen wir ja auch auf den Markt. :-)"

18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwätziges Alter von  loslosch: "Wie wäre es mit: Der Marktbesucher ist von Natur aus geschwätziger? ;-)"

18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwätziges Alter von  loslosch: "Ich kann mich nur wiederholen: ...nicht nur das Alter. ;-)"

16.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte streng dich nicht an. Du willst das sowieso alles gar nicht wissen. von  Dieter Wal: "@ MDW: Selbstverständlich wollte ich nicht anzweifeln, dass Texte Botschaften übermitteln. Die Frage ist, ob das immer so einfach herauszufinden ist. Dies meinte ich in Bezug auf KV und den Leser an sich. Die Literaturwissenschaft ist da ja nicht immer gleich zur Hand. ;-) Wenn du sagst, dass der Autor 'ein' Interpret seiner Werke ist - auch keinen Widerspruch von mir - dann ist da im meinen Augen eine von Vielen als Herabstufung empfundene Einordnung. "Ich schreibe für mich" und "Das ist mein Text" ist ja eine nicht selten anzutreffende Einstellung, ganz gleich ob es sich um professionelle SchreiberInnen handelt oder solche, die mit ihrem Schreiben nicht ihren Lebensunterhalt verdienen (könne). Gerade dieser Punkt wird von Autoren meiner Ansicht nach oft übersehen, denn wenn man veröffentlicht - ganz gleich ob es sich um Texte, Musik, Bilder etc. handelt -, muss man als Kreativer mit der Ambivalenz leben, dass deine Werke zwar deine Werke sind und bleiben, aber der Leser/Hörer/Betrachter sie sich zu eigen macht, sie damit ebenfalls seine Werke werden., was unmittelbare Auswirkungen auf die Interpretation bzw. deren Akzeptanz hat. Die Sinnstiftung über Jahrhunderte hinweg ist bestimmt möglich, aber es geht auch viel verloren. So fehlen uns z.B. ganz ohne Zweifel Informationen über den literarischen Kontext der 'Ilias', ist es fast unmöglich festzustellen, was Homer ist und was tradierte Erzählung, oder ob es einen Homer überhaupt gab. Man muss aber gar nicht tausende von Jahren zurückgehen. Auch bei der 'Kalevala', dem finnischen Nationalepos, geschaffen von Elias Lönnrot im 19. Jhd., kann heute kaum mehr getrennt werden, wo traditionelle Überlieferung endet und Lönnrot beginnt. Literatur wissenschaftlich gesehen mag das enttäuschend sein, auf der anderen Seite ist die ständige Neuinterpretation ja ein wesentlicher Bestandteil von Kultur bzw. ist das Kultur,"

16.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bildersegen von  Momo: "@ Momo: Denke z.B. an das letzte Drittel des 19. und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieser Zeitabschnitt war geprägt von solchen Begriffen wie Imperialismus, Faschismus, Kommunismus oder Futurismus. Diese ideologischen Erscheinungen stellten sich- zum Teil sogar ganz bewusst - gegen das Wissen und beruhten auf dem Glauben. Sie folgten damit einem (fast) reinen Irrationalismus. Wie weitreichend dieser war, kann man daran sehen, dass das erste deutsche Kriegszielprogramm den 1. Weltkrieg betreffend aus dem September 1914 stammt - da wurden bereits seit einem Monat die blutigsten Schlachten des ganzen Krieges geschlagen. Aus der selben Zeit stammt die Ansicht, man müsse in diesem Krieg noch mit dabei sein, denn es sei der Letzte der Menschheit. Warnende Stimmen wurde überhört, wie argumentative Stimmen nicht wahrgenommen oder gleich gemordet. Diese Ideologien arbeiteten, wie es für Glaubenssysteme üblich ist, mit Halbwahrheiten, Erfundenem und dem 'Wollen'. Wenn das Wissen auch nur kleinste Korrekturen vornehmen wollte. wurde es gnadenlos verfolgt und die gläubigen Massen applaudierten. Noch ein Beispiel, weil dein Aphorismus 'Bildersegen' heißt: Betrachte nur einmal die Bilderstürme der Gläubigen: Protestanten, Savonarola, Taliban... Das sind nur einige Beispiele. Ganz eindeutig hat z.B. das moslemische Bilderverbot (Glauben) im Mittelalter die Medizin (Wissen, Wissenschaft) in den entsprechenden Gebieten zurückgeworfen bzw. neue Erkenntnisse verhindert und als Folge entwickelte sich eine schlechtere medizinische Versorgung. Darum ist die 'Gabelungen zwischen Glaube und Wissen' NICHT unblutig. tendenziell ist eher das Gegenteil der Fall."

14.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles Eintagsfliegen von  EkkehartMittelberg: "Frage (bzw. Schlussfolgerung): Ist dann Spott nicht gezwungenermaßen immer ein Bestandteil von Aphorismen?"

12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alte Fehler in neuem Gewand von  loslosch: "...wie hat sich denn das 's' da eingeschlichen... weiß schon: Attenti al carne... Mist! Ich mache immer den selben Fehler. Warum nur...? Dat Fleisch war inna Hundeschule. ;-) Mal kuckn ops wat nutzt..."

12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alte Fehler in neuem Gewand von  loslosch: "Welch eine Wohltat! Oder: Ja, schon klar: 'Attenti als carne'... äh... ich meinte natürlich 'cane'. ;-)"

07.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  LYRIKER von  Dieter Wal: "'Salz' und 'Wunden' war meine Assoziation."

07.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  LYRIKER von  Dieter Wal: "Ha, das habe ich auch gedacht. Gefiel mir auch gut. Weiß noch nicht genau, was dabei herauskommt, aber es ist in Arbeit. ;-)"

04.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  fragwürdig von  Emotionsbündel: ""Er stand auf sie."? Jetzt bin ich vollständig verwirrt. Wieso stand er auf der Kamelhaarjacke(sie)? Auf jeden Fall sehe ich SIE jetzt mit ganz andern Augen, ganz gleich wer SIE auch seien mag..."

30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf leisen Pfoten von  Corvus: ""(...)Doof kann ja auch gemeint sein im Sinne von " ich weiss nicht wie ich es in Worte fassen soll"(...)" Ja, so war das gemeint. Ok, ich versuche es mal, kann aber nicht garantieren, dass der Kommentar 'doof' wird. ;-) Ich hab nix gegen Katzen, bin aber nicht der Katzentyp. Wenn schon bin ich eher ein Hundemensch, aber am besten: Wölfe! Ich mag die Nacht ebenso wie den Winter. Ich verstehe nicht, weshalb literarisch auf beiden immer so herumgedroschen wird. Den Tag möchte ich - nicht selten - verjagen. Aber eigentlich spielt das ja keine Rolle. Umgekehrte Vorzeichen, mehr nicht. Und darum noch einmal: Die Stimmung passt. Die kenne ich."

30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf leisen Pfoten von  Corvus: "Du weißt gar nicht, wie recht du hast..."

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