Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

01.02.19 - Kommentar zum Text  holy ghost in the machine von  Oggy: "Leider ist er ab morgen wieder weg. Es sei denn, er bekommt eine Vertragsverlängerung. Wär doch mal was. Glauben mit Schrauben. Gruß Gil."

01.02.19 - Kommentar zum Text  Vom Suchen und Finden von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, leider habe ich den Tag ein wenig verbummelt. Und dann dies! 1) Da bin ich fassungslos. D.h., ich kriege den Boden nicht zu fassen. Unfassbar. Wie sagt meine Frau: ich muss gründlicher werden. Danke auch dir! 2) Man soll seine Feinde lieben. Gewiss! Todfeinde auch? Da habe ich Zweifel. 3) Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon unterwegs bin. Bisher habe ich weder das eine noch das andere gefunden. Dennoch: ich vertraue dir. 4) Hier bin ich. Und hier bleibe ich. Und alles Weh verströmt von hier. Die Fantasie öffnet uns ein Schloss, dessen Schlüssel du uns hier hinter dem Schleier deiner Zeilen für einen Moment gezeigt hast. LG von Gil."

01.02.19 - Kommentar zum Text  Hinterpretiert von  niemand: "Liebe Irene, man kann Eichendorffs Wünschelrute deuten, interpretieren, vertonen, bewundern, was auch immer. Ändern nicht. Jetzt wissen wir, warum. Sicher, deutlich, unumstößlich. Dank deiner Zeilen. LG von Gil."

31.01.19 - Kommentar zum Text  Schaukel von  Moja: "Uns schwingt die Schaukel durch den Schmerz (Gedichtanfang und Kommentarende). Gil."

31.01.19 - Kommentar zum Text  Zacharias von  LottaManguetti: "Zu traurig, um etwas dazu zu schreiben. Gruß Gil."

31.01.19 - Kommentar zum Text  zugvögel von  monalisa: "Hallo monalisa, man hört den Gleichklang der Flügelschläge förmlich heraus. Deine Silben wirken so spielerisch, dass man ihnen fast unmerklich zu folgen vermeint. Versetzt mich ein wenig in eines meiner Lieblingsgedichte, Hermann Conradis: Im Vorüberfluge. Deines ist sanfter. LG von Gil."

31.01.19 - Kommentar zum Text  Dummheit und Dummheiten von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, deine Aphos haben es wieder in sich. Und: sie konkurrieren mit den Großen dieser Welt, ohne sich verstecken zu müssen. Dummheit ist immer die Dummheit der anderen, sollte man meinen. Hätte man nicht Ekki gelesen. Es kann auch die eigene Dummheit Spaß machen, solange es die anderen nicht mitkriegen. Sage ich. Dummheit ist auch eine natürliche Begabung, meinte Wilhelm Busch. Angeblich soll Bismarck gesagt haben, sie wäre eine Gottesgabe, und man dürfe sie nicht missbrauchen. Nun, mit Begriffen wie Gottesgabe oder Gottesurteil tue ich mich schwer, weil sie meist die Bösartigkeiten der Menschen überdecken sollen. Im Fall von Bismarck hat ihm die Erkenntnis nichts genützt, weil ein richtig dummer Chef eben das Gegenteil und damit die Richtigkeit der Aussage bewiesen hat. Für mich nehme ich noch mit: Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. Und das hat Danny Kaye gesagt, was mich dazu anregt, diesen und deine Sätze auszudrucken und an meinen Kalender zu heften. Ob es hilft? Liebe Grüße von Gil."

30.01.19 - Kommentar zum Text  Irgend von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, diese Schüttelei bringt mich völlig aus dem Konzept. Nein, ich beherrsche sie nur nicht, versuche es auch nicht mehr. Umso mehr bewundere ich die Experten, die sie beherrschen. Also: meine Hochachtung! LG von Gil."

