Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.01.18 - Kommentar zum Text  Spät, später, zu spät von  loslosch: "Auf den ersten Blick zustimmenswert. Das Problem: Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht so eindeutig, wie es scheinen mag. Der Hirntod ist eher eine juristische Absicherung für Mediziner, die notwendig ist, weil zu viele Menschen in zu vielen Ländern Jura studieren und nach Abschluss des Studiums mit irgendetwas ja den Bentley finanzieren müssen. Sicherlich ist das eine Frage, der wir uns auch wegen der Geätemedizin stellen müssen. Auf der anderen Seite war früher die Asche allein der ältere Mensch von dem man glaubte, dass er zu nichts mehr von Nutzen war. Da hat die Familie, der große "Wert" der Konservativen, die älteren Lieben alten schon mal gerne verhungern lassen - oder gleich selbst über den Jordan geschickt. Und wie ich gerade gelesen haben, werden überflüssige Alte nach der Beseitigung ja noch heute gerne mal eingemauert - zumindest im traditionsbewussten Bayern. Darum habe ich auch den Eindruck, dass die Vorkommentatoren es sich ein wenig zu einfach machen. Und wenn es z.B. darum geht, ob die Asche noch Autofahren soll, wird der Widerspruch meistens lauter - wenigstens aus Aschekreisen."

23.01.18 - Kommentar zum Text  Schüler-Latein von  eiskimo: "Da fallen mir natürlich die berühmten Agricola arat - der Bauer fährt Fahrrad und Ancilla vocat - Die Magd fährt GoKart ein.Obwohl ich mich eher an etwas anderes gehalten habe: Velle, nolle, malle, die vergess ich alle."

22.01.18 - Kommentar zum Text  Das dicke Einhorn von  GastIltis: "Indes die Schlange langsam findet, manch Ding hat weder Hand noch FußDas würde ich mir wünschen, ganz ehrlich. Aber wo Menschen in Schlangen stehen (oder anderen Formen) treiben sich leider nicht nur dicke Einhörner herum - denke ich..."

22.01.18 - Kommentar zum Text  Kinderlachen von  sensibelchen13: "Die Stimmung von gutem alten Schneespaß gut eingefangen."

21.01.18 - Kommentar zum Text  Jesus und die moderne Referendarausbildung von  eiskimo: "Kein wunder, dass sich die Bibel über knapp 20 Jahre in Jesu Leben ausschweigt. Hat einfach ziemlich lange für das Referendariat gebraucht..."

21.01.18 - Kommentar zum Text  Heimlich von  fuchur: "Eigentlich ja eher ein Gedicht zur Ambivalenz der Heimlichkeit. ;)"

19.01.18 - Kommentar zum Text  Suppenkasper von  RainerMScholz: "Ich empfinde das als Fortschritt. Immerhin weiß der durchschnittliche Suppenkasper, dass das alles die Schuld von der Merkel ist."

19.01.18 - Kommentar zum Text  Positive Zukunftshaltung von  loslosch: "Wenns denn nur bei der Stunde bleibt..."

17.01.18 - Kommentar zum Text  Kaskade des Wahns von  Meteor: "Der Mensch spricht oft gerne vom Lauf des Lebens. Das ist beschönigend. Dein Text ist es nicht."

17.01.18 - Kommentar zum Text  Vom Klugscheißer als solchem von  TassoTuwas: "Letztlich landet man eher beim "Wie" denn beim "Was"."

16.01.18 - Kommentar zum Text  Orden am Band von  Jorge: "Auf jeden Fall eine vernünftige Anwendung für Orden."

16.01.18 - Kommentar zum Text  Apollinische Erkenntnis (die Wissenschaft des Franz von Assisi) von  Ephemere: "Wenn man die Wissenschaft versteht, ist sie nur eine andere Form der Zärtlichkeit. Benutzt man sie, ohne das zu tun, dann ist sie das, was auch die Zärtlichkeit sein kann: oberflächlich und plump."

15.01.18 - Kommentar zum Text  Das Wiedersehen von  Jolie: "Man kann und sollte sich darauf vorbereiten - und erwarten, dass alles ganz anders kommt. Der düstere Grundton bleibt erhalten. Hier stimmen Sprache und Aussage. Eine überraschende Wende zum Guten ist kaum vorstellbar. Und auch wenn dem Leser das klar ist, will er die Geschichte bis zum Ende auskosten - denn für ihn ist es ja nur eine Geschichte..."

15.01.18 - Kommentar zum Text  Was wäre wenn von  Jolie: "Ein Kampf gegen die Ungewissheit ist heftig, schwer, ermüdend und selten mit einem Happy End versehen. Dennoch lohnt er sich. Denn Ungewissheit tötet langsam, je länger sie andauert - nicht dass bei diesem Kampf auch etwas stirbt."