29.01.19 - Kommentar zum Text  Raus aus der Kohle! von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, dein Text ist wie immer perfekt! Inhaltlich habe ich Zweifel. Warum? Die Steinkohle hätte in Deutschland noch 200 Jahre gereicht; die Förderkosten sind aber doppelt so hoch wie auf dem Weltmarkt. Konsequenz: Lass doch die andern fördern! Globalisierung wie eh und je. Deine Zeilen zur Besteuerung, Raffgier, Korruption usw.: super! Es wird sich aber nichts ändern. Ausstieg eigentlich überall: Kohle, Atom, ja und die Windenergie wird den Naturschützern auch schon lästig. Bleiben Gas und Öl, d.h. Abhängigkeit pur. Und was bieten wir? Manipulierte Autos, weil die E-Branche geschlafen hat. Wo steuern wir eigentlich hin? In ein technologisches Chaos? Hoffentlich nicht. Ich denke, dein Text war nur Teil I, der nächste Abschnitt zeigt die Lösungen. Oder? Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 29.01.2019 um 22:05 Uhr"

29.01.19 - Kommentar zum Text  maligne von  monalisa: "Hallo monalisa, ich weiß nicht, ob man solch einen Text, in dieser Vielfalt und Dichte, an jedem Tag verkraften könnte. Ein Sommersprossenlachen dazwischen sollte schon sein. So schöne und fröhliche Metaphern laden doch zum Leben ein. LG von Gil."

29.01.19 - Kommentar zum Text  Georg von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, wichtig ist, dass man allem Leben mit Respekt begegnet. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir Leute, um es dahin zu begrenzen, begegnet wären, die ich bewusst herabwürdigend behandelt hätte. Man muss nicht jeden bemitleiden, bedauern, ihm versuchen zu helfen. Oft ist es nicht gewollt; manchmal sind Dinge gespielt. Aber die, die es nicht gut getroffen haben, aus welchen Gründen auch immer, noch zu verdammen, zu quälen, zu verhöhnen oder zu verjagen, ist schändlich genug. Das gilt für Dorf- und Straßengemeinschaften, wie das Große und Ganze. Übrigens hast du die Zeilen sehr liebevoll geschrieben. Herzliche Grüße von Gil."

29.01.19 - Kommentar zum Text  Randerscheinung von  Moja: "Komisch, dass ich immer im falschen Moment auftauche: „Die Haut aus schlecht gegerbtem Fell, mit Narben und mit Rissen, die Jahresringe drangen schnell durch Anstand und Gewissen. Und dann der Mottenfraß der Zeit. Wo war der Glanz geblieben? So manche Widerwärtigkeit, sie hat mich aufgerieben.“ (Auszug) LG von Gil."

28.01.19 - Kommentar zum Text  Kellergeister, oder Laschen fleer! von  niemand: "Liebe Irene, auch schon leicht benebelt (vom eigenen Rum, mit oder ohne „h“ darfst du entscheiden): seit wann gibt es Alkoholisches in Pfandflaschen? Oder trinkst du tatsächlich zu wenig? „Prost!“““““. Einmal zuviel Anführungsstriche oben? Gruß Gil."

28.01.19 - Kommentar zum Text  Parkstück von  Moja: "Bewunderung Was soll ein Geist sich denn allein bemühen, wenn eines Schwarmes Vielfalt ihn umhüllt? Lass ihn doch zu den Marmorbildern ziehen. Was nützt dem blinden Künstler denn sein Bild? Stetig hinan bis zu dem Wolkenstege, der Höhlen dunkelste Gefahr gespürt. Die Nacht verbracht auf absturzsteilem Wege und doch das Kind vertrauensvoll geführt. Wer mit ihm geht, hat auch im Sturm bestanden. Er sieht den Berg, er ist so fern wie nah. Abseits der Küsten, fern von grünen Landen, er spürt sie auf, er ist so gut wie da. Der kleine Mann, bewundert er ihn täglich? Alleine daran scheitert er schon kläglich! LG von Gil."

27.01.19 - Kommentar zum Text  Der Wind von  Möllerkies: "Hallo Martin, ob das der Wind alleine tut, wenn man die Zeilen quert, das weiß man, wenn man frohgemut, dabei ein Glas entleert. Das heißt, wer jetzt von Ost nach West, also verkehrtrum denkt, der hält sich an der Reling fest, sonst fühlt er sich versenkt. Falls allerdings ein Fallwind kommt, zum Beispiel der Mistral, der reißt ihn nieder, und zwar prompt, ins Luftloch, Knall und Fall. LG von Gil."

27.01.19 - Kommentar zum Text  mutter von  niemand: "Und der Faden geht nicht verloren. Klasse. Gil."

27.01.19 - Kommentar zum Text  Die Klage des Orpheus von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, und weil das nicht nur die Tragik von Orpheus und Eurydike war, sondern der ganzen Menschheit sein könnte, hatte ich am 14.11., damals noch unter anderem Namen, das nachfolgende Gedicht eingestellt und gehofft, dass wenigstens den Zeilen ein längerer Bestand als den Schicksalen der Betroffenen gewährt sein möge. Aber für den Inhalt könnte es zutreffen. Und da wäre dann ja Orpheus wenigstens erwähnt. Wie bei dir! LG von Gil. Für Orpheus Das letzte Lied wird irgendwann einst auf dem Erdenrund verklingen. Und was wird dann? Dann werden Felsen für uns singen. Für uns, die einst für diese Welt die schönsten Lieder je erfunden, o singt, ihr Felsen, und bestellt den Sternen, welche tiefen Wunden die Liebeslieder, Grabgesänge dem Dies- und Jenseits hinterließen. O Berge, singt die Zauberklänge, bis den Gestirnen Tränen fließen."

25.01.19 - Kommentar zum Text  Strandgang auf Borkum im Januar von  Walther: "Zu Weihnachten auf Usedom war es wesentlich milder. Ein derart wetterhartes Sonett wäre dir da nicht gelungen. (Aber wenn ich dir sage, dass auf einem Strandabschnitt von vielleicht einem Kilometer lauter Rosen gestreut waren, hättest du sicher auch was daraus gemacht!). LG von Gil."

25.01.19 - Kommentar zum Text  Grenze von  miljan: "Hallo miljan, du kennst meine Meinung zu deinen Texten, an der sich durch diese Zeilen und die Kommentare auch nichts geändert hat. Ich empfinde diesen nicht ganz so melancholisch wie „Allabendlich“ und „Weggefährten“, dafür ein wenig geheimnisvoller. LG von Gil."

25.01.19 - Kommentar zum Text  Den Winter erzählen von  Moja: "Liebe Monika, wenn man Leinenzwang liest, denkt man an einen Hund. Angeleint. OK. Dass er flattert, wirkt etwas fragwürdig. Genauso wie der Schnee. Morgen kann es anders sein. Bis dahin. Liebe Grüße von Gil."

25.01.19 - Kommentar zum Text  Nach Vorschrift von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, die Frage ist immer: wem nützt es? Es nützt denen, die es für ihre Zwecke verwenden, sich daran bereichern, denen, die nichts davon verstehen, etwas wegnehmen zu können, immer denen, die es eigentlich nicht brauchen. Kinder sind fast wunschlos. Sie kämen, wenn sie nicht Smartphones, Tablets usw. hätten, auch wie zu Fröbels Zeiten mit Kugeln, Würfeln und Zylindern aus. Und die Forscher, deren Spieldrang anhält, geben auch dann nicht auf, wenn sie das Neutrino Nr.4 entdeckt und die Dunkle Materie sowie die Dunkle Energie endlich nachgewiesen haben. Die Kinder können weiter verhungern. Kriege werden weitergeführt und das Elend schreitet voran. Ein schwedisches Mädchen muss die Welt darauf aufmerksam machen, dass nur noch Panik hilft. Hoffentlich hält sie durch und viele werden ihr folgen. Deine Zeilen könnten helfen. LG von Gil."