15.01.18 - Kommentar zum Text  Innerer Monolog eines Selbstgerechten von  EkkehartMittelberg: "Ich bin wieder über diesen Text von dir gestolpert. Und er gefällt mir immer noch gut. Diese Mal will ichOhne Fehler bin ich nicht, Zeichen meiner Menschlichkeit,herausheben. Denn zwei narzisstische Ansichten stecken darin: a) Was bei anderen kritisiert wird, ist beim Monologisierenden eine Auszeichnung wert - findet er/sie. b) Etwas tiefer, weniger deutlich, aber dafür nicht weniger selbstgefällig ist, dass das lyr. Ich sich selbst Dinge erlaubt, die den anderen selbstverständlich verboten sind. Denn während das lyr. Ich damit umgehen kann und es ihm damit erlaubt ist, können die anderen es nicht = Verbot. Damit stellt der Selbstgerechte sich selbst außerhalb der menschlichen Regeln. Die Folgen dessen kann sich jeder selbst ausmalen."

15.01.18 - Kommentar zum Text  Das Kind vom Wind von  loslosch: "Jungfrauengeburt und Flugbesamung. Auf jeden Fall ein Thema für Pro7 Gallileo."

15.01.18 - Kommentar zum Text  Literarische Erfahrungen mit einem Lesering von  EkkehartMittelberg: "Davon ist KV KEINE Fortsetzung. Das Lob steht hier lediglich den 50er Jahren des 20. Jhd. zu."

14.01.18 - Kommentar zum Text  Sachlage, nüchtern. von  Walther: "Man kann die Narrenzeit auch für ein genaues Abbild des Lebens halten... Aber das ist natürlich eine übermelancholische Deutung."

13.01.18 - Kommentar zum Text  K.Aldorf und V.Adler von  Morphea: "Jeder hat eine schwache Stelle. Bei dem einen liegt sie auf der Glatze, bei dem anderen im Mund."

13.01.18 - Kommentar zum Text  Endet nicht, wenn alles endet von  GastIltis: "Es muss das Glück der Welt sein, das immer eine andere Form annimmt. Denn der Schrecken bleibt immer gleich, ist immer gleich beliebt."

12.01.18 - Kommentar zum Text  Kopfstimme von  SKARA666: "Ja, erwachsen sein ist gaaanz toll..."

12.01.18 - Kommentar zum Text  Am Abgrund von  EkkehartMittelberg: "Das wünschte ich mir, ganz fest. Aber... doch lassen wir das..."

11.01.18 - Kommentar zum Text  Musterphrase von  loslosch: "Disce parvo esse contentusAls Ratschlag heute noch beliebt, als Selbstbeschreibung kaum. Sollte vielleicht als KV-Liste für Autoren eingeführt werden."

11.01.18 - Kommentar zum Text  Fifty Shades of Dorian Gray von  Ephemere: "Ich denke nicht, dass das an Idole liegt und altern und stellvertretend auch nicht. Und da für und unsere völlig unschuldig einzuschätzen sind, bleibt nur wir übrig. Aber das ist zugegebenermaßen eine pessimistische Einordnung. ;) Kommentar geändert am 11.01.2018 um 00:24 Uhr"

09.01.18 - Kommentar zum Text  Risque d'avalanche - Lawinengefahr von  Omnahmashivaya: "Das will ich doch hoffen. ;)"

08.01.18 - Kommentar zum Text  Warte-liste von  Blutmond_Sangaluno: "Die Konflikte zwischen dem, was man will, was man kann, was man muss und was man sollte, sind niemals komplett auflösbar. Das Bemühen sollte dahingehend gerichtet sein, die Verluste in einem festgelegtem Zeitraum so gering wie möglich zu halten, immer unter Berücksichtigung des eigenen Wohlbefindens. Ist dieser festgelegte Zeitraum abgelaufen, fangen die Entscheidungen im Bezug auf die Verluste wieder aufs Neue an. Das Ergebnis, was man tut und was man unterlässt sind dann jedoch nicht zwangsläufig dieselben. Mit anderen Worten: Das Leben ist eine einzige Improvisation. Dein Text zeigt das an dem, was vergessen wurde, auf."

08.01.18 - Kommentar zum Text  Dubiose Aktien von  EkkehartMittelberg: "Ja. Allerdings führt das was äußerlich bekundet wird, nicht immer auf dem einfachsten Weg zu den Inneren Werten. Nur wenige verstehen da die verschlungenen Pfade, bzw. sind bereit, mehr als das Offensichtliche zu akzeptieren."