24.01.19 - Kommentar zum Text  Antigone nimmt ihre Tragik an von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, interessant an den antiken Geschichten sind immer die zeitweiligen familiären Zusammenhänge, die sogar in Stammbäumen münden. Und alles ohne DNA-Tests. Wobei unterschiedliche Mythen auch unterschiedliche Verwandschaftformationen festhalten. Natürlich sind die großen Tragödiendichter im Vorteil. Sie haben nicht nur den Zeitgeist geprägt, sondern ganze Kulturen. Manches ist gut, sicher ist vieles auch böse angenommen worden. Im Fall Antigone treffen zwei Dinge zusammen, die immer schon verhängnisvoll waren: Kaiser, Gott (und Vaterland). Also Herrscher, sprich Unterordnung, und Religion, also der Glaube an die Götter. Nun war Kreon sowohl Herrscher, als auch Verwandter von Antigone. Dazu geplanter Schwiegervater. Gut, Kaiser Wilhelm und Zar Nikolaus waren auch verwandt; die Zarin war sogar Wilhelms Cousine. Und sie haben auch auf Millionen von Untertanen keine Rücksichten genommen. Damals dagegen hatte jede Stadt ihren König. Die Götter, in der Antike wie vor hundert Jahren der eine, fragliche, waren immer für alle da. Nichts Neues aus der Antike. Oder besser: die Menschheit hat nichts gelernt. Alle waren den Herrschenden hörig und ansonsten demütig. Jahrtausende. Was hatte Antigone für Alternativen. Als Mensch und als Frau? Diese Frage, Ekki, solltest du mal mit einer antiken Geschichte beantworten, wenn es eine gibt. Herzlich grüßt dich Gil."

24.01.19 - Kommentar zum Text  Moderne Krankheiten von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, früher fürchtete ich Drohnen, die den Himmel oft verzieren, doch ich mag gar nicht verlieren, will bald in Palästen wohnen. Dann werd ich mit blauen Bohnen, all die andern füsilieren, die versuchen, in Quartieren, wie dem meinen, Geld zu klonen. Ärzten oder Scharlatanen, mag der Himmel Freuden spenden, kann die Kasse Grüße senden, Friedhofsgärtnern und Schamanen, wünsch ich Pleiten, Insolvenzen. Ich will weiter strahlen, glänzen! Bleib gesund und freu dich! LG von Gil."

24.01.19 - Kommentar zum Text  Venezia von  Melodia: "Schade, Melodia, war gestern erst da. Zumindest mit einem Gedicht. Sonst leider Fehlanzeige. LG von Gil."

24.01.19 - Kommentar zum Text  Wie es Horst Furunkel am Galgen erging von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, (Komma) Das ist doch mal ein Furunkel, platzte er, wird’s um uns dunkel. Da wir aber selber leuchten, ist uns erstmal gar nicht Bange. Denn er macht es noch recht lange, bis zum nächsten Halsbefeuchten ... LG vom unheiligen Gil."

23.01.19 - Kommentar zum Text  Mit meinem Schweinehund einmal um den Häuserblock von  tulpenrot: "Liebe Angelika, es stimmt. die ganz langen Texte erwarten Geduld. Jetzt aber zum Text. Der erste Teil, also bis zu dem Moment des Dialoges mit dem Hund, gefällt mir besser, weil diese Tiefgründigkeit des Humors nicht so offensichtlich wird. Sie stellt sich nicht zur Schau, ist aber, Zeile für Zeile, vorhanden. Im zweiten Teil erreicht diese Handlung die Oberfläche, soll heißen, die Unwahrscheinlichkeit wird ein wenig offenbarer, und damit entzieht sie der Handlung das Pointenhafte. Wie kompensierst du das nun? Durch die Eleganz deiner Sprache. Du lässt an deinem vollendeten Sprachvermögen keine Zweifel aufkommen, egal, ob die Handlungen in schwierigem Fahrwasser verlaufen oder auf einfachen Bahnen. Das ist schon große Kleinkunst. Ich denke, dass der Text noch oft gelesen wird. Liebe Grüße von Gil."

23.01.19 - Kommentar zum Text  Aufziehmoment von  Moja: "Liebe Monika, du musst die Aufziehvorrichtung ölen. Irgendwann ist aus dem Moped- ein Motorradfahrer geworden. Solltest du den Schlüssel fortgeworfen haben, macht es natürlich keinen Sinn. Liebe Grüße von Gil."

23.01.19 - Kommentar zum Text  schmelzpunkt der liebe von  sandfarben: "vielleicht sollte man mit den wichtigen dingen des lebens kurz nach der schneeschmelze beginnen? LG von Gil."

22.01.19 - Kommentar zum Text  Winterbild von  LottaManguetti: "Hallo Exo, ein Winterbild zum Wellenreiten oder getunkt dich zu begleiten, mit kristallinen Lichtsandalen, noch Klecks um Klecks aufs Eis zu malen! Nur schöner. Herzlich Gil."

22.01.19 - Kommentar zum Text  Schreiber & Leser von  niemand: "Hätte ich es selbst geschrieben, wärs beim Lesen nicht geblieben. So, als Nichtgeschriebenhaber, les ichs ohne Wenn und Aber. LG von Gil."

22.01.19 - Kommentar zum Text  Quartett von  Moja: "Liebe Monika, ich bin mal so frei: sie werden wohl alle drei Herero sein. Du wirst sie also nicht in die (Omaheke-)Wüste schicken. Schöne Konstruktion von dir. LG von Gil. PS: Die Historie ist viel zu traurig, aber leider wahr!"

21.01.19 - Kommentar zum Text  Ödipus als Rebell von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn ich jetzt in den Raum stelle, dass mich diese tragische Geschichte von Ödipus seit frühester Jugend fasziniert hat, mag es sich wie eine Floskel anhören. Ich erinnere mich noch an eine Begebenheit, als ich mit einem Freund als Student auf Rügen unterwegs war und wir, eigentlich ohne ersichtlichen Grund, an einem Kiosk stehen geblieben waren, ohne dass Kunden zugegen waren oder wir etwas benötigten. Ich weiß nur, dass ich damals diese Geschichte erzählt habe. Mit meinen Worten und ansonsten der ganzen ihr innewohnenden Tragik. Als ich am Ende angekommen war, hatten sich, ohne dass ich es bemerkt hatte, noch ein zwei Leute eingefunden, die zugehört hatten. Zum Schluss hat mich jemand gefragt, ob ich beruflich oder irgendwie sonst etwas mit Unterhaltung oder solchen Erzählungen zu tun hätte. Natürlich war ich erstaunt. Wir, also auch mein Kumpel, hatten ab und zu solche Dinge drauf, jemandem etwas zu erzählen oder auch aufzuführen. Die Voraussetzung war natürlich immer ein gewisses Interesse derer, mit denen wir es zu tun hatten. Und ganauso, Ekki, ist es auch hier. Es muss das Interesse da sein, die Neugier, die Unbekümmertheit, etwas Überraschendes, auch Tragisches, aber Menschliches vorgesetzt zu bekommen. Oder bekommen zu haben. Und das hast du wieder geschafft! Fein. Herzlich grüßt dich Gil."

20.01.19 - Kommentar zum Text  fern noch von  Sternenpferd: "Diese wunderbare Leichtigkeit hat etwas Einzigartiges, etwas Mitreißendes. Weil es so unaufdringlich ist. Herzlich Gil."