07.01.18 - Kommentar zum Text  Neujahrstanz von  Jorge: "Heut tanze ich mit FirlefanzDas habe ich heute hier schon des öfteren gelesen, nur ohne das Thema/die Einsicht Nonsens. Und darum gefällt mir dein Tanz besonders. ;)"

07.01.18 - Kommentar zum Text  Draußen liegen Kilometer von  GastIltis: "Man kann auch entschieden vorgehen ohne zu wissen, was man tut."

07.01.18 - Kommentar zum Text  Die Verfremdung von  loslosch: "Wer unsere Homepage betritt, soll mehr Aufhebens um den Autor machen als um dessen Texte. Sind wir nicht alle ein wenig Seneca?"

07.01.18 - Kommentar zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Selbst nachdem man sich nur oberflächlich mit der Evalutionstheorie beschäftigt hat, wird einem klar wie zufällig unser Leben ist, das der Spezies Mensch und noch mehr das eines jeden Individuums. Wenn dem jedoch so ist, dann sehen sich viele im Meer dessen, was man Universum nennen könnte, ertrinken. Wenn jedoch jemand nach dem "Sinn des Lebens" sucht, tut das niemand um, nachdem er gefunden wurde, zu sagen: "Gut. Das weiß ich nun. Jetzt interessiert mich, warum getragene Socken stinken." Wer jenen "Sinn" sucht, will in ihm baden um sich selbst zu erhöhen. Offtopic: Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Sinn-des-Lebens-Prediger-weil.sie-ihn-gefunden-haben so gut wie immer in lächerlicher Kleidung daherkommen? Vielleicht ist diese Sinnsuche ja auch bloß eine Masche der Textilindustrie... P.S.: Werde deinen Satz nicht verwenden, nein, dieses Mal nicht. ;)"

07.01.18 - Kommentar zum Text  Paula von  mondenkind: "Ein Blick auf die Welt nicht allein mit den eigenen Augen gelingt selten. Wie gering ist da die Chance einen ganzen Text darüber zu finden? Hier ist einer der zeigt, Melancholie ist kein Gefühl, es ist die Wahrheit."

07.01.18 - Kommentar zum Text  Warum ich nicht kommentiere! von  Feuervogel: "Es klingt banal, mir fehlt die Kraft.Nicht banal, normal, angesichts dessen, welche Seiten manche hier offenbaren, verstärkt noch durch die Einsicht, dass dies für jene so gewöhnlich ist."

07.01.18 - Kommentar zum Text  Gewalt von  SKARA666: "Obwohl du dich bemühst zu reflektieren, zeigt dein Text, dass Opfer keine guten Richter sind."

06.01.18 - Kommentar zum Text  Umtausch ausgeschlossen von  Morphea: "Immerhin liefert er/sie/es immer neue Updates. Und wie bei Apfel und KleinWeich ist dann alles prima... bis zum nächsten Update."

06.01.18 - Kommentar zum Text  Beim Wort genommen oder: Frage an die Allgemeinheit von  Omnahmashivaya: "Ich bin ja kein Nazi, aber das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen! Sächsisch-Thüringisches Wurzelgemüse ist auch keine Lösung."

06.01.18 - Kommentar zum Text  Prädestinativer Mutspruch von  loslosch: "Die Unkenntnis zukünftigen Übels ist nützlicher als dessen Kenntnis.WAAAS? Dann bräuchte man ja keine Obergrenze... *kopfschüttel* *rhythmischsingend* Obergrenze, Obergrenze, hey, hey! Obergrenze, Obergrenze, hey, hey! *rhythmischsingendende* Außerdem ist die Merkel schuld, das getragene Socken stinken. Wäre der Orban Bundeskanzler, der Trump, Dönitz oder Seehofer dann würden sie noch Rosenblüten duften*. *aus: Ich - irre in AfD-Land."

05.01.18 - Kommentar zum Text  Ich denke lustlos von  GastIltis: "Lustlos? Ich hätte jetzt eher gesagt, dass viele beim Denken stinkefaul sind."

04.01.18 - Kommentar zum Text  Die Sprache der Blumen von  EkkehartMittelberg: "Ich mag die 1. Vor allem weil ich jetzt weiß, wie man unsere Zeit nennen könnte: das Rasenmäherzeitalter. Ich bin halt ein Pessimist und habe noch nicht einmal einen kleinen Knopf."