20.01.19 - Kommentar zum Text  Richtigstellung 15 - Verhütung von  tueichler: "Nichts geht verloren. Oder: niemand geht verloren. Sicher ist sicher. LG von Gil."

19.01.19 - Kommentar zum Text  Das Buch zum Jüngsten Gericht von  plotzn: "Hallo Stefan! Dass Späße manchmal auch mit Kosten verbunden sind, erfährt man dann, wenn man anstatt als voller Pfosten nur halbe Sachen machen kann. Es ist, wie immer vor Gerichten, am Ende trägt kein Mensch die Schuld. Schreib weiter deine Spaßgeschichten; wir üben uns in Ungeduld! LG von Gil."

19.01.19 - Kommentar zum Text  Hallo meine lieben Freundinnen und Freunde! von  franky: "Kommt heil wieder! Gil."

19.01.19 - Kommentar zum Text  Gedanken am Strom von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, manchmal sollte man nichts dazu schreiben. Ich habe es, also dein Gedicht, ausgedruckt, meiner Enkelin (31) zu lesen gegeben, und dann darüber gesprochen. Strudel und Quellnähe. Es gab keine Widersprüche. Die moderne Sprache ist schon erstaunlich. Gedanken haben ihre eigenen Gesetze. Manchmal sollte man nichts Zusätzliches dazu schreiben. Herzlich grüßt dich dein Freund Gil."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Darüber schreibe ich bei kv von  princess: "Hallo princess, also ganz nüchtern: Gicht! Ist nicht weiter schlimm, wenn man nicht davon betroffen ist. Sind ja nur die Purine. Zu hoher Fleischverzehr, Innereien. Kann man sich alles abgewöhnen. Bei akuten Gichtanfällen hilft Colchicin, das aus Herbstzeitlosen gewonnen wird. Ist aber giftig. Verschreibt der Hausarzt, meist etwas genüsslich. Mein Orthopäde heißt Grunwald, klingt harmlos, etwa wie Jogging und Frühling, Typ Fleischer. Vorletzter Einsatz: Einlagen! Moment, sagte er. Ausziehen. Mit der Wirbelsäule? Röntgen, Knochendichtemessung (49,00 €), das volle Programm. Auswertung: alles OK. Was wollten Sie noch? Ich kleinlaut: Einlagen. Warum sagen Sie das nicht gleich? Zwei Paar, gut, mehr Schuhe habe ich auch nicht. Letzter Einsatz: Schulter. OP angeraten, dann zur Selbstheilung entschlossen. Mit Erfolg. Ich weiß gar nicht, was du hast? Liebe Grüße von Gil. Ach so, dein Text: siehe Spalte: Lieblingstext, ernsthaft!"

17.01.19 - Kommentar zum Text  Kaffeetrinken mit Katharina. Ein erweitertes Protokoll. von  tulpenrot: "Liebe Angelika, zum Glück weiß ich ja, was du alles bist bzw. warst. Ich bedauere dich nicht und will dir auch nicht zu nahe treten. Erlaube mir dennoch die Frage: war Katharina in einem früheren Leben einmal Lehrerin? Es ist nur so, dass ich ab und zu gegenüber mir bekannten Personen Vergleiche ziehe. Rein studienhalber. Zum Text? Ja, er hat mich sehr fasziniert, vor allem diese Präzision. Protokolle zu schreiben hat etwas … Herzliche Grüße von Gil."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Im Taumel der Stille von  Bergmann: "Die erschienenen Olympier eröffnen ihre vergeistigten Tätlichkeiten, um sich ihrerselbst zu vergewissern. Kurz: es zählt der olympische Gedanke. Dabei (gewesen zu) sein, ist alles. Oder besser: wäre alles gewesen! Ein Lesegenuss der extravaganten Erotik. Im Taumel der Stille! Herrlich, liebe Grüße von Gil."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Hausfriede. von  franky: "Hauptsache, der HausSEGEN hängt im Lot. Sonst gibt es Hausverbot. Für den Hausfreund mit der Wasserwaage. Noch eine Frage? LG von Gil."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Kritik von  LottaManguetti: "Den Satz stecke ich mir mal vorsichtshalber hinter den Spiegel. Herzlich Gil. PS: Je älter man wird, umso markiger werden manche Sprüche! Kommentar geändert am 17.01.2019 um 17:12 Uhr"

16.01.19 - Kommentar zum Text  Kalt ist es an den Fingerspitzen von  Jorge: "Ich denke, du bist in Spanien. Lass uns doch hier alleine zittern ... LG von Gil."