04.01.18 - Kommentar zum Text  Stadt und Seele von  TassoTuwas: "Im Gegensatz zu anderen Lebewesen, nimmt der Mensch nicht, was er kriegen kann. Er biegt sich alles so zurecht, dass es ihm dient. Dabei drängt es ihn nach immer mehr und ganz gleich ob es immer mehr Materielles oder immer mehr "Seelenfrieden" ist, Ursprung ist die Gier. Denn die Gier ist nicht die Freude an den Dingen, sondern die Freude am Erwerb. Kein Wunder dass da viel auf der Strecke bleibt."

02.01.18 - Kommentar zum Text  Liebe Liese, dumme Liese! von  ManMan: "Das mit der Liesel ist ja fast so, als würde einer auf KV alle anderen so lange beleidigen und belästigen, bis das jeder für charmant hält und es keine Konsequenzen hat. Darauf ein Eierlikörchen! Dabei ist deine Geschichte sehr viel besser erzählt..."

31.12.17 - Kommentar zum Text  Zwischen den Jahren von  EkkehartMittelberg: "Die Fassaden sind neu getüncht (...)Das ist auch nötig... Aber ehe man aus der dumpfen Betäubung des Jahrestrotts ganz erwacht ist, werden schon die Raketen bereit gelegt, mit denen man sich in das neue Jahr einschießt: grell illuminiertes business as usual.Der Kalk rieselt schon wieder..."

30.12.17 - Kommentar zum Text  Rückflug von  Morphea: "...ziemlich... äh... optimistisch..."

30.12.17 - Kommentar zum Text  Wen´s betrifft von  loslosch: "Wieso? Im Stadion in Santiago de Chile war es im Herbst 1973 schön warm. Und danach gab es viel zu erben..."

29.12.17 - Kommentar zum Text  a glimpse of time 19 von  Morphea: "Wir vergeuden das Leben in Räumen, zählen die Tage, um sie nachts aus den Fenstern der Zeit zu werfenDas ist die Vorgehensweise bei unerbetenen Geschenken - und niemand wollte geboren werden. Ist alles wie bei einer Lotterie und ob das Leben nun eine Gewinn oder ne Niete ist, ist eine "Glas-halb-voll-halb-leer" Frage.bliebe nur die eine Ungezählte, die ich entließe, ich würfe Spermien, Sekunden und Sterne in Dornröschennächte.Darum tendiere ich eher zu anderer (Ab-)Wurfmunition: 50 kg-, 250 kg- oder 1.000 kg-Bomben. Passen auch viel besser zu unserer Spezies, sind also echt authentisch."

29.12.17 - Kommentar zum Text  In Angelas Garten... von  Morphea: "(...) gleich neben den Frustzwergen.Es weiß doch jeder, dass es heute sooo schwer ist, sich als Mann zu definieren, wenn man Frauen nicht mehr ungefragt an die ... greifen darf. Schließlich sind wir nicht alle der Kaiser der USA."

29.12.17 - Kommentar zum Text  culpa careo von  keinB: "Einfach weil sie im Bezug auf das Denken stinkefaul sind."

29.12.17 - Kommentar zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "Ich bleibe dabei: Das wirkt mir zu einfach. Mich bestätigen dabei der größte Teil der Kommentare unter deinem Text. Man könnte den Eindruck gewinnen, man habe es nur mit gefestigten Persönlichkeiten ohne jede Schwäche zu tun, die über allem schweben. Allerdings denke ich, dass jeder Mensch Schwächen hat. Nun sind die meisten Beleidugungen wenig geistreich, will sagen, sie folgen einem gewissen Muster, dass in vielen Fällen eher allgemein ist, als dass es auf die Person, die beleidigt werden soll zugeschnitten ist. Ein guter Beobachter hingegen wird mit der Zeit unsere Schwächen herausfinden und dann dort zustechen. Die oft so hoch gelobte Empathie muss nämlich gar nicht positiv sein. Allein geschickte Manipulateure wenden sie an. Und um dafür zu sorgen, dass Beleidigungen sitzen, kann man sie selbstverständlich auch benutzen. Und was spricht dagegen, dass bestimmte Menschen sie besitzen? Eigentlich nichts. es sei denn, bestimmte Menschen sind hier simple Dauerbeleidiger/-provokateure. Doch dann hätte dein Aphorismus doch einen sehr eingeschränkte Bedeutungsreichweite. Kommentar geändert am 29.12.2017 um 00:59 Uhr"

28.12.17 - Kommentar zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "Trifft meiner Ansicht nach nur zu, wenn die Beleidigung ohne Kontext stattfindet."

28.12.17 - Kommentar zum Text  WbN 1 - Radikale Neuausrichtung der Heimatverteidigung geplant von  TassoTuwas: "Ich hatte ja noch viel radikalere Vorschläge gemacht. Aber dann wäre ich auf KB gesperrt worden."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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