16.01.19 - Kommentar zum Text  Da dudel dada du von  Didi.Costaire: "War um dem Sö der oder die dar um: wir waren blöder weis beim Sie! Glauben Sie dem viel mehr wie ihm beraubt der Lehm ihm den Knieriem. Elge von Ge."

16.01.19 - Kommentar zum Text  Die Ballade vom Mörder Horst Furunkel von  LottaManguetti: "Hallo Kepler186f, mit solch einem sperrigen Namen einzusteigen, um dann seinen Protagonisten gleich einsperren zu lassen, die Henkersmahlzeit wirst du ihm hoffentlich noch gegönnt haben, ist schon ein starkes Stück! Hier erwarten dich Kons ..., nein, Kohorten Gleichgesinnter. Lass dich packen! Gil."

15.01.19 - Kommentar zum Text  Die Wäscherei (Auszug 2, 2.Kapitel) von  Moja: "Liebe Monika, ich bin weiter gespannt. Ich kann während des Lesens, das ich fließend und von meiner Seite ohne Einschränkungen, also unmerklich, geschehen lassen kann, nichts feststellen, das mich davon abbringen könnte, mein Interesse erlahmen zu lassen. Es ei denn die künftige Handlung. Aber die wird sicher noch turbulenter. Ich fiebere schon. LG von Gil."

14.01.19 - Kommentar zum Text  bordstein von  niemand: "Ein Bordstein ist der Rand vom Pflaster. Es nähert sich von rechts der Laster. Von links nur das. Man fragt sich jetzt, wer bitte wartet bis zuletzt. Und dann auf wen oder auf was? Der Mond rein optisch scheint entsetzt. LG von Gil."

14.01.19 - Kommentar zum Text  Alles Diebe (Auszug 1, 2. Kapitel) von  Moja: "Liebe Monika, du weißt ja, dass ich auch Geschichten in Hinterhand hätte, die irgendwie passen könnten. Hier weniger die Landschaft, das Ambiente, die Anfahrt, sondern das Gespräch. Warum? Weil ich selbst oft derartige Gespräche geführt habe. Aber zunächst dies: kennst du das Bewerbungsgespräch mit Georg Schramm? (Youtube) Halte ich für sehens- und hörenswert. Wenn ja, schreibe ich mal von einem Fall, als sich der Sohn ..., aber ich greife nicht vor. Ansonsten interessiert mich brennend der weitere Verlauf. LG von Gil."

13.01.19 - Kommentar zum Text  Das kleine Dorf von  niemand: "Liebe Irene, es liest sich so leicht und locker. Und dennoch steckt in den paar Strophen so viel Tiefe und Resignation, dass man fast Angst bekommt. Vom Beobachten? - Vom Lesen! LG von Gil."

12.01.19 - Kommentar zum Text  Wenn die Themen ausgehen von  EkkehartMittelberg: "Ecki, muss es denn immer die Muse sein? Hat der alte Hexenmeister (oder: die Schreibblockade) Bist du irgendwo zu Gaste, saure Wochen, frohe Feste, frage nicht den Meister Iste, wenn er wollte, was es koste, lerne erst das Unbewusste. Oder ruf den Hexenmeister, ob er einen Ausweg wüsste, wie man die Blockade löste. Sonst - nimm einfach Birkenäste. LG vom Lehrling Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